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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 23.04.2008, 19:30
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Standard Abstandshalter für Antennenzuleitung

Und noch einen Tipp für Segler:

Wer ein Kurzwellenfunkgerät oder einen Kurzwellenempfänger mit dem isolierten Achterstag als Antenne verbinden möchte, braucht meist Abstandshalter bzw. Spreizer, um die Zuleitung (aus normalem nicht Coax-Kabel!) parallel zum nicht isolierten Teil des Achterstags verlegen und befestigen zu können.

Das geht prima mit etwa 8 cm langen Schlauchstücken. 1/2" Schlauch oder dünner passt perfekt.
Die Schlauchstücke werden zwischen Stag und Antennenkabel einfach mit Kabelbindern befestigt. Das sieht dann ungefähr wie eine 8 aus.

Wer mag, kann auch Isolierband nehmen, das er zuerst der Länge mehrfach nach um die beiden Leitungen und den Spreizer legt. Anschließend wird das ganze mit radial um Spreizer und Isolierband gewickeltes Isolierband in Form gebracht und fixiert.
Das hält Jahre.

Servus

Paul
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  #27  
Alt 23.04.2008, 19:31
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Zitat:
Zitat von zibl3 Beitrag anzeigen
und was sagt mama dazu?
Die macht das bei uns.

Servus

Paul
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  #28  
Alt 23.04.2008, 22:08
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Zitat:
Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
Der Tipp ist nicht von mir aber ich praktiziere ihn trotzdem:

Die Motorbilge bleibt sauber bzw. läßt sich leichter reinigen wenn man dort ein paar Damenbinden deponiert. Die saugen den Siff so schön auf......
Wer es "neutraler" will, der kann auch Pampers nehmen. Die Bilge riecht besser, wenn man immer etwas Weichspüler reingibt.

Servus

Paul
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  #29  
Alt 24.04.2008, 07:17
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Ein Tip für die Bastler.

Sika Flex gibt es bekanntlicherweise nur in 300 und 600 ml. Gebinden.
Nach abdichten von Kleinteilen liegt die Kartusche meist mit einer Schraube oder einem Nagel verschlossen in der Werkstatt.
Deim nächsten Einsatz von dem Zeugs ist selbstverständlich die Kartusche unbrauschbar und schon wieder mur eine neue Kartusche gekauft werden.

Das muß nicht sein.

Die Angebrochenen Kartusche verschlossen mit einem Nagel einfach in den Tiefkühler legen und beim nächsten mal ist das Zeugs nach dem Auftauen wieder einsatzbereit.

(Ausprobiert habe ich es noch nicht - der Tip stammt aus der Zeitschrift "Oldtimer Markt")
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Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #30  
Alt 24.04.2008, 07:45
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und wie lange dauert das auftauen?


In diesem Sinne

Averna Dirk
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GRÖMITZ
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  #31  
Alt 24.04.2008, 07:50
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Zitat:
Zitat von Averna Beitrag anzeigen
und wie lange dauert das auftauen?


In diesem Sinne

Averna Dirk
Keine Ahnung, aber ich denke so lange wie ein 300gr. Steak
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Gruß Henning
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  #32  
Alt 24.04.2008, 08:20
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@ Henning

ca. 5-10 Min. in ein heisses Wasserbad legen...
  • Bei 50°C hat Sika eine phantastische Verarbeitungstemperatur und schont ungemein die Unterarme.
  • Holprige Nähte können mit einem Diesel durchtränkten Lappen problemlos geglättet werden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 24.04.2008, 11:38
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Ein Tip für die Bastler.

Sika Flex gibt es bekanntlicherweise nur in 300 und 600 ml. Gebinden.
Nach abdichten von Kleinteilen liegt die Kartusche meist mit einer Schraube oder einem Nagel verschlossen in der Werkstatt.
Deim nächsten Einsatz von dem Zeugs ist selbstverständlich die Kartusche unbrauschbar und schon wieder mur eine neue Kartusche gekauft werden.

Das muß nicht sein.

Die Angebrochenen Kartusche verschlossen mit einem Nagel einfach in den Tiefkühler legen und beim nächsten mal ist das Zeugs nach dem Auftauen wieder einsatzbereit.

(Ausprobiert habe ich es noch nicht - der Tip stammt aus der Zeitschrift "Oldtimer Markt")

Ich habe es probiert.............funktioniert.
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Gruß Dirk


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  #34  
Alt 24.04.2008, 15:02
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Es gibt ein Material das heißt Multibond und ist in 85 ml Tuben erhältlich wenn man nicht so viel braucht. Ich würde sagen es hat sehr ähnliche Eigenschaften wie Sikabond.
So teuer ist Sikabond ja auch nicht, wir brauchen das ständig zum kleben und abdichten.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #35  
Alt 24.04.2008, 16:11
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Keine Ahnung, aber ich denke so lange wie ein 300gr. Steak

da nehme ich lieber das Steak.


In diesem Sinne

Averna Dirk
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  #36  
Alt 28.04.2008, 21:54
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Standard Propellersteigung vermessen - alternative Methode

Hallo,
ich habe mir gerade eine neue Methode überlegt, die Propellersteigung zu vermessen. Ganz neu sicherlich nicht, dafür wäre es viel zu einfach aber bisher hab ich immer nur die Methode über den Winkel gelesen, die mE recht ungenau ist, weil das Winkelmessen mit normalen Geräten dabei so ein Gefummel ist, dass man das nicht so exakt hinbekommt, wie man es für die Rechnung bräuchte nunja, also eine andere Methode:

Man nehme ein Blatt Papier, zeichne darauf mit Zirkel einen Kreis. Der Durchmesser muss kleiner sein als der Propellerdurchmesser, etwa die Hälfte scheint ganz vernünftig, aber natürlich kann man auch an verschiedenen Radien messen. Mittelpunkt kennzeichnen nicht vergessen.

Das ganze kommt auf eine flache Unterlage, darauf der Propeller (genau konzentrisch mit dem Kreis, deswegen den Mittelpunkt anzeichnen). Man misst dann an einem Propellerblatt, an der Stelle wo sich die Vorderkante mit dem aufgezeichneten Kreis schneidet, die Höhe über der Unterlage, und das selbe nochmal an der Hinterkante. Außerdem zeichnet man sich bei beiden Messungen jeweils den Lotfußpunkt auf dem Papier an. Während der ganzen Prozedur darf der Propeller nicht verrutschen!

Wenn man damit fertig ist, kann man den Prop wegnehmen, und den Winkel zwischen den beiden Lotfußpunkten messen (vom Kreismittelpunkt aus). Dann gibts, wie bei Tutorials üblich, noch eine tolle Alles-in-einem-Formel:

Steigung=(Höhe1-Höhe2)*360°/Winkel

und voila, hat man die Steigung. Wenn man vorher in cm gemessen hat, ist die Steigung natürlich auch in cm, wenn in inch, dann in inch. Aber wie man dazwischen umrechnet, dürfte ja bekannt sein
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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  #37  
Alt 14.05.2008, 22:47
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Ole aus HB Ole aus HB ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Bremen
Beiträge: 178
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Standard Motorhalterung für Schlauchboot

Zitat:
Zitat von 1WO Beitrag anzeigen
"Rutschen tut der überall". Das werden wir anders lösen müssen..

Grüße Andi

Gesagt - getan!

Das ist ein super Thread! Vielleicht passt mein Beitrag hier ja auch rein:
"Richtige" Schlauchboote brauchen so ein Gebastel natürlich nicht, da sie meist nen festen Spiegel haben. Da ich aber nur ein Badeboot habe, an dem ich unbedingt den E-Motor von Wolf b. testen wollte, musste eine Lösung her.

Kaufen kann jeder, also baue ich selber, und so kompliziert ist das ganze ja auch nicht. Ausserdem verfügt mein Boot nicht über die Aufnahmepunkte für die Kaufversion.

Ich habe zwei Kupferrohre an die Ruderdollen-Gummidinger am Boot geschraubt, hinten runter gebogen, ein Stück filmbeschichtete Multiplexplatte (Kanten mit Oberfräse gerundet) mit Schlossschrauben (Edelstahl) befestigt und fertig!

Und wo hat er's abgeguckt? - Klar: in der Werbung! Aber meine Version gab's gratis, da die Teile alle herumlagen!


Schönen Gruß, Ole

PS:@ Wolf b. : Motor läuft super! Batterie funktioniert ebenfalls!
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Alt 15.05.2008, 09:15
Benutzerbild von Monreve
Monreve Monreve ist offline
Commander
 
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Beiträge: 323
342 Danke in 182 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Paul Petersik Beitrag anzeigen
Wer es "neutraler" will, der kann auch Pampers nehmen. Die Bilge riecht besser, wenn man immer etwas Weichspüler reingibt.

Servus

Paul
Ernsthafte Frage: Weichspüler in die Bilge oder in die Pampers bzw. Damenbinde ?

P.s. mit Damenbinden habe ich auch schon die Bilge trockengelegt, saugt besser als ein Schwamm
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die besten Grüße von Uschi
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