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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Grundsätzlich gibt es keine "maximale Rumpfgeschwindigkeit" sondern eine "theoretische Rumpfgeschwindigkeit"
Wenn diese Geschwindigkeit erreicht ist dann geht durchaus mehr. Aber in keiner Weise ökonomisch. Man erkauft sich mit deutlich mehr Leistung ein kleines bisschen mehr an Geschwindigkeit. Mein Segler zum Beispiel hat eine Wasserlinienlänge von etwas unter 9 Metern. Unter Motor läuft die Hulk bei moderater Drehzahl 6,8kn bei Vollgas und exorbitant höherem Verbraucht schafft Sie 7,9kn. Vorm Wind unter Segeln mit zu viel Tuch oben, mit Kackstift im Arsch im reinen Überlebensmodus weil wir den Speed noch ins Ziel retten wollten lief Sie schon mal 11kn. Dabei wird die Heckwelle undenklich hoch und man hat Angst das der Mast jeden Augenblick alleine weiter fährt. Die Geschwindigkeit wird halt komplett teuer erkauft, durch Überlastung des Riggs und der Segel oder halt durch nen größeren Motor und höherem Verbrauch. Fakt ist "maximal" gibt es nicht sondern nur den Punkt an dem das mehr an eingebrachter Energie nicht mehr im ökonomischen Verhältnis steht zum Geschwindigkeitszuwachs. Gerüchten zufolge soll ein Boot irgendwann sich selber so doll runter saugen das es untergeht.
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Gruß Christoph
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#27
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Also kann ich als Fazit ziehen, dass ich vermutlich mit meinem Boot 20km/h unter Vollgas schaffen werde, aber ich nur halb so viel Sprit verbrauche, wenn ich 12km/h fahre.
Darum ging es mir ja! Um zu ermitteln, wie schnell kann ich im Notfall fahren und da gehts dann nicht um ökonomisch fahren oder nicht, sondern um jeden km/h Endgeschwindigkeit. Auf dieser Grundlage plane ich dann nämlich meine Angeltouren. Wenn es in der Praxis dann auch funktioniert und ich unter Vollast 20km/h schaffe, dann würde ich mir bei normalem Wetter (2-3 bft) zutrauen 10km vor die Küste zu fahren, da ich unter Vollgas innerhalb von 15 Minuten Land in Sicht hätte und in 30 Minuten im Hafen wäre, wenn ich müsste. Was meint ihr zu riskant, oder okay? Notmaschine (2PS) ist ja auch noch an Board und ein Echolot mit Kartenplotter. Außerdem noch ein normaler manueller Kompass und Karten aus Papier. |
#28
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Du hast keinen Sportbootschein stimmts? Deshalb das Theater um die zu quälenden 15 PS.
Mach den Schein. Dauerhaft glücklich wirst Du so nicht. Gunter |
#29
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Da hast du wohl Recht. Doch ich bin noch Azubi und habe lange gespart um mir ein Boot zum angeln zu kaufen. Ich habe mein Boot in sehr schlechtem Zustand mit Loch und Riss im Kiel gekauft, alles repariert und nun neu lackiert und auch die Polster neu gemacht, alles in Eigenarbeit.
Nun wo es fertig ist hat es mich mit Trailer und dem 15PS Mariner (Bj: 2006) und allen Restaurationskosten 3500 Euro gekostet. Nun ist meine Kasse absolut leer und solange ich in der Ausbildung bin werde ich mir keine große Maschine leisten können. Von daher möchte ich einfach das best Mögliche aus dem was ich im Moment habe. Wenn ich dann ausgelernt bin kommt auch der Schein und ein größerer Motor. Aber bis dahin (2 Jahre) muss es so reichen zum fischen auf der Ostsee. Wie weit würdet ihr euch mit raustrauen (bei2-3bft) 10 km sehr risikoreich, oder in Ordnung?
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#30
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Zitat:
Für die Ausbildung alles Gute. Fürs Angeln Petri heil. Fahr bei ablandigem Wind nicht die 10 km raus. Bei Ententeich ist das sicherlich ok. Gunter Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD
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#31
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Zitat:
Dein Zwei-PS-Motor mag auf einem 'Ententeich' brauchbar sein, im o. g. Notfall jedoch ist er nur Ballast (und taugt nur für einen Einsatz in einem Fesselballon, wenn dieser dramatisch an Höhe verliert ). Achte darauf, nicht die Handyempfangszone zu verlassen; die Nummer der DGzRS hast Du ja sicher einprogrammiert. Eine UKW-Funke ist anzuraten. Und noch ein Tipp: Auch wenn Du den Sportbootführerschein erst später machen willst, wirst Du von der Vorab-Lektüre des Lehrstoffs profitieren. Da mitunter frische Führerscheininhaber, aus mir unverständlichen Gründen, ihre Lehrbücher verkaufen, sind diese oftmals günstig zu erwerben. Gruß Michael
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#32
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Michaels Beitrag möchte ich zustimmen, nur seine Ausführungen zu dem Motor teile ich nicht.
Gern wird von Motorbootfahrern kleinen Motoren die Leistungsfähigkeit abgesprochen, dabei sind diese kleinen Motoren für Segler nichts besonderes. Und Segler mit 3PS Außenborder in der gleichen Gewichtsklasse sind keine Seltenheit. Wichtig wäre es das der Motor mit einem Schubpropeller ausgerüstet ist. Und am Ende kann man nur an den gesunden Menschenverstand appelieren, kein Lachs ist es wert sein Leben zu riskieren. Also nur bei bestem Wetter raus. |
#33
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Zitat:
Aber, jeder wie er mag. Bevor ich an einem Boot wie der Hille Roda auf der Ostsee einen 2-PS-Motor durch die Gegend kutschiere, würde ich eher eine UKW-Funke mitführen. Bei acht PS fängt es an interessant zu werden. (Allein das Nachfüllen des eingebauten Minitanks im Seegang ist doch schon kaum ohne größere Umweltsauereien zu bewerkstelligen.) Mit meinem alten Boot (Segler, 8,40 m, 3,5 t, 18 PS) bin ich mal im Strelasund von einem Gewitter überrascht worden. Böen bis 10 Beaufort. Derbe Hackwelle. Teilweise stand das Boot, machte keine Vorausfahrt mehr, ließ sich nur noch gerade halten. Für mich: Motorleistung und Fahrgebiet müssen passen. Gruß Michael
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#34
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Alles gute Ratschläge!
Wie kommt Ihr beiden aber auf 2 PS? Er hat doch 15 PS oder habe ich mal wieder oberflächlich gelesen? 🤔 Gunter |
#35
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#36
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Ja ok Frank,
jetzt hab ichs geschnallt. Das Ding ist ja nur zur Not und wir hoffen und wünschen, er braucht es nie. Dran lassen in jedem Fall! Das sehe ich wie Du. Das ist eine wenn auch kleine Sicherheit zu Handy, evtl. Funk und Leuchtmitteln dazu. Wenn die See mitspielt, spart er auch viel Abschleppgeld. So taufrisch scheint die ganze Ausrüstung eben nicht zu sein. Gunter Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD |
#37
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Die Formel für die Rumpfgeschwindigkeit ist für lange Verdränger ok aber nicht eins zu eins auf andere Boote Umzusetzen.
Sie stimmt schon nicht weil auch die Rumpfgeschwindigkeit bei einem Cat nicht mehr stimmt. Was ich damit sagen will.... die Rumpfgeschwindigkeit hängst auch vom Verhältnis ab zwischen Bootslänge und Bootsbreite...... Ein Beispiel sind Langboote Zillen und Plätten.... Hast du ein Boot das relativ schmal ist, kannst du mit wenig PS weit über der auszurechnenden max. Rumpfgeschwindigkeit fahren. Wie kannst du dein Boot schneller machen? Gib mehr Gewicht nach vorne mit Personen....bei Vollgas hebt es den Bug ...die Wasserlinie wir kürzer....bei Gewicht nach vorne gewinnst du ein bis 2 KMH bei einem 4 Meter Schlauchboot. Wenn es so wichtig ist...verlängere die Wasserlinie durch fix verbaute Trimmklappen oder Anbauteile die du laminieren kannst ...dadurch verlängert sich nicht nur die Wasserlinie sondern auch das Verhältnis Länge Breite..und es kann bei gleicher Motorisierung auch 1 bis 2 Kmh bringen.
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Liebe Grüsse Andreas Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! Geändert von Visus1.0 (07.03.2016 um 17:27 Uhr) |
#38
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Zitat:
Und ganz allgemein, von wegen "ist ja nur für den Notfall": Insbesondere die Notausrüstung muss so beschaffen sein, dass sie mir in einer Notsituation auch zuverlässig hilft. Typisches Beispiel: Der Zweitanker; er wird gerne ein oder zwei Nummern kleiner als der Hauptanker gewählt, auf einen Kettenvorlauf wird ganz verzichtet. Der Hauptanker verabschiedet sich im Allgemeinen aber nicht beim gemütlichen Sundowner im Cockpit, sondern bei Starkwind und Hackwelle und auf Legerwall. Und nun kommt der leichte Patentanker aus der Backskiste. Niedlich, wie er so durch den Sandboden schleift... Gruß Michael
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#39
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Zitat:
Die Rumpfgeschwindigkeit haengt nicht vom Verhaeltnis Bootslaenge und Bootsbreite ab. Ein relative schmales Boot kann nicht weit ueber Rumpfgeschwindigkeit fahren, das trifft erst bei Laengen-/Breitenverhaeltnissen > 8 zu. (Der TE muesste also die Breite seines 4,75 Bootes (angenommene Laenge) auf 0,60 m verringern, oder die Laenge auf 38 m erhoehen – sicher schwer umzusetzen). Um die Rumpfgeschwindigkeit um 1 km/h zu erhoehen, muesste er die (angenommene) LWL von 4 m um knapp einen Meter verlaengern. Fuer zwei km/h Mehrgeschwindigkeit sind dann zwei Meter Laengenzuwachs notwendig – das sind ganz schoen lange Trimmklappen. |
#40
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das Verhältnis 1 zu 8 wären 38 Meter sein Boot ist doch 1.85 breit...mal 8 sind......keine 38 Meter gggg
Bei eins zu 8 oder 10er Verhältnissen sind bis zu 3 fache Rumpfgeschwindigkeitene möglich und das nimmt dann mit geringerem Verhältniss ab. Wir sprechen von Verhältnissen.....und 2 Kmh nicht mehrfache Rumpfgeschwindigkeit.
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Liebe Grüsse Andreas Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! Geändert von Visus1.0 (07.03.2016 um 20:11 Uhr) |
#41
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Zitat:
schmeiß die Schüssel ins Wasser, mach einen DZM an den Motor, nimm ein GPS-Tacho und teste erst mal alleine was deine Kombi Boot/Motor bringt mit den Daten kann dir hier geholfen werden, alles andere ist Kaffeesatzleserei und schauen in einer trüben Glaskugel alles andere ist hier schon gesagt worden
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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#42
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Zitat:
Leute Leute, wer finanziert umserm armen Azubi alleine schon den Bauplan? Manchmal gehen mit den Jungs hier bei einfache "Problemen" die Pferde durch, Gott sei Dank nur theoretisch. Mach das Richtige! Geh Angeln!!! Gunter
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#43
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Danke für eure Meinungen.
Also mein 2 PS Notmotor wiegt voll betankt (1L) 11 kg. Und mein Notmotorhalter wiegt 4,5 kg ... also hätte ich dadurch rund 15 kg mehr am Heck. Ich werde ihn auf jeden Fall mitnehmen. (Habe diesen überholt, Zündanlage überprüft, neue Kerzen besorgt, Vergaser gereinigt, neues Getriebeöl eingefüllt und Impeller gecheckt) Stelle mir nur noch die Frage ob, ich ihn ganz vorne in der Kajüte unterbringe, oder hinten fertig montiert auf dem Halter mitführe. Wären ja "nur" 11 Kg die dann mehr am Heck wären, als wenn ich ihn in die Kajüte lege. Im Moment habe ich eine Batterie aus einem 5 er BMW an Board um den Motor zu starten. Die wiegt verdammt viel, die werde ich gegen eine kleinere tauschen. 30AH sollten doch ausreichen um den Motor zu starten, oder? Zur Not kann ich auch per Hand anziehen. Mit "Notfall" meinte ich: Ich bin am Angelplatz und merke es wird windig und dunkel am Horizont. Dann würde ich gerne schnell in den Hafen kommen. Mein persönliches Ziel: Wenn ich sowas bemerke möchte ich in 30 min im Hafen sein können. Und auf meinem persönlichen Ziel plane ich meine ersten Angeltouren. Da spielt es natürlich eine grosse Rolle wie schnell ich bin - je schneller ich bin umso weiter kann ich rausfahren zum fischen. Gruß Luca |
#44
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Motor gehört startbereit ans Heck.
Auch um den Kleinen hin und wieder mal tuckern zu lassen sonst vergammelt er Die im Ankerkasten. Batterie ist echt zu groß. Wie Du schon schreibst, geht es auch locker per Hand. Gunter
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#45
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Der Haken an der Sache mit per Hand ist, dass ich dazu die Haube abnehmen muss (Klickverbindung) und drei m8 er schrauben lösen muss. Erst dann kann ich das Handanziehseil auflegen und anreißen.
Das habe ich schon ausprobiert, weiß wie es geht und innerhalb von maximal 5 Minuten ist er auf diesem Wege auch an. Man ist ja aber faul und verwöhnt und möchte beim z.B Angelplatzwechsel nur den Schlüssel rumdrehen und losfahren. Schafft eine vollgeladene 30AH Batterie 10 x anlassen pro Tag problemlos? Reicht diese auch für eine ganze Woche? Es laufen keine elektronischen Abnehmer über die Batterie, sie ist ausschließlich dazu da den Motor zu starten. Mein Motor hat zwar eine Lichtmaschine, jedoch weiß ich nicht wie ich das anschließen soll, damit diese auch die Batterie lädt, oder macht der Motor das über die beiden Kabel die an die Batterie kommen (dick, rot + schwarz) gleich mit? Gruß |
#46
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Das läuft über die gleichen Kabel. Alles gut.
Nochmal: fahr Angeln! Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD |
#47
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Okay, ich höre auf Fragen zu stellen und fahre angeln.
Am 26ten geht es los. Vielen Dank, dass ihr so viel Geduld mit mir hattet und mir immer geantwortet habt. Viele meiner Fragen konnten dadurch geklärt werden. Super Forum! Gruß Luca |
#48
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Zitat:
verfolge mal die dicke Plus Leitung wo die am Motor angeschlossen ist, die sollte an ein Startrelais gehen, da ist auch eine dünnere rote Leitung mit drauf, die geht zum Gleichrichter und das ist die Ladeleitung, ob sie funktioniert kannst du mit einem Multimeter messen wenn der Motor läuft
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#49
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Wie ist es mit unserem Boot. ich bin davon ausgegangen:es ist ein Verdränger. Stahl, 2,5 t, 7 m lang und mit 10 PS, knapp 13 kmh schnell (langsam).
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#50
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und wofür sind hinten die Stahlplatten dran??
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