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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja Gerd, der Fein ist schon ein feiner Freund.
Ich habe auch einen, aber schon etwas betagter. Sieht ja schon gut aus was Du konstruiert hast, aber in die Platte solltest Du eine "Serviceöffnung" machen damit Du an die Riemenscheibe, Wasserpumpe etc. heran kommst wenn es mal erforderlich ist. Die Riemenscheibe muss man glaube ich mit einem Abziehen runter ziehen, da brauchst Du Platz nach vorne. Hier siehst Du wie man das schön lösen kann: https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post4105856 Gruß Peter
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#27
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Hallo Peter,
Etwas mehr Platz nach vorne wäre nicht verkehrt. Aber direkt vor das Schott kommt der Tank, hatte nämlich schon überlegt das Schott weiter nach vorne zu versetzen. Im Original sieht das so aus Man sieht der Tank steht direkt hinter dem Schott. Der alte Tank hatte auch nur 140 Ltr, mit einem gleich langen neuen Tank hoffe ich auf knapp 190 Ltr zu kommen.
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257
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#28
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Ich habe es falsch gesehen.
Das Schott ist ja nur bis Oberkannte Tank. Ich hatte es erst als Trennwand zwischen Motorraum und Innenraum. Gruß Peter |
#29
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So, nachdem es für den Thermomix noch keinen Rezeptstick für Holzmehl gibt, musste ich halt den alten nehmen.
Die Säge- und Hobelspäne der Holzzuschnitte werden jetzt zu Füllstoff für die Epoxy-Spachtelmasse recycelt. Beim Verarbeiten hat sich dann aber herausgestellt dass ich nicht fein genug gemixt habe Egal, das wird jetzt eingebaut
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#30
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Nachdem der Spachtel etwas angezogen hat, wurden auf das Schott die zweite Lage 390er und auf den Stringer 390er, 3-direktionales Gewebe und wieder 390er Filament aufgebracht. Auch die inneren Ecken zum Tankraum wurden mit 390er verstärkt.
Damit ist der Stringer und das Schott fertig und es kann mit dem hinter Seitenboden weitergehen
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#31
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Der Tank ist gekommen.
Er ist 5cm kürzer, aber durch die V-Form breiter und tiefer und mit ca. 190 Ltr um fast 50 Ltr größer als der originale Alutank. Passt rein wie angegossen Und auch der alte Tankgeber passt rein. War zwar fest, lies sich aber ganz konventionell zerlegen und wieder gangbar machen. Keine Plastik-Raste abgebrochen, Gewinde ausgerissen oder so, einfach eine Wonne für den Spieltrieb Werde morgen das Tankbett vorbereiten und laminieren. Geplant ist eine komplett auslaminierte Wanne aus AW100, angepasst an die Tankform mit V-förmigem Boden und Seitenwänden damit der Tank formschlüssig drinliegt. Befestigt wird diese Wanne nur am vorderen und hinteren Schott. Der Hohlraum darunter und daneben zum Rumpf und den Stringern hin soll dann wieder mit PU-Schaum gefüllt werden. Bin schon gespannt wie genau ich das hinkriege.
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#32
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Moin,
wann ist die Fertigstellung geplant? |
#33
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Hi Marcus,
nee, Fertigstellung ist eigentlich nicht geplant. Dann wüsste ich ja schon wann die Vorfreude zu Ende ist, und die ist ja bekanntlich das schönste... Na ja, Regierung macht Druck daß die Garage mal wieder frei wird, sonst hab ich eigentlich keine Eile. Wenn alles gut läuft noch dieses Jahr, frühestens August/September. Muss ja auch noch den Motor beschrauben, da weiß ich noch gar nicht so genau was da ausser der speedy sleeve und vielleicht Lima/Regler auf mich zukommt.
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#34
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Wie sieht´s aus bei deinem Projekt? schon vorangekommen?
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#35
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Hi Gerd!
schon geschäumt?
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura<
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#36
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Heute mal was zu mein Wiking...
Hallöchen,
Bei mir geht's ja auch nur in Trippelschritten weiter. Heute mal was zu meinem Doppelfender, off topic sozusagen. Nachdem mich der Lärm von mein Tohatsu am Seetörn letzten Samstag wieder mal genervt hat hab ich ihm kurzerhand am Sonntag nen Maulkorb verpasst: Sieht ganz harmlos aus die Krawallhaube. Erst mal rundum eine Lage Bitumen Schwerdämmmatte reingeklebt. Dann vorne und hinten eine Lage aufgedoppelt, jeweils ein Stück bis in die Seite. Das Bitumenzeugs lässt sich reinformen wie Knete - wenn man keine Angst vor verbrannten Pfoten hat. Dann hinten um die Griffmulde herum ein Schaumelement zur Dämpfung. Das ist kleberbeschichteter Melaminharzschaum mit Textilbeflockter Mineralölbeständiger Folie zum Innenraum hin. Zum Schluss noch bis auf den vorderen Bereich alles mit hitzebeständiger, Alukaschierter Glasfaserdämmmatte beklebt. An den Seiten ist's recht eng, um den Gashebel herum musste ich ausschneiden. Jetzt ist das Ding sauschwer, von außen sieht man nix und hört hoffentlich auch nix mehr. Bin schon gespannt auf den nächsten Test und freu mich auf Ruhe im Urlaub auf Rab Ist aber auch ein Test für die F20. Die soll mal richtig leise sein, und schon hab ich die Kurve zurück gekriegt zum Tröt.
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#37
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Ich muss mal ganz ehrlich sagen, Sehr saubere Arbeit die du da Ablieferst,da kann ich nicht mithalten
Sehr schön drüber zu lesen
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Liegeplatz Kiefweiher am Rhein(Bei Mannheim) Sessa Key Largo 20Deck mit 175PS Yamaha |
#38
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Hallöchen zusammen,
Inzwischen gings wie gesagt immer mal wieder in kleinen Schritten weiter sodass ein Update fällig ist. Damit der Tank quasi umschäumt werden kann hab ich ein Tankbett gebaut, das nur vorne und hinten an den Schottwänden aufliegt. Der Hohlraum darunter zum Rumpf hin und seitlich zu den Stringern wird ausgeschäumt. Zuerst ein paar Hilfsspanten nach der Tankkontur zurechtgesägt. Dann die Böden drangespaxt (die Schrauben sind nur zur Fixierung, kommen wieder raus), mit Tank im Boot ausgerichtet und die beiden Seitenwände ausgemessen, die Schottauflagen angezeichnet und befestigt. Auf der Steuerbord Seite werden die Schläuche zwischen Tank und Stringer verlegt, drum ist dort die Seite entsprechend ausgeschnitten. Fortsetzung folgt, gute Nacht
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257 Geändert von Go-go-Girl (16.07.2016 um 14:36 Uhr) Grund: Feintuning
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#39
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Hi Gerd!
Du nimmst 2K-Schaum zum Selbermischen, oder Weisst Du wie schnell Dein Schaum regiert, also die Zeit zwischen Vermischen und "Aufschäumen"? Da die Einfüllöffnungen relativ klein sind könnte es sein, dass der Schaum reagiert bevor er an die tiefste Stelle gelangt ist. Oder versteh ich das falsch was Du vorhast? Ach, noch was: Stell da ordentlich Gewicht drauf, sonst steht der Tank nach dem Einschäumen etwas höher...
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura<
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#40
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Hi Daniel,
Ja ist 2K-PU Schaum. Nach Herstellerangabe hab ich genau 40 sek. Zeit zwischen Härterzugabe und Schäum-Beginn. Beim Tank hab ich ja links und rechts die langen Spalten die oben offen bleiben. Da kann der überschüssige Schaum raus, sodass hoffentlich kein allzu hoher Druck entsteht. Belasten werde ich aber auf jeden Fall sowie vorne und hinten an den Schottwänden mit ein paar Spax fixieren.
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#41
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Fortsetzung...
Dann war da noch der Boden hinten rechts. Den hatte ich ja herausgetrennt weil Moder... Auch hier kommt wieder 13 mm AW100 zum Einsatz. Weil das aber dünner ist als im Original (16mm) habe ich auf der Unterseite verstärkt, und zwar erst eine Lage 390 Gewebe, darauf ein paar Leisten und dann wieder 390er. Sinn war, die Platte möglichst steif zu bekommen und gleichzeitig einen guten Haftgrund für den Schaum. Irgend wann hatte es tatsächlich mal 30 Grad, da ging das Laminieren fix... Und das Tankbett wurde auch von unten mit einer Lage 390er laminiert. Zweck ist einmal die Konstruktion steifer zu bekommen und auch eine gute Haftung für den Schaum zu ermöglichen, sowie nach unten hin abzudichten damit der Schaum nicht durch die Spalte rausdrückt. Dann wurde das Bodenbrett mit fünf großen Löchern versehen, um den Schaum reinschütten zu können und damit überschüssige Masse raus kann und die kleinen Löcher um das Brett unter der seitlichen Versteifung die ich dringelassen habe nach oben ziehen zu können. Zuvor habe ich den ganzen Innenraum mit Azeton ausgerieben und mit Epoxyharz gerollt um auch hier eine gute Haftung mit dem Schaum zu erreichen. Dann viel angedickten Epoxykleber auf den Stringer, am Spiegel und unter der Versteifung rechts aufgetragen und dann die Platte mit eingefädelter Leine reingeschoben, ausgerichtet und mit der Leine via Reling kräftig nach oben gespannt. Innen habe ich mit ein paar Spax die Platte zur Aushärtung am Stringer fixiert. Das Brett ist drin, absolut bombenfest. Knallhart da federt gar nix. Wie ich mir das vorgestellt habe. Und jetzt muss der Schaum rein - neues Abenteuer...
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#42
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Hi Gerd!
Schon geschäumt Ich wünsch euch ne gute Reise und einen schönen Urlaub! Geht ja bald los, oder?
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura< |
#43
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Hi Daniel,
nee, noch nicht geschäumt, kam immer irgendwas dazwischen. Da muss ich wirklich mal einige Stunden Zeit haben um mich mit der neuen Materie zu befassen. Der Vorgang an sich dauert am Ende ja nur ein paar Minuten, aber ich glaub durch schlechte Vorbereitung könnte ich da einiges vermurksen. Und ich hab ja nur einen Versuch und der muss sitzten. Ich kann das Zeug ja nicht mehr raus holen wenn´s nix geworden ist. Morgen abend geht´s los, erst zehn Tage Rab und dann noch 12 Moscenicka Draga. Euch auch guten Urlaub und daß Du deinen tollen Werkzeugkoffer nicht brauchst!!!
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#44
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Moin Gerd,
wir der Schaum gegossen oder gespritzt? Habe in einer alten Formulabroschüre gesehen, dass in der Fertigung der Schaum mit einer langen Lanze eingespritzt wird. Ansonsten finde ich deine Arbeit super. Hoffe aber trotzdem, dass ich nicht in die Situation komme. Wünsche dir auch erholsame Tage.
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Beste Grüße aus Hamburg Tom |
#45
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Hallo Tom
den Schaum muss ich giesen, drum die fünf grösseren Löcher. Zuerst durch die drei Löcher am Stringer und wenn´s da dann rauskommt werden die zu gemacht und durch die beiden Löcher am Rand der Rest aufgefüllt. So der Plan. Die Fotos in den Prospekten hab ich auch gesehen, bei so einer Anlage werden die beiden Komponenten bis zur Spitze getrennt zugeführt und ganz am Schluss miteinander vermischt und in den Hohlraum gebracht. Für Sereinproduktion eine tolle Sache, aber ich muss das halt so machen wie´s auch auf youtube gezeigt wird. Erst genau abwiegen, dann zusammenschütten, schnell gut mischen und dann reinschütten. Und für zusammenschütten und vermischen hab ich dann nur ca 20 Sekunden, und nochmal 20 Sek für reingiesen, und dann muss das Zeug sein wo´s hin soll weil nach 40 Sek fängt´s an zu schäumen.
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#46
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Zitat:
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Beste Grüße aus Hamburg Tom |
#47
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Der erste Schaum ist drin...
Sommer und Urlaub (mit viel Bootles fahren) sind vorbei, jetzt hab ich die F20 wieder in Angriff genommen. Nochmal reingelesen in die Materie und festgestellt dass es höchst Eisenbahn ist: die Verarbeitungstemperatur darf nicht unter 20 Grad liegen und auch bei den angrenzenden Bauteilen wird eine Temperatur von bis zu 28 Grad empfohlen damit die Masse besser verläuft und die Haftung optimal wird.
Verwendet habe ich das Polyurethan Hartschaumsystem Typ 35-50 FCKW frei von BAKU. Zuerst die beiden Gebinde ein bisschen in die Sonne gestellt um sie anzuwärmen. Dann von der Komponente A acht mal 200 g in Becher abgewogen. Das ist die ungefährliche Komponente, wobei nirgendwo ersichtlich ist ob es das Harz oder der Härter ist. Um die Rumpfteile vorzuwärmen habe ich mit einem Heissluftföhn abwechselnd in die großen Löcher reingeblasen bis der Rumpf unten handwarm war. Dann einen Becher nach dem anderen mit 290g Komponente B aufgefüllt, schnell verrührt und eingegossen. Hat einwandfrei geklappt, genau wie ausgerechnet ist der Hohlraum voll geworden, wie geplant erst am Stringer und am Schluss außen. Die großen Löcher habe ich mit den Holzausschnitten wieder verschlossen als der Schaum oben angekommen ist, am Ende kam er dann auch zu den kleinen Öffnungen am Rand raus. Insgesamt waren das dann 8x490 g, die dann knapp 100 l Volumen ausgeschäumt haben.
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#48
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Tankbett Rohbau abgeschlossen
So, gestern war's draußen sau kalt, aber in der "Werft" hatte es schnuckelige 24 Grad. Genau die richtige Temperatur zum schäumen.
Zuerst einmal das Gestell vorbereitet, 12 Löcher vorgebohrt und Spax angesetzt mit denen dann das Tankbett beim Schäumen fixiert wird. Geplant war zuerst den Schaum reinzuschütten und dann das Gestell reinzulegen und festschrauben. Weil das alles recht fix gehen muss hab ich ein paar Trockendurchgänge gemacht und dabei festgestellt dass die Hilfsspanten zu breit waren - das Reingefummel hat viel zu lange gedauert. Also kurzerhand abgesägt Danach hats dann geflutscht. Zentriert wird das Gestell ja sowieso vorn und hinten. Dann den ganzen Bereich mit Epoxi ausgewalzt um die Haftung zu verbessern. An den Auflagestellen habe ich dann dick Epoxikleber (selbstgemixt, was bin ich stolz) aufgetragen. Und dann kam der spannende Moment: Jetzt gibt's kein Zurück mehr, 2,3 kg Schaummasse fangen an sich auszudehnen und wollen da 70 Ltr ausfüllen Also ganz schnell das Beweisfoto gemacht, Gestell reingelegt, Spax vollends reingedreht, Moosgummiunterlagen reingelegt, Tank reingelegt und seitlich Moosgummiunterlagen reingeschoben (Platzhalter für Laminat), und dann nur noch zuschauen was passiert - hab ich richtig gerechnet? Weil die Aufkimmung vorne größer ist als hinten geht also vorne mehr Schaum rein - habe also den Rumpf hinten etwas angehoben damit er etwas nach vorne geneigt ist, man siehts der Brühe an dass vorne tatsächlich etwas mehr drin ist als hinten - und dann war endlich Schluss mit Hochsteigen Geklappt! Vorne hats genau richtig aufgehört und hinten ist der Kiel zu, erkennbar an der kleinen Wurst dies durch die Ritze gedrückt hat. Und so siehts ohne Tank dann eine viertel Stunde später aus Anschließend hab ich dann noch mit kleineren Mengen die beiden Seiten vollends ausgeschäumt, auf der linken Seite mit waagerechtem Abschluss und rechts mit einer angeformten Wanne, ein Abflussrohr war genau passend um den Verlegeweg für Tankzulauf und -entlüftung vorzuformen. Schäumen also abgeschlossen, jetzt wird das ganze Tankbett noch mit zwei oder drei Lagen Gewebe auslaminiert. Vielleicht nächstes WE, ich hoffe es
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#49
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Heute hab ich mir zwei Stunden nach Feierabend gegönnt.
Die ganzen Fugen zugespachtelt und Hohlkehlen angeformt. Zum Einsatz kam wieder mein recyceltes Holzmehl aus den Säge- und Hobelspänen. Diesmal mit etwas mehr Tixotropiermittel und eine Handvoll Baumwollflocken. So war die Masse schön geschmeidig zu verarbeiten. Guckst du
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#50
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Hallo Gerd,
schwimmt der Kutter schon
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