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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#276
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Auch wenns nur eine Kleinigkeit ist, freue ich mich wenn es hier weiter geht
Aber wieso eine andere Klampe? Beste Grüße
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- '74 Glastron V184 |
#277
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Zitat:
Musste grad grübeln, was du mit "andere Klampe" meinst... dann aber doch kapiert: Ich hab 6 Klampen, 2 davon habe ich zum fixieren genommen und diese waren an den Gewinden mit Harz verunreinigt - hätte ich diese drin gelassen oder wieder eingesetzt, dann wären die mir festgeklebt. Daher habe ich 2 andere (identische) Klampen genommen, welche sauber waren und diese zum fixieren eingesetzt. Von oben sieht das mit den Röhrchen erstmal so aus: Hier sieht man gut den überstehenden Rand der Röhrchen, welche bis an das dicke Ende unter den Klampen gehen - den Hohlraum werde ich später noch mit Harz füllen, dann ist das alles schön versiegelt. Die Klampen werden natürlich später zusätzlich abgedichtet. Von unten betrachtet und nach entfernen der überstehenden Röhrchen mitsamt dem Styrodur siehts so aus: Muttern mal aufgeschraubt, natürlich nur handfest. Derweil oben an den Ausschnitten weitergemacht. Nachdem die Schraubenlöcher zugeharzt sind, konnte ich anzeichnen ...und mit der Stichsäge aussägen. Holzsägeblätter sind keine gute Idee - sind sofort stumpf. Sägeblätter für Stahl waren von der Länge her allerdings grenzwertig, so habe ich erstmal 4 Holzsägeblätter (im wahrsten Sinne) verheizt. Die beiden unschönen Stellen oben und unten sind dem alten Ausschnitt geschuldet - da kommt ja aber eh eine Platte drauf für Schalter usw. Die Vertiefung bietet sich perfekt dazu an. Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#278
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Da kann ich Dir so ein oszillations Tool empfehlen. Damit kann man gut GFK und Holz schneiden. Ich habe bei mir wirklich viel Zeug rausgeschnitten. Alles mit einer Klinge die dabei war. Hab eins von Bosch gekauft. Das war auch nicht teuer. Ich glaube 79€ oder so. Ich war sehr erstaunt wie lange das gehalten hat.
mfg Mario
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#279
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Zitat:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#280
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Ja das gute alte Multitool, auch Karosserieblech kann man damit schneiden aber wie du schon sagtest... Purer Hörsturz und qualitative Scheibchen sind verhältnismäßig teuer.
Beste Grüße
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- '74 Glastron V184 |
#281
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Mit Ohrschützern geht das schon, aber ich dachte da eher an die Nachbarschaft, welche hier bereits schon über Gebühr malträtiert wurde in der Vergangenheit.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#282
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Weiter mit Kleinigkeiten:
Die Aluschienen brauchen in der "Garage" für die Kühlbox ne Auflage mit Verschraubung - mit nem 6,5mm-Brettchen wird das mit der Verschraubung eher schwierig. Hier kommt wieder die Variante mit den Messinggewindeeinsätzen zum Einsatz, dieses Mal aber mit M4. Dazu jeweils in dem Einschnittsbereich beidseitig eine kleine Verstärkung zugesägt und aufgeklebt, welche auch gleich eine Höhenkorrektur des Ausschnitts mit sich bringt und den Bereich auf 20mm verbreitert. Mit dem restlichen Harz dann ein paar Bereiche noch etwas ausgespachtelt Hier auch gleich etwas die "Beulen" in dem ausgesägten Bereich korrigiert, welche unschön von den alten Ausschnitten herrührten. Übersicht inkl. der nicht fotografierten Bohrlöcher für die Messinggewindeeinsätze M4 für die Kühlboxschienen
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#283
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#284
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Den letzten Ausschnitt heute ausgesägt - wieder mittels Trennscheibe und Winkelschleifer und die Ecken dann mit der Säge. Stichsäge und Oberfräse scheiden hier ebenfalls aus wegen der knappen Wände. Daher nicht ganz perfekt, aber auch hier kommt eine Aluplatte drauf, in welche dann Schalter für Trimmklappen und Trimmung Antrieb verbaut werden.
So sah es ursprünglich aus - die schrägen Ausschnittskanten an den Innenseiten sieht man hier schlecht, hat mich aber gestört. Und oben ... keine Ahnung, ob man da betrunken war einst... So sieht es jetzt aus - es fehlen noch die Bohrugen für die Messinggewindeeinsätze - auch hier mag ich nicht direkt ins GFK schrauben. Hier noch die Verstärkungen in den mitteleren Auflagen passend gefeilt und eine Bohrung für die Gewindeeinsätze M4 gebohrt. Am Abschluß hinten ebenfalls - hier kommt dann n M6-Gewindeeinsatz rein, die Aluhutschiene wird abgewinkelt und an die Wand verschraubt. Übersicht
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#285
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Noch ein Nachtrag zum Beitrag heute Mittag - ich hab noch die Löcher für die Gewindeeinsätze gebohrt. Diese benötigen ja mittig ein Loch, in welches ich das metrische Gewinde bohren kann zum fixieren und anschliessend eine tiefengenaue Bohrung, welche etwas größer als die Gewindehülse ist, damit der Gewindeeinsatz überall von Harz eingeschlossen ist.
Das Problem dabei sind die 4 Löcher an der Wand, welche ich nicht bohren kann. Erster Gedanke war, einen langen Bohrer zu bestellen. Wegen 4 Löcher extra einen Bohrer kaufen? Ausserdem wieder warten, bis der da ist... oder in Baumarkt fahren und feststellen, daß es das, was man sucht, dort mal wieder nicht gibt? Nun... Not macht erfinderisch und ich hab n 10er-Alurohr genommen und da passte wunderbar ein 8er-Bohrer rein. Presspassung - musste nichts kleben, schrauben... sitzt bombenfest. Gleiches Prinzip mit dem Senker, der wollte aber nicht so recht passen, reichte aber aus.
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#286
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Hallo Markus,
Immer wieder ein Genuß deine Berichte und Fortschritte zu lesen. Alleine schon das letzte Bild (Zeichnung) wo du gerade arbeitest.
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Gruß Helmut.
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#287
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Die Übersichtsbilder sind alle zusammen n lustiges Daumenkino zwischenzeitlich
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#288
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Dachte mir gestern schon beim reinstellen des Fotos im gestrigen Beitrag, daß das irgendwie schief ist - die beiden mittleren Löcher musste ich angleichen. Mittig angezeichnet, haben aber 2cm Versatz zueinander, was nachher blöd ausschaut. Also beide Löcher jeweils um 1cm zueinander versetzt angezeichnet, dummerweise aber dann aussen die erste Markierung gebohrt. Muss ich wieder verschliessen und neu bohren
Darunter ist das GFK unsauber laminiert, kann ich auch gleich verschliessen Dann ging es erstmal ans reinigen - ich will die Tage innen auslackieren, daher auch die vielen Ausschnitte fertig machen müssen. Zumindest von unten. Also erstmal viel aufräumen, ich geruhe zum Chaos zu neigen , dann grob ausgesaugt. Ich muss überall noch Kleinigkeiten schleifen - um diese Stellen zu finden, brauch ich aber n mehr oder weniger sauberes Boot. Und da war richtig viel Staub drin. Dann noch diverse Dinge kleben - die Gewindeeinätze nach bekanntem Verfahren. M4 für die Aluschienen für die Kühlbox, M5 für die Aluplatten oben für die Schalter usw und M6 für die Enden der Aluschienen. Hier ging irgendwas schief - teilweise bekam ich die M5 nicht rein. Ich vermute, ich hab teilwese vergessen, die zuerst gebohrten 3mm-Löcher auf 4,5mm aufzubohren. Nun, muss morgen eh nochmal ran, dann kann ich das korrigieren. 2 von 14 Schrauben sind aber drin. Übersicht
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#289
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Heute die Löcher der Gewindeinsätze, welche gestern nicht wollten, nochmal richtig aufgebohrt und auch den mittleren/aussen nun neu gebohrt, nachdem ich dessen falsche Bohrung von gestern verschlossen hatte. Und geklebt.
Anschliessend viel geschliffen, geschliffen, geschliffen - den ganzen Innenbereich bzw. nicht ganz, da meine verwinkelte Konstruktion sich natürlich hier etwas rächt (und weiterhin rächen wird, wenn ich das alles lackiere). Nun... so wollte ich es und muss da durch Hinten noch 2 kleine Abschlußbrettchen aufgeklebt, da hier noch der Styrodurkern rausgeguckt hat. Hier zum Verständnis n Archivbild - da ist jetzt n 3mm-Multiplexbrettchen drauf: ...und das bäbbd jetzt so erstmal fest, damit es gerade ist: Der Holzbalken ist natürlich nur dazu da, daß es gerade wird... Übersicht:
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#290
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So sieht das nun heute aus mit den Leisten:
Da kommt später ein Deckel drauf (drunter sind die Anschlüsse für Benzin, Reserve und Tankgeber) - diesen will ich festschrauben, also auch hier Löcher für Gewindeeinsätze gebohrt. Ich hab mir bezüglich Echolot schon tausend Gedanken gemacht und noch immer unschlüssig. Ich schwanke noch zwischen Raymarine I50-System (bzw. das ist eigentlich raus, da einfach viel zu teuer - aber den Rahmen gibts als Einzelteil), dem Nasa-Clipper-System (fast schon verdächtig günstig, ausserdem ungeschickt, da der Rahmen nicht demontierbar ist und ich das Gehäuse passend lackieren will) und dann hab ich das Raymarine I40-System entdeckt, daß evtl. was werden könnte. Halbwegs bezahlbar, Rahmen demontierbar, Gehäuseabmessungen könnte man unterbringen... Egal wie, die Geräte werden mit Durchbruchgebern geliefert - kann man ohne bestellen, Geber extra, dann ufert das finanziell wieder aus. Wiederum müßte der mitgelieferte Durchbruchgeber aber bei einer In-Hull-Monatge funktionieren. Inspiert vom Inneneinbauset von Nasa https://www.svb.de/de/inneneinbausatz-fuer-schwinger.html habe ich mir eine Universaleinbauvorichtung erdacht - dazu erstmal den Bereich ausgesucht und das Sandwichkernmaterial entfernt. Bissle heisse Sache: Ich will ja auf keinen Fall ein Loch in den Rumpf bohren. Mit einer 104mm-Lochsäge aussägen schön und gut, da ist ja aber als Zentrierung ein Bohrer dran. Da ich keinen Bohrer kürzen wollte, habe ich einen Adapter für kleinere Sägedurchmesser genommen, dessen Bohrer nur durchgesteckt ist und somit in der Länge anpassbar. Nun also nur ein kurzer Stummel über die Lochsäge übergestanden, damit ein paar Millimeter eingesägt, dann den Bohrer entfernt, da ich ja nun eine Zentrierung hatte und vorsichtig weiter gesägt - anschliessend obere Laminatschicht und den Balsakern entfernt. In das Loch kommt später, ähnlich dem Einbausatz von Nasa, ein Rohr. Ich nehme ein HT-Rohr mit 90mm - dessen obere Muffe bleibt drauf und wird mit einer passenden Abdeckkappe verschlossen, in welche der Geber geschraubt wird. Dicht ist das dadurch dann auch gleich, man kann dann destilliertes Wasser oder dieses Öl verwenden. Zuvor wird das Ganze nochmal mit 3 Lagen Gewebe laminiert - dazu nehme ich ein Epoxy, welches gemäß Datenblatt für Osmosesanierung und Tankanwendungen zugelassen ist, also für den Einsatz unter Wasser und Chemikalienbeständig. Sollte der Geber länger sein, kann man einfach ein weiteres HT-Rohr einstecken und das Konstrukt beliebig erhöhen. Ich hab das Rohr gleich mal zu kurz abgesägt - der Sägeschnitt ist im Dichtungsbereich, also nochmal neu kaufen. Der Ausschnitt hinter der Rückbank (Revisionsöffnung für Motor) war ursprünglich angedacht mit einer Klappe verschlossen zu werden. Daher ringsum ein 30mm-Rahmen. Da ich mich dazu entschlossen habe, keinen Deckel draufzubauen, hab ich den oberen Bereich des Rahmens abgesägt und seitlich kommen Leisten drauf, damit es rundum symmetrisch ist. Hätte auch setlich absägen können, aber dann wird mir das neben den Ausschnitten für die Linearantriebe der Rücklehnenverstellung zu instabil. Leisten passend zugesägt (natürlich auf der rechten Seite auch) Und zusammen mit den Gewindehülsen unten alles verklebt Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus Geändert von Rot-Runner (05.09.2024 um 21:25 Uhr)
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#291
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Heute nicht so direkt was weitergemacht im Sinne von irgendwas kleben, sägen - und doch geschuftet.
Ich hab den mittleren Bootsbereich geschliffen, von überschüssigen Harzresten und Spritzern bereinigt, ausgefegt und anschliessend ausgesaugt. Hier und dort noch Kleinigkeiten angepasst wie zB den Ausschnitt zwischen den Instrumenten und der Zweihebelschaltung etwas vergößert. Das Ganze mal ohne (allzuviel) Staub zu sehen und ohne daß alles zugemüllt mit Werkzeug, Klebebechern usw ist - schon mal cool! Die komplexe Konstruktion begeistert mich weiterhin wieder und gleichzeitig graust es mir vor dem auslackieren. Daher einfach mal Bilder Übersicht sozusagen Und auch nochmal den Plan, wozu das ein oder andere gut bzw. gedacht ist
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#292
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Ausbau par Excellence!
Bulletproof! Wahnsinn, kann es kaum Aber warten wenn es an die Einrichtung geht. Die Konstruktion ist ja schon vom allerfeinsten. Beste Grüße
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- '74 Glastron V184 |
#293
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Zitat:
Danke! Ja, begeistert mich auch. Ob es gut ist, wird sich zeigen - zwischenzeitlich würde ich beim nächsten Boot wieder das ein oder andere anders machen. Ich gehe aber nicht davon aus, daß ich noch ein 4. Boot machen werde. Einrichtung wird wahrscheinlich so nach & nach kommen, wie ich mich kenne. Aber ich freu mich tierisch auf die Elektrik und die mechanischen Komponenten Dauert aber noch... und die Hydraulik in der Target werde ich eh nicht toppen können.
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#294
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Sooo - endlich, endlich, endlich mal wieder ein Fortschritt zu sehen!
Hab begonnen, auszulackieren. Wieder zuerst eingefärbtes Grundierharz, dann PUR-Lack. Begonnen habe ich auf der rechten Seite in den oberen Bereichen, da ich hierzu im Prinzip in die Kästen reinkrabbeln muss - da ist es hinderlich, wenn drunter auch schon alles klebt. Hier musste ich auch ohne Maske / Atemschutz arbeiten, weil ich damit nicht reingepasst habe... meine Epoxyallergie freut sich Dann dort eine Schicht PUR-Lack und gleich die Flächen drunter und gegenüber grundiert (daher ist das auch etwas heller... ist nicht deckend). Das ist morgen alles noch klebrig, so daß ich mit dem PUR-Lack weitermachen kann - 2 Lagen morgen, ne 3. Lage in den Sichtbereichen am Dienstag - dann ist damit erstmal wieder Schluß, da dann die Temperaturen zu sehr in den Keller gehen. Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#295
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Auf die gestern grundierten Bereiche PUR-Lack aufgetragen, eine weitere Schicht folgt nachher noch.
Linke Seite Rechte Seite - das Fach für die Fender Ausserdem nochmals das Rohrstück für den Echolotgeber gesägt... so könnte das was werden, denke ich. Landanschluß - die Checkmate hatte den Amianschluß für 110V, der bringt mir natürlich wenig. Aber da kommt n CEE Stecker rein - die Maße passen perfekt, sogar die 4 Bohrungen sind absolut identisch. Der Deckel kommt aussen dran an seinen alten Platz und von innen wird der Stecker angeschraubt. Die Schrauben sind dabei durchgängig, ich kann über diese dann auch den Potentialausgleich des Deckels herstellen. Spricht da eigentlich irgendwas gegen diese Konstruktion hinsichtlich Vorschriften? Wäre mir spontan nicht bekannt, aber dieser E-Bereich ist nicht mein Hauptbetätigungsfeld. Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus Geändert von Rot-Runner (09.09.2024 um 18:36 Uhr)
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#296
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Heute die hinteren Bereich nochmals nachlackiert, wobei ich hier nur noch die Sichtbereiche bearbeitet habe. Ob jetzt auch das hinterste Eck unbedingt deckend sein muss... Keine Bilder dazu, sieht auf den Fotos auch nicht anderes als wie gestern.
Dann noch spontan in der Kajüte das noch ausstehende Ende der Koje grundiert und die erste Schicht lackiert. Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#297
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Deine Arbeit ist ja schon ein Kunstwerk. Beindruckt mich sehr.
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Gruß Helmut.
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#298
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Vieln Dank, freut mich sehr
Und ja, mir gefällts auch ganz gut. Macht auch wieder Spass, dran zu werkeln, nachdem man wieder Fortschritte sieht.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#299
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Rohr für Echolotgeber eingeklebt und den Bereich dann lackiert.
Zuerst eingefärbtes Grundierharz und etwas angelieren lassen (bei den Temperaturen zieht sich das) Dabei auch gleich den oberen Bereich der Löcher für die Klampen ausgefüllt - hier war ja noch ein überstehender Rand von den eingeklebten Röhrchen. Natürlich beideseitig.... Zuerst ne Lage Gewebe in das Loch laminiert, dann das Rohr aufgesetzt und nochmals 2 Lagen Gewebe ins Rohr laminiert. Aussen mit eingedicktem Harz ausgefugt und zuerst nur den Bereich um das Rohr laminiert Das sah dann Strukturtechnisch irgendwie doof aus, daher den ganzen Bodenbereich laminiert und später noch mit Lack überzogen ...dabei auch den Bereich in der Kajüte nochmals überlackiert Übersicht
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#300
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Weiter gings heute mit Tankeinfüllstutzen und Landanschluß.
Nochmals zur Erinnerung: In den alten Amianschluß kommt n CEE-Stecker rein. Praktischerweise passen dessen Bohrungen exakt mit denen der alten Anschlußdose überein. Diese wird aussen aufgeschraubt und von innen kommt dann der CEE-Stecker - und damit dieser nicht übersteht, muss ich etwas unterbauen. Dazu aus einem Rest der Coosa-Spiegelplatte ein Adapterstück erstellt: Tankeinfüllstutzen bekommt auch M5-Gewindeeinsätze, der Landanschluß hier später auch. Also erstmal die Gewindeeinsätze für den Tankeinfüllstutzen eingeklebt und das Adapapterstück für den Landanschluß. Damit die Gewindeeinsätze sauber und gerade drin sitzen, mit einer Platte verspannt (im Vordergrund), gleiches mit dem Adapterstück (im Hintergrund) Von innen - links Landanschluß, rechts der Holzbalken als Verspannung des Tankeinfüllstutzens ...und nochmal von der Seite - hier sieht man gut die ausgleichende Wirkung Von dem auslackierten Bereich noch die Schrauben aus den Gewindeeinsätzen entfernt, welche das Eindringen von Harz / Lack verhindert haben und den kleinen Grad mit einem Senker eintfernt Sind in Summe 17 Gewinde, Bilder auszugsweise Übersicht usserdem noch Gedanken gemacht, wie ich ich den Beifahrersitz um 20cm nach vorne verschieben könnte, um mehr Platz hinten zu haben, wenn ich auf dem See ankere... Könnte ne gewagte Idee werden, sollte aber machbar sein. Aber ist erstmal ne sehr grobe Idee erstmal... mal sehen (Archivbild)
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus Geändert von Rot-Runner (12.09.2024 um 19:57 Uhr) |
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