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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 03.01.2017, 20:09
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
... Sonst müsste ma ja 50m /Sekunde am N eine gescheuert bekommen wenn man diesen anlangt. ...
Wenn man den N anlangt, dann bekommt man keine gescheuert weil man auf der "Erde" steht mit der der N über den PE geerdet ist.
Es kann kein Strom fließen, egal ob der L nun +230V oder -230V zum N hat.
Deshalb ja auch Potentialausgleich, weil sonst das gleichzeitige Anlagen von N und einem anderen ungeerdetem Metallteil im ungünstigsten Fall tödlich enden kann.
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Neutral - Minus.jpg
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An der Skizze erkennt man deutlich, dass der N je nach Schalterstellung mal Plus und mal Minus ist.

Und ja, zwischen +230V und -230V liegen 460V.

Gruß Lutz
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  #27  
Alt 04.01.2017, 02:19
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Also zurück zu meiner Frage: Ich "erde" einfach den Kontakt am Schlauch mit der Masse am Motor und gut ist? Die Statik am Kanister selbst sollte dann über den Geber gelöst sein (der ja ganz normal an die Batterie angeschlossen ist)?

Muss mir ohnehin noch Gedanken machen, wie ich das im Sommer mit der Tour machen will. 30l fasst mein Tank, 20l kann ich so noch mitnehmen in einem extra Kanister. Aber mit 50l komm ich vielleicht 125-150km weit (Verbrauch noch nicht ganz ausgetestet). Da bin ich ja dann permanent am anlegen, zur Tanke rennen und zurück, tanken und wieder zur Tanke, nochmal Sprit holen
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  #28  
Alt 04.01.2017, 07:12
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Zitat:
Zitat von cpro90 Beitrag anzeigen
Also zurück zu meiner Frage: Ich "erde" einfach den Kontakt am Schlauch mit der Masse am Motor und gut ist? Die Statik am Kanister selbst sollte dann über den Geber gelöst sein (der ja ganz normal an die Batterie angeschlossen ist)?

Muss mir ohnehin noch Gedanken machen, wie ich das im Sommer mit der Tour machen will. 30l fasst mein Tank, 20l kann ich so noch mitnehmen in einem extra Kanister. Aber mit 50l komm ich vielleicht 125-150km weit (Verbrauch noch nicht ganz ausgetestet). Da bin ich ja dann permanent am anlegen, zur Tanke rennen und zurück, tanken und wieder zur Tanke, nochmal Sprit holen
Also in der Versorgung müssen alle Metallischen Gegenstände die mit dem Sprit in Verbindung kommen geerdet (mit Masse verbunden sein)
z.B. Tankstutzen, Tankgeber, Saugrohr


Die Schlauchschelle um den Schlauch muss nicht geerdet werden, da sie ja nicht mit Benzin in Kontakt kommt. der Benzinschlauch selbst ist ebenfalls Antistatisch ausgeführt und muss daher auch nicht geerdet werden.
Ich würde es trotzdem machen den ein Fehler kann es nicht sein. und lieber ein Verbindung zu viel als eine zu wenig.

Warum kannst du nur 20l mitnehmen ?
hast du keinen Platz für einen zweiten ?
Ich würde erst mal den Verbrauch des Bootes bestimmen bevor ich mir Gedanken mache.
150km ist ja auch schon ein Wort wenn man auf dem Boot nicht schlafen kann.
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Gruß Volker
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  #29  
Alt 04.01.2017, 11:30
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Servus Billi,
Bei uns am Steg sind Kunststoffkanister nicht verboten, sie müssen halt vorschriftsmäßig
und leitfähig sein. Desweiteren müssen diese vor Öffnung geerdet werden. Das Füllsystem muß mit einem Absperrhahn ausgestattet sein und Gut ist es.
Was für Füllsysteme verwendet Ihr ?

Gr Richy
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  #30  
Alt 04.01.2017, 11:36
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Zitat:
Zitat von Skypold Beitrag anzeigen
Servus Billi,
Bei uns am Steg sind Kunststoffkanister nicht verboten, sie müssen halt vorschriftsmäßig
und leitfähig sein. Desweiteren müssen diese vor Öffnung geerdet werden. Das Füllsystem muß mit einem Absperrhahn ausgestattet sein und Gut ist es.
Was für Füllsysteme verwendet Ihr ?

Gr Richy
Ich nutze einen Schüttelschlauch.
das ist finde ich das beste und einfachste was es gibt.
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  #31  
Alt 04.01.2017, 12:10
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Servus Zusammen,
Beim Wechselstrom ( Wechsel) läuft das Alles über die sog. Sinuswelle ab.
Der Leiter L wird hier 25/s mal mit oberen (positiven) 25/s mal mit der unteren
(negativen) HALBWELLE versorgt (beaufschlagt). Aber der Strom fließt immer, wenn alles I.O ist über den Leiter( Phase) zum Wechselstromverbraucher und im Normalfall ( also wenn kein Erdungsschluß vorhanden ist) über den Nullleiter N wieder ab.

Sollte es im Netz ( z.B. Bordnetz über Landstrom) zu einem Erdungsschluß ( am Verbraucher oder Z.B über eine Person kommen) ,also der durch den Leiter zugeführden Wechselstrom fließt teilweise oder ganz über die Erdleitung oder Erdung z.B(Schuko- Steckdose mittiger Kotakt) ab wird die Stromzufuhr über den FI oder Fehlerstrom Schutzschalter unterbrochen.
Frühere Absicherungswert 0,5 Amh heutiger Absicherungswert 0,03 Amh.
D.h fließt mehr als 30 mA Strom über die Erdung ab ist die Anlage stromlos und Gut ist,s.
Deshalb sollte nicht nur die Landsromversorgung. Sondern auch die Wechselstrombordversorgung über z.B Wechselstrom- SINUSUMFORMER über einen FI-SCHUTZSCHALTER abgesichert sein, denn sonnst kann,s weh tun bei autarkem Betrieb über die Bordbatterien
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Gr Richy
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  #32  
Alt 04.01.2017, 12:16
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Zitat:
Zitat von Skypold Beitrag anzeigen
Servus Zusammen,
Beim Wechselstrom ( Wechsel) läuft das Alles über die sog. Sinuswelle ab.
Der Leiter L wird hier 25/s mal mit oberen (positiven) 25/s mal mit der unteren
(negativen) HALBWELLE versorgt (beaufschlagt). Aber der Strom fließt immer, wenn alles I.O ist über den Leiter( Phase) zum Wechselstromverbraucher und im Normalfall ( also wenn kein Erdungsschluß vorhanden ist) über den Nullleiter N wieder ab.

Sollte es im Netz ( z.B. Bordnetz über Landstrom) zu einem Erdungsschluß ( am Verbraucher oder Z.B über eine Person kommen) ,also der durch den Leiter zugeführden Wechselstrom fließt teilweise oder ganz über die Erdleitung oder Erdung z.B(Schuko- Steckdose mittiger Kotakt) ab wird die Stromzufuhr über den FI oder Fehlerstrom Schutzschalter unterbrochen.
Frühere Absicherungswert 0,5 mA heutiger Absicherungswert 0,03 mA.
D.h fließt mehr als 30 mA Strom über die Erdung ab ist die Anlage stromlos und Gut ist,s.
Deshalb sollte nicht nur die Landsromversorgung. Sondern auch die Wechselstrombordversorgung über z.B Wechselstrom- SINUSUMFORMER über einen FI-SCHUTZSCHALTER abgesichert sein, denn sonnst kann,s weh tun bei autarkem Betrieb über die Bordbatterien
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Gr Richy
Erst mal wieder berichtigt (rot Markiert).
und dann braucht man beim Sinusumformer und auch wenn man einen Trenntrafo benutzt danach keinen FI-Schutzschalter mehr, da beide Geräte die Wechselspannung nicht geerdet sind und somit kein Stromkreis über Erde entstehen kann.
Daher nutzt man ja einen Trenntrafo z.B. wenn man in einem Kessel mit einer Maschine arbeitet. Damit nichts passieren kann wenn man mal das Kabel Erwischt.
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  #33  
Alt 04.01.2017, 12:33
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Servus Billi,
also auf meinem der VDE entsprechenden FI- Schutz schalter steht
I delta n² = 0,03 A entspricht 30 mA. auf den Alten stand 0,5 A also 500 mA
Desweiteren ist an meinem Sinusumformer eine sogar dicke Erdungsklemme die mit
dem Erdleiter meiner Wechselstromversorger also auch mit dem Erdleiter meiner Landversorgung verbunden ist. So habe ich vollständigen Schutz

Gr Richy
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  #34  
Alt 04.01.2017, 12:40
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richtig 0,03A sind 30mA aber du hast geschrieben Amh Was bitte ist das für eine Einheit. Auf dem alten stand sicher 0,05A den diese gab es früher. 500mA FI Schutzschalter hab ich noch nie gesehen und haben auch keinen Sinn.



ich hab nicht mal einen FI an Bord (ist ja auch keine Pflicht).
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  #35  
Alt 04.01.2017, 12:59
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Zitat:
Zitat von Skypold Beitrag anzeigen
Servus Zusammen,
Beim Wechselstrom ( Wechsel) läuft das Alles über die sog. Sinuswelle ab.
Der Leiter L wird hier 50/s mal mit oberen (positiven) 50/s mal mit der unteren
(negativen) HALBWELLE versorgt (beaufschlagt). Aber der Strom fließt immer, wenn alles I.O ist über den Leiter( Phase) zum Wechselstromverbraucher und im Normalfall ( also wenn kein Erdungsschluß vorhanden ist) über den Nullleiter N wieder ab.

Sollte es im Netz ( z.B. Bordnetz über Landstrom) zu einem Erdungsschluß ( am Verbraucher oder Z.B über eine Person kommen) ,also der durch den Leiter zugeführden Wechselstrom fließt teilweise oder ganz über die Erdleitung oder Erdung z.B(Schuko- Steckdose mittiger Kotakt) ab wird die Stromzufuhr über den FI oder Fehlerstrom Schutzschalter unterbrochen.
Frühere Absicherungswert 0,5 A oder 500 mA heutiger Absicherungswert 0,03 A oder 30 mA.
D.h fließt mehr als 30 mA Strom über die Erdung ab ist die Anlage stromlos und Gut ist,s.
Deshalb sollte nicht nur die Landsromversorgung. Sondern auch die Wechselstrombordversorgung über z.B Wechselstrom- SINUSUMFORMER über einen FI-SCHUTZSCHALTER abgesichert sein, denn sonnst kann,s weh tun bei autarkem Betrieb über die Bordbatterien
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Gr Richy
50 Hz = 50 x positiv und 50 mal negativ

und es geht um z.B. 30 mA und nicht 0,03 mA

Rüdiger
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  #36  
Alt 04.01.2017, 13:13
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OK lassen wir die "mh ".
Ampere= elektr. Stomstärke.
ABER die Alte FI waren tatsächlich mit 0,5 A abgesichert und nicht 0,05 A
Und 0,5 A entspricht 500mA. Dei Kennzeichnung war I delta n² 0,5 A
Sind teilweise noch in alten Elektroinstsllationen eingebaut( Bestandsschutz). Müssen aber bei Änderungen, Umbau oder Erweiterungen nach VDE gegen 0,03 A ausgetauscht werden.
Es gibt halt noch Landstomversorgungen ohne Fehlerstromabsicherung.
Dann muß jede Eigen-Wechselstrominstallation (Anlage), auch nur ein paar Steckdosen nach VDE vor dem Anschluß an das Stromnetz mit einem FI abgesichert werden.
Gr Richy
Gr Richy
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  #37  
Alt 04.01.2017, 13:40
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Zitat:
Zitat von Skypold Beitrag anzeigen
Es gibt halt noch Landstomversorgungen ohne Fehlerstromabsicherung.

Gr Richy
Darf es aber laut Verordnung nicht mehr geben innerhalb der EU. Da gibt es keinen Bestandschutz.
alle Anlagen mussten bereits vor Jahren mit FI ausgerüstet werden.


aber das hat alles nichts mehr mit der Erdung oder dem Befüllen aus einem Kunststofftank zu tun.
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Geändert von billi (04.01.2017 um 13:48 Uhr)
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  #38  
Alt 04.01.2017, 16:55
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Jupp solange am Steg nicht Kunststoffkanister komplett verboten sind. Dies ist aber meist aus unwissenheit oder halt weil die Leute keinen Unterschied zwischen Kunststoffkanistern machen und halt jeden Kanister nehmen.

Auch sollte man wissen wieviel man transportieren darf und das Kunststoffkanister nicht älter als 5 Jahre sein sollen (Gießuhr am Kanister).

Ich ab meistens 6 Stück a 20l im Auto wenn ich zum Tanken fahre.
Hallo Volker,
ich kann doch davon ausgehen, dass Du die Kanister nicht auf dem Auto befüllst. Dies könnte aufgrund statischer Aufladung zum Entzünden der Benzindämpfe führen. Es gab darüber letztes Jahr ein Video einer Tankstelle wie schnell soetwas zum Brand führt.

Gruß
Christian
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  #39  
Alt 04.01.2017, 16:57
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Zitat:
Zitat von Bootssaison Beitrag anzeigen
Hallo Volker,
ich kann doch davon ausgehen, dass Du die Kanister nicht auf dem Auto befüllst. Dies könnte aufgrund statischer Aufladung zum Entzünden der Benzindämpfe führen. Es gab darüber letztes Jahr ein Video einer Tankstelle wie schnell soetwas zum Brand führt.

Gruß
Christian
Nö die werden beim befüllen schräg an dir tanke gestellt so gehen in jeden knapp 22l
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  #40  
Alt 04.01.2017, 17:22
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Zitat:
Zitat von Skypold Beitrag anzeigen
... Das Füllsystem muß mit einem Absperrhahn ausgestattet sein und Gut ist es.
Was für Füllsysteme verwendet Ihr ?

Gr Richy
Hallo Richy,
wo steht, dass das (Karaftstoff) Füllsystem mit einem Absperrhahn ausgerüstet sein muss und was soll das bringen

Gruß Lutz
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  #41  
Alt 04.01.2017, 19:41
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Servus Lutz,
steht bei uns in der Stegordnung.
Soll ein Überfüllen sicher verhindern. Zu und Aus
Gr Richy
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  #42  
Alt 05.01.2017, 12:52
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Nö die werden beim befüllen schräg an dir tanke gestellt so gehen in jeden knapp 22l
Das ist mal eine gute Idee.

Gruß
Christian
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  #43  
Alt 05.01.2017, 12:56
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Zitat:
Zitat von Bootssaison Beitrag anzeigen
Das ist mal eine gute Idee.

Gruß
Christian
Um die Zapsäule ist meist ein Schutzrohr oder ein randstein da stell ich die Kanister auf.
Beim boot muss man sie dann natürlich genauso schräg stellen beim öffnen
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  #44  
Alt 05.01.2017, 22:00
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dann machst du die Kanister zu voll
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  #45  
Alt 05.01.2017, 22:25
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
dann machst du die Kanister zu voll
Ja klar und was passiert ?
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  #46  
Alt 05.01.2017, 22:29
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Zitat von billi Beitrag anzeigen
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  #47  
Alt 05.01.2017, 22:35
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Zitat:
Zitat von weserbogen_skipper Beitrag anzeigen
Ein Kunststofftank braucht keine Erde.
Blumenerde oder Sand oder Torf braucht er nicht, aber ein Potentialausgleich macht schon Sinn.

Oder warum müssen wir für entsprechende Behälter und Rohrleitungen in der chem. Industrie elektrisch leitfähigen Kunststoff (Farbe praktisch immer schwarz, da Ruß = Kohlenstoff = leitfähig als Beimischung verwendet wird, wie beim Autoreifen aus diesem Grunde auch) verwenden?
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #48  
Alt 06.01.2017, 00:56
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Zitat:
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weil der Raum zum expandieren fehlt
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  #49  
Alt 06.01.2017, 06:22
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Blumenerde oder Sand oder Torf braucht er nicht, aber ein Potentialausgleich macht schon Sinn. ...
Ob nun "Erde" oder Potentialausgleich, dass kann man in Anbetracht anderer elektrotechnischen Weisheiten die hier zum Besten gegeben wurden schon als richtig gelten lassen.

Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
... Oder warum müssen wir für entsprechende Behälter und Rohrleitungen in der chem. Industrie elektrisch leitfähigen Kunststoff (Farbe praktisch immer schwarz, da Ruß = Kohlenstoff = leitfähig als Beimischung verwendet wird, wie beim Autoreifen aus diesem Grunde auch) verwenden?
Sag Du es uns, denn Kunststoff-Treibstofftanks für Boote sind in der Regel NICHT schwarz, sondern rot.

Hat da wer den Ruß vergessen oder wird die elektrische Leitfähigkeit anders erreicht

Was ich an solchen Tanks bisher auch vergeblich gesucht habe ist der Anschluss für die Potentialausgleichleitung

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  #50  
Alt 06.01.2017, 08:24
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Kraftstoffkanister sind aus Polyolefine (meist PE) und dieses hat ca. 10^16 Ohm spez. Oberflächenwiderstand, gilt also als Isolator.

Selbst normal schwarz eingefärbte schwarze Kanister erreichen gerade mal 10^14 - 10^12 Ohm - sind also gerade mal im Bereich der antistatischen Eigenschaft -> noch weit weg von einer elektrischen Leitfähigkeit (beginnt ab ca. 10^10 Ohm).

Nur damit keiner meint mit einem schwarzen Behälter ist alles gut!
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