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Fällt der Regen, der sonst in 3 Wochen fällt nun an 5 Tagen, fällte er auf ausgedörrte Böden, die kaum Feuchtigkeit aufnehmen, so fließt er in rasender Geschwindigkeit oberflächlich ab. Das fördert Hochwasser, und trägt massiv zur Erosion bei. Letzteres lernt man bereits in der Oberstufe Geographie, ist also kein komplexes Hexenwerk, aber auch Wissenschaftskommunikateure müssen hier teilweise noch umdenken. Kachelmann ist allerdings kein Wissenschaftler und seine Aussage "Dürre und Hitzewellen setzen keinen Wald in Brand" führten schon zu Sinnkrisen unter Forstleuten. Mehrfach parkten solche Erleuchteten ihr Fahrzeug mit heißen Katalysator in der hohen Wiese neben dem Wald und beriefen sich genau darauf. |
#402
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#403
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Häufigkeit von Starkniederschlagstagen (in [4] definiert als >20 l/m² pro Tag) in Deutschland geringfügig zugenommen haben. Die stärksten Änderungssignale zeigen sich für den Winter. Im Sommer gibt es noch kein klares Bild. ...". und " ..... Allgemein sind extreme Einzelereignisse zunächst kein direkter Beleg für den Klimawandel. Nur langjährige Beobachtungen können zeigen, ob die Häufigkeit bestimmter Ereignisse zugenommenhatodernicht.GeradebeiextremenEreignissen,diealsonurselten vorkommen, ist es besonders wichtig, einen sehr langen Zeitraum zur betrachten. Ob der Klimawandel nun ein bestimmtes Unwetterereignis verstärkt hat, kann nicht ohne weiteres oder gar pauschal beantwortet werden. ...." Das unterstützt meine Aussage, dass es populistisch ist, einzelne Extremwetterereignisse als direkte Folge des Klimawandels zu behaupten. Auch der DWD spricht von "Modellen" ind "Prognosen", dass sich solche Ereignisse häufen werden. Wir werden sehen, ob das zutrifft. Wo in dem nature Artikel steht, dass die Intensität der Niederschläge in Deutschland bereits zugenommen hat ? Geändert von goec2468 (19.11.2022 um 15:23 Uhr)
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#404
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Generell sehe ich die apokalyptischen Prognosen sehr kritisch.
Da ich selbst in den 80er Jahren in der Umweltschutbewegung aktiv war, weiß ich wie dramatisch die Probleme übertrieben wurden. Teilweise aus unkenntnis, teilweise absichtlich " .... um die Menschen "wachzurütteln ...". 1. Ozonloch Es wurde behauptet, die Ozonschicht würde praktisch komplett verschwinden und in einigen Jahren könne man sich praktisch kaum noch im Freien aufhalten, jedenfalls nicht ohne "Sonnenschirm". Selbst wenn ab sofort keine FCKW emittiert würden, ließe sich das kaum aufhalten, da die FCKW viele Jahre/Jahrzehnte bräuchten, um bis zur Ozonschicht zu gelangen. Trotz eines sofortigen stops, würde es also für viele Jahre nur noch schlimmer werden. MAßLOS ÜBERTRIEBEN, ES IST NICHT SO GEKOMMEN. 2. Saurer Regen Ähnliche Argumentation wie oben, selbst wenn man sofort keine Schwefeloxide mehr ausstoßen würde, sei der deutsche Wald kaum zu retten MAßLOS ÜBERTRIEBEN, ES IST NICHT SO GEKOMMEN 3. Atomenergie Es wurde behauptet, der GAU eines Atomkraftwerks ließe praktisch ganz Deutschland unbewohnbar zurück, der GAU eines schnellen Brüters praktisch ganz Europa. Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, dass das MAßLOS ÜBERTRIEBEN war. Die Folgen sind ja unübersehbar und nicht wegzuwischen, wurden von der Anti-AKW-Bewegung (inkl. mir selbst) maßlos übertrieben. 4. Brent Spa Als Shell die Ölbohrplattform Brent Spa einfach versenken wollte, behauptete Greanpiece tausende von Tonnen giftiger Abfälle würden damit im Meer versenkt un prophezeiten eine Umweltkatastrophe. Die Brent Spa wurde dann nicht versenkt und es zeigte sich, dass nur ein kleiner Bruchteil der behaupteten Menge vorhanden war. 5. .... Ich habe keinen Zweifel, dass auch diesmal die Folgen dramatisch übertrieben werden und hinter vorgehaltener Hand bekommt man das auch hier und da bestätigt. Egal wie sehr sich das Klima ändert, "den Planeten" juckt es nicht, aber es wird für die Menscheit in einigen Teilen der Welt ungemütlich und teilweise vielleicht auch unbbewohnbar. Schlimm genug, aber die Menschheit wird nicht untergehen. Andere Teile der Welt werden sogatr Vorteile haben, in Sibirien Alaksa und Kanada wird Ackerbau möglich sein, wo es heute nicht möglich ist. Sollte man deshalb einfach so weiter machen ? Nein, aber Panik ist ein schlechter Berater. Gruß Götz
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#405
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Ist bei E-Auto auch so.. ab und zu sollte man die Bremsen halt auch einfach mal nutzen. Bequemlichkeit entbindet nicht vom Mitdenken. Ob Rekuperieren sinnvoll ist oder nicht hängt vom Geländeprofil ab und ist direkt durch das Gaspedal steuerbar. Es wäre Blödsinn die Rekuperation manuell zu deaktivieren. Das passiert automatisch wenn das Gaspedal eine bestimmte Stellung erreicht und das Auto beginnt zu segeln. Zitat:
Ich war bereits mit 4 unterschiedlichen E-Autos beim TÜV und jedes Mal war es ein ausgesprochener Kurzaufenthalt. Der nebenbei auch noch einiges günstiger ist, da die AU entfällt. ![]() Gruß, Jörg Geändert von L0B0 (19.11.2022 um 16:06 Uhr)
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#406
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![]() Man sollte Ironie tatsächlich unterstreichen ![]()
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#407
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Aber das hatten wir ja auch schon thematisiert. Zitat:
![]() Gruß, Jörg |
#408
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Vergesst das einfach mit dem Diskutieren, die Leugner - fragt, wo er leugnet und macht es ein paar Beiträge gleich wieder, ohne zu merken, wie dämlich das ist - sind Argumenten nicht zugänglich.
Es hilft nur kleben. |
#409
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Und die TÜV Statistik bemängelt ja nur gehäuft vorkommende "Schäden" an der Bremsanlage durch zu wenig Nutzung. Im Ganzen dürften sich die Konzepte da die Waage halten. Wo die Stromer deutlich vorne (positiv) liegen dürften, sollte die Wartung sein - Ölwechsel, Zündkerzen, Zahnriemen/Kette, Luftfilter usw- fällt alles weg. Dafür brauchst erst wieder geschultes, zugelassenes Personal, das da überhaupt ran darf -grad heut, wo die Jugend eh nicht so einen Bock auf Arbeit hat.... @ Rolle- kleben lassen und Hungerstreiken solln sie doch bis sie merken wie blöd das ist. Aber Kulturgüter die der Allgemeinheit gehören zu beschädigen, nur um Aufmerksamkeit zu erregen ist primitiv. Mag wirksam sein, aber mehr als asozial. Möcht mal sehen, wie so einer weint, wenn ihm jemand sein Ifone zertritt oder beim entfernen etwas fester zupackt.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (19.11.2022 um 23:54 Uhr) |
#410
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(Motor-)Ölverlust, Auspuffanlage, Motormanagment/AU.
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![]() Problematisch wird bei defekten an der HV-Anlage. Da müssen dann tatsächlich die geschulten Mitarbeiter ran. Diese sind aber sehr selten. Hier hat jemand mit einem E-Smart 200.000km gefahren, ohne nennenswerte Probleme. Danach hatte sogar der Akku noch eine Kapazität von 90% . https://www.smart-emotion.de/article...lectric-drive/ Aber wir schweifen ab... Gruß, Jörg
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#411
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Und bezahlt wird es dann natürlich vom leidgeprüften Verbrenner-Fahrer.
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Moin moin,
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vermehrt in den Mittel- und Hochgebirgsregionen auftreten." (S. 9) sowie "Die Niederschlagsmengen an Starkniederschlagstagen im Sommer werden wahrscheinlich weiter steigen. Auch die maximalen 1-Tages- und 5-Tagesniederschlagssummen sollen zunehmen. Für subtägliche Andauern (D < 24 Std.) gibt es derzeit nur wenige Mess- und Modelldaten für Deutschland. Aber auch hier zeichnet sich in Modelldaten eine Tendenz zur Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Starkniederschlägen in der Zukunft ab [4]." (S. 10) und zuletzt "Für den Parameter Niederschlag zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie zu täglichen Maxima des Niederschlags auf globaler Ebene, dass die Intensivierung von Starkniederschlägen, zum Beispiel in Mitteleuropa, zumindest teilweise durch den anthropogenen Klimawandel verstärkt wurde [3]." Die Fußnote [3] verweist wiederum auf den bereits erwähnten Artikel in nature (siehe unten). Und eine andere oder gar bessere Möglichkeit als die Abschätzung anhand von Klimamodellen (deren Gültigkeit immer durch Beobachtung ihrer Genauigkeit anhand der Vorhersage bereits eingetretener Ereignisse überprüft wird) existiert nun mal nicht - die bevorzugte Variante des wissenschaftlichen Experiments und der daran vorgenommenen Überprüfung von Hypothesen verbietet sich halt, wenn man kein Experimentiersystem zusätzlich zu dem System, über welches man Aussagen treffen will hat - abwarten und an der Realität überprüfen ist keine realistische Möglichkeit, wenn die Auswirkungen derart drastisch und vor allem unumkehrbar sind. Zitat:
Der Titel des nature-Artikels sagt "Anthropogener Einfluss auf extreme Niederschläge über globalen Landgebieten in mehreren Beobachtungsdatenreihen" und führt das in der Einführung weiter aus, dazu verweist er auf den (dankenswerterweise ebenfalls frei verfügbaren) Artikel Determining the Anthropogenic Greenhouse Gas Contribution to the Observed Intensification of Extreme Precipitation, der sich exemplarisch mit Nordamerika und Eurasien befaßt und dazu auf die entsprechenden Beobachtungsreihen verweist. Die Tatsache, daß exreme Niederschlagsereignisse in ihrer Intensität weltweit deutlich und in ihrer Häufigkeit zumindest bemerktbar zunehmen ist ziemlich unstrittig, weil sich dieses bereits in Beobachtungen feststellen läßt (die mit den entsprechenden Modellen wiederum übereinstimmen, was die Nutzbarkeit der Modelle bestätigt). Von daher läßt sich zwar selbstverständlich nicht von dem singulären Ereignis der Ahrtal-Katastrophe darauf schließen, daß derartige Wetterereignisse häufiger auftreten (unzulässiger Umkehrschluß), jedoch kann man mit sehr guter Wahrscheinlichkeit andersherum das Auftreten dieses Ereignisses als aus der zunehmenden Erwärmung resultierend annehmen, solange keine andere wahrscheinlichere Ursache feststellbar ist, welche die derzeitige Theorie falsifizieren würde (Prinzip von Ockham's Razor). P.S. Deutschland alleine ist aufgrund von Lage und Größe nicht geeignet, um als Basis für eine wissenschaftliche Untersuchung von Klimaveränderungen zu dienen - wir teilen uns unser Klima halt mit weiten Teilen von mindestens Europa, wenn nicht gar Eurasien. Entsprechende Untersuchungen beziehen daher auch idR derartige Räume mit ein - betrachtete man ausschließlich Deutschland wäre es halt im derzeitigen Stadium auch gut möglich, daß man gar keine Veränderung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Starkregenereignissen sehen würde oder gar eine Verringerung, weil die absolute Anzahl dieser immer noch gering genug ist, daß sie nicht in jedem betrachteten Bruchteil der beeinflußten Räume im Beobachtungsintervall auftreten müßten. lg, justme Geändert von justme (20.11.2022 um 10:09 Uhr)
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#413
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https://www.hugendubel.de/de/taschen...lSearchString= |
#414
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![]() Wenn man dann noch betrachtet, welchen Anteil an den 2% der Verkehrssektor hat und wieviel davon dann, neben Schiff-, Flug- und Lkw-Verkehr, der Private Pkw-Verkehr verursacht, bleibt die Frage welche (messbare) Verbesserung das "Pkw-Verbrennerverbot" ab 2035 überhaut bringen kann. ![]() Zitat:
![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#415
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. Geändert von Cigogne (21.11.2022 um 09:10 Uhr)
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#416
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben.
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#417
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Wenn es in Deutschland keine signifikante Häufung von Extremereignissen gibt/gäbe, heißt das nicht, dass das Klima sich nicht ändert. Es hieße lediglich, dass die Auswirkungen in DE (zur Zeit noch) nicht gravierend sind. In anderen Teilen der Welt kann es aber sehr wohl (schon) deutliche Auswirkungen geben. Was allerdings völlig unwissenschaftich und sachlich Unsinn ist, ist jedes Extremereignis auf den Klimawandel zurückführen zu wollen. Allenfalls steigt die Häufigkeit bzw. die statistische Wahrscheinlichkeit. In DE - mit seinem eher gemäßigten Klima - sind die Folgen aber eben (noch) kaum sichtbar. Ebenso ist es Unsinn genau vorhersagen zu wollen, was genau wo in der Zukunft passieren wird. Selbst was die reine erwartete globale Temperaturerhöhung betrifft gibt es im Klimabericht des IPCC einige unterschiedliche Scenarien, die teilweise weit auseinanderligen. Einig ist man sich lediglich darüber, dass es wärmer wurde, wird und in der Zukunft weitehin wird. Leider wollen viele das nicht verstehen und leider finden meist nur die Extreme eine Erwähnung in den Medien. Gruß Götz
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#418
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Eine weitere Verbesserung erreichst du durch eine intelligente Verbrauchsplanung, die den Stromverbrauch geeigneter Geräte in die Zeit verlegt, in der selbst erzeugte Strom anfällt. Viele Geräte mit Steckernetzteil laufen mit 12 V und die meisten vertragen auch für Solaranlagen typische Überspannungen bis mindestens 13,8 V. Andere Spannungen, insbesondere 5 V, lassen sich heutzutage mit Gleichspannungswandlern einfach und mit geringen Kosten direkt aus der solarbatterie versorgen. Wenn man seine Mobilgeräte unbedingt nachts laden will, kann man die handelsübliche Powerbank zu Hilfe nehmen, die dann tagsüber geladen wird. Prospektive Großverbraucher für den Eigenverbrauch sind Waschmaschinen und Kühlshcränke. Erstere kann man i.d.R. problemlos tagsüber laufen lassen, wenn das Stromangebot hoch ist. Kühlschränke kann man z.B. über Wechselrichter mit Vorrangschaltung so betreiben, dass sie nur dann Strom aus dem Netz ziehen, wenn der Solarstrom nicht reicht Bei der Automatisierung der Steuerung des Stromverbrauchs kann auch das Stichwort Smart Home helfen.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. Geändert von Cigogne (20.11.2022 um 23:10 Uhr)
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#419
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da ist nichts mit 12 oder 13,8V auch nichts mit 5V ... du hast recht mit dem Eigenverbrauch.. und den Nutzungszeiten... dafür muss aber die Waschmaschine auf der gleichen Phase wie das Balkonkraftwerk sein.. sonst speist dieses in L1 ins Netz ein und die Verbraucher hängen auf L2 oder L3 ..das müsste man zuhause erst checken... Rückspeisen ins Netz funktioniert zwar wird aber durch die Zählerrücklaufsperre nicht abgerechnet... wenn man also eine Grundlast von 300W hat am Tag und 600W erzeugt, speist man 300W ins Netz ein... das ist dann Strom der der Allgemeinheit Kostenlos zur Verfügung gestellt wird, aber halt nicht verrechnet... im Gegenteil der Energieversorger bekommt sogar Geld obwohl er diesen ja gar nicht erzeugt...da er eventuell gleich beim Nachbarn verbraucht wird.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
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Wenn du aber unbedingt einspeisen und den eingespeisetn Strom vergütet haben wilst brauchst du in D einen entsprechenden Vertrag mit deinem Stromlieferanten und bekommst dann einen speziellen Zähler, der in beide Richtungen zählt. Den Aufwand kannst du dir mit umweltfreundlichem Eigenverbrauch ebenfalls sparen. Die nötigen Arbeiten an der Elektroinstallation sind eher gering, jedenfalls wenn man überlegt vorgeht. Wenn man das "Balkonkraftwerk" selbst baut, kann man alle 230-V-Verbraucher, die man mit eigenem Strom versorgen will, an einen Wechselrichter mit Vorrangschaltung hängen und umgeht damit auch das Problem mit der Erdung des Nulleiters, die man beim autonomen Betrieb des Inverters selbst vornehmen muss, sonst hat man keine 230 und 0 Volt, sondern zweimal 115 V. Leider war auch die EU nicht in der Lage, die hirnverbrannten deutschen Schuko-Steckern/-dosen abzuschaffen, die symmetrisch aufgebaut sind,, aber eine unsymmetrische Polbelegung haben, sodass man nie weiß, wo Phase und wo Nulleiter ist - es sei denn man sorgt selber vor, z.B. mit der Konvention, die Phase (L) auf den linken Kontakt zu legen und die Stecker mit L und N zu kennzeichnen.
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mir ging es um die Stabilislierung des Netztes durch die KFZ... wenn bei mir ein Elektorauto in der Garage steht... dann kann dies eventuelle durch Rückspeisung ins Netzt zur Stabilisierung beitragen... dies ist so gewollt... dann müsste ich den Rückgespeisten Strom den ich ja vom Auto einspeise zu 100% erstattet bekommen... wie soll dies technisch geschehen...? neue Zähler verfügen über eine Rücklaufsperre...es wird also nur der ins Auto geladen Strom Verrechnet...
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Wie bereits erwähnt: Andere neue Zähler zählen in beiden Richtungen, die werden vom Netzbetreiber/Stromlieferanten aber nur eingebaut, wenn das von beiden Seiten gewollt und der Strombezugsvertrag entsprechend gestaltet ist.
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die Einspeisung wird anders verrechnet als die Entnommene Menge... keiner bekommt das Gleiche Erstattet wie er für den Strom bezahlt.. für den Solarstrom bekommt man in der Regel um die 10cent wärend man für entnommen Strom das 4-5 fache Zahlt...
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#424
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wenn ich jetzt mein Auto lade und dafür (Angenommen) 3€ zahle ... entzieht mit der Lieferant eventuell für die Netzstabilisierung 50% der Kapazität (für die ich ja 1,50€ bezahlte habe) .. dafür bekomme ich dann 0,35€ erstattet.... ich muss dann wieder voll laden.. für 1,50€...
so sieht derzeit die Rechnung aus... da ich nicht die 1,50€ die mir der Netzt Betreiber aus dem Akku zieht erstattet bekomme.
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Abgesehen davon sind Schuko-Stecker gar nicht dafür vorgesehen/zulässig, Strom in eine Steckdose einzuspeisen. Wie lange wird es dauern, bis das erste Kleinkind den Stecker aus der Dose zieht und die Kontakte anfasst oder irgendjemand selbiges bei einem ausgesteckten Stecker tut, wenn gerade die Sonne auf die Solarmodule knallt? Solche Balkonkraftwerke sollten umgehend aus dem Verkehr gezogen werden.
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