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  #26  
Alt 28.11.2017, 11:35
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Oceandrive Oceandrive ist offline
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Unser Boot steht in der Halle und ist den ganzen Winter am Landstrom (auch im Sommer) angeschlossen - geregelt wird über einen Mastervolt Inverter - zwischen durch fahre ich natürlich hin und schau mal nach - aber bisher alles gut.
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Gruß Ralf

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  #27  
Alt 28.11.2017, 11:36
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Moin,
bei uns im Winterlager (Halle als auch Freifläche) hängen alle Boote über eine zentrale Schaltuhr am Landstrom. Dieses ist Teil des Winterlagervertrags mit dem Hafen.
Die Boote werden regelmäßig von den Mitarbeitern kontrolliert ob alles in Ordnung ist.
Dieses ist gelebte Praxis seit Jahren.
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Viele Grüße von Jürgen
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  #28  
Alt 28.11.2017, 11:47
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Zitat:
Zitat von Haffskipper Beitrag anzeigen
Ich habe auch ein neues, modernes Ladegerät einbauen lassen.
Aber trotzdem hab ich Schiss, es ständig am Strom zu lassen. Technische Defekte gibt es ja immer wieder mal.
Einmal voll laden, und dann zwischendurch wenn ich am Boot bin. Reicht vollkommen aus bei gesunden Batterien.

Ich könnte meinen Kumpels und anderen Seglerkollegen nicht mehr in die Augen schauen, wenn durch mich (meine Technik) die Halle abfackelt.
naja was passiert bei einem technischen defekt... das Boot brennt ab.. ist richtig schlecht unbestritten.... aber besser dies passiert irgendwann wenn ich nicht da bin als das es passiert wenn ich an Bord schlafe oder machst du über Nacht den Strom aus ?
So lange mein Boot im Wasser ist hängt es am Ladegerät und am Landstrom (eingeschaltet).
Jetzt ist mein Boot im Winterlager und da werde ich es auch ab und an mal sporadisch laden.
Die Batterie hat vom Oktober bis heute (genauer letzten Donnerstag) 0.02V verloren.
Ich bräuchte es bis zum Frühjahr nicht laden allerdings wenn ich demnächst dran Arbeite, dann wird auch der Strom eingeschaltet.
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Gruß Volker
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  #29  
Alt 28.11.2017, 12:50
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Mich würde es mal interessieren wer sein Schiff auch im Winter am Strom lässt ?
Ich nicht.

Hab zwar keine große Bedenken, da modernes gutes Ladegerät, aber diese Brandquelle ist damit ausgeschalten und andere sehe ich nicht.

Ich sehe das so: Normalerweise sollte es kein Problem sein das Ladegerät angesteckt zu lassen.
Allerdings brennen doch recht viele Hallen jedes Jahr ab.
Woran könnte es sonst liegen? Selbstentzündend ist ein Boot nicht.
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  #30  
Alt 28.11.2017, 13:37
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Hi Wolf - sicher ein gerechtfertigter Einwand - aber erlaube die Frage? - muß es immer ein Boot sein was den Brand auslöst, oder könnte es genauso gut an einer technisch nicht einwandfreien Infrastruktur liegen? Vielleicht sollte man sich dies anschauen bevor man sich in eine Halle begibt.
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Gruß Ralf

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  #31  
Alt 28.11.2017, 13:47
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naja die Brände die ich in den letzten Jahren mitbekommen habe waren immer Brandstiftung....
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  #32  
Alt 28.11.2017, 14:21
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Was ja für die Infrastruktur der Hallen spricht.

Gegen so Vollpfosten wie Brandstifter ist man eigentlich machtlos...
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #33  
Alt 28.11.2017, 14:23
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
naja die Brände die ich in den letzten Jahren mitbekommen habe waren immer Brandstiftung....
Auch noch ein Aspekt - wäre interessant zu erfahren was die Gründe für Hallenbrände in der Vergangenheit waren.
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Gruß Ralf

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  #34  
Alt 28.11.2017, 14:44
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Das ist meine Meinung zum Thema.

http://www.mergerandfriends.de/techn...oder-realitaet
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  #35  
Alt 28.11.2017, 14:47
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Ich verstehe diese Angst nicht das ein vernünftiges Ladegerät abbrennen soll.
Wenn es nach dem geht was alles sein KANN... vor 4 Jahren ist unser Haus halb abgebrannt, weil die Waschmaschine in Flammen aufgegangen ist, dabei war die nicht an !!!
Ergebnis: Zwei tote Hunde, eine tote Katze und ich mit schwerer Rauchvergiftung im Krankenhaus, meine Frau war gerade etwas Einkaufen.
Demnach dürfte nie ein elektrisches Gerät eingesteckt sein....
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Gruß Ralf

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  #36  
Alt 28.11.2017, 15:26
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von sy-merger Beitrag anzeigen
bezüglich der Restleistungsfähigkeit einer Batterie nach längerer Zeit, sehe ich auch keine Probleme, wenn man die denn wirklich komplett vom Bordnetz getrennt hat.

Gerade Batterien mit ungebundener Säure haben aber nach ein paar Monaten einen deutlich teilentladenen Zustand und das wiederum, in zusammenwirken mit der langen Zeit dieses Zustandes, wirkt sich auf Dauer schädigend (grob kristalline Sulfatierung) auf die Batterie aus.

Nicht umsonst gilt in vielen Ladeanweisungen (habe gerade eine von Varta gelesen), dass man die Batterie grundsätzlich möglichst umgehend wieder aufladen soll.

Wenn so eine Batterie z.B. noch 80% Ladezustand hat, wäre das schon angebracht und es spielt dabei überhaupt keine Rolle, auf welche Weise die Entladung statt gefunden hat.
Bis eine Batterie 80% Ladezustand allein durch Selbstentladung verloren hat, steht sie aber schon eine ganze Zeit teilentladen herum, was schädigender ist, als wenn eine schnelle tiefere Entladung vorhanden wäre und umgehend wieder aufgeladen wird.

Von daher würde ich zumindest einfache Starterbatterien im Winterhalbjahr immer mal zwischendurch nachladen. Selbst bei AGM- oder Gel-mache ich das, aber da kann das Zeitintervall deutlich größer sein.

Dauer-Erhaltungsladen ist an sich gut, nur muss das Ladegerät auch entsprechend geeignet sein. Wenn es keine "Lager-" Erhaltungsspannung (z.B. 13,2V) oder sonstige Vorkehrungen für sehr langes Erhaltungsladen hat, würde ich es nicht über mehrere Monate hinweg einsetzen.

Jedes elektrische Gerät stellt eine Brandgefahr dar, da unterscheidet sich ein Ladegerät an sich nicht von anderen 230V-Geräten mit Schaltnetzteil.

Die Besonderheit beim Ladegerät ist aber, dass daran zusätzlich eine zweite, potente Spannungsquelle angeschlossen ist, die ohne Probleme bei einem Defekt des Ladegerätes einen Brand auslösen kann.

Von daher ist das Risiko größer, als bei gewöhnlichen 230V-Verbrauchern. Bei uns in der Halle ist das Dauerladen aus Versicherungsgründen ohnehin nicht erlaubt.
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  #37  
Alt 28.11.2017, 17:26
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Im Wasser liegend = immer am Strom
(Wassereintritt kann die Bilgenpumpe auch länger beseitigen, aber nicht wenn die Batterie leer ist)

An Land = Strom weg (ab und zu nachladen)

Was m.M.n. gar nicht geht ist die Zeitschaltuhrvariante

Die meisten Schäden an Elektrogeräten (die ich kenne) entstehen beim Einschalten.
Oder ist Euch schon mal eine Birne während des Betriebes kaputt gegangen?

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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  #38  
Alt 29.11.2017, 16:43
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Zitat:
Zitat von jogibaer1509 Beitrag anzeigen
Moin,
bei uns im Winterlager (Halle als auch Freifläche) hängen alle Boote über eine zentrale Schaltuhr am Landstrom. Dieses ist Teil des Winterlagervertrags mit dem Hafen.
Die Boote werden regelmäßig von den Mitarbeitern kontrolliert ob alles in Ordnung ist.
Dieses ist gelebte Praxis seit Jahren.
Sind ja dann auch unter dauerhafter Kontrolle.
Nach Feierabend ist dann ja auch bei allen " der Stecker raus" .
So wie in unserer Winterhalle auch.
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #39  
Alt 29.11.2017, 17:32
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Hölle67 Hölle67 ist offline
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Hallo,

da ich in der Vergangenheit immer mal mit defekten Batterien zu kämpfen hatte, habe ich mir vor zwei Jahren zwei Batteriepflege-Geräte zugelegt. Bau meine Batterien im Winter immer aus (2x90 Ah) und stelle sie in die Garage. Schließe die beiden Geräte an und der Rest läuft automatisch. Bis jetzt alles gut.
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lieben Gruß, Holger

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  #40  
Alt 29.11.2017, 21:24
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_Birchwood_ _Birchwood_ ist offline
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Zitat:
Zitat von Hölle67 Beitrag anzeigen
Hallo,

da ich in der Vergangenheit immer mal mit defekten Batterien zu kämpfen hatte, habe ich mir vor zwei Jahren zwei Batteriepflege-Geräte zugelegt. Bau meine Batterien im Winter immer aus (2x90 Ah) und stelle sie in die Garage. Schließe die beiden Geräte an und der Rest läuft automatisch. Bis jetzt alles gut.
Was kann den ein Batterie Pflege Gerät ?

Gesendet von meinem GT-I8200N mit Tapatalk
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  #41  
Alt 30.11.2017, 08:35
Lombardini Lombardini ist offline
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Schau mal z.B. hier: https://www.amazon.de/CTEK-MXS-3-8-M...+Ladeerhaltung (PaidLink)

Nutze dieser Gerät schon seit Jahren, diese hängt ganzjährig an meiner Batteriebank wenn das Boot im hafen und im Winterlager liegt.
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M.f.G.
harry
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  #42  
Alt 30.11.2017, 09:34
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Was kann den ein Batterie Pflege Gerät ?

Gesendet von meinem GT-I8200N mit Tapatalk
in simpelsten Fall liefert es eine geeignete Erhaltungsspannung und zusätzlich gibt es m.E. Geräte, die die Batterie zwischendurch noch minimal "beschäftigen" (etwas entladen wieder aufladen usw.).

Eine geeignet Erhaltungsspannung, die auch längere Zeit anliegen kann (z.B. 13,2V), reicht m.E. völlig aus und bewirkt aufgrund der sehr langen "Einwirkzeit" in vielen Fällen sogar eine geringe Rückbildung der grob kristallinen Sulfatierung.

Die CTEK-Lader machen das i.d.R. anders (kostengünstiger...):
Da wird 10 Tage lang mit normal hoher Erhaltungsspannung geladen (13,7V) und dann schaltet das Gerät ganz einfach ab.
(Auch diese 10 Tage mit 13,7V können schon eine Verbesserung der Batterieleistungsfähigkeit bewirken)

Eingeschaltet wird erst wieder, wenn die Batterie einen bestimmten Spannungswert (ich meine 12,8V o.ä.) durch Selbstentladung unterschritten hat und das kann durchaus Wochen dauern.
Danach wird dann einmal bis zur Ladeschlussspannung geladen (das geht relativ schnell) und wieder angeschaltet usw.

Das CTEK macht also später letztendlich nichts anderes, als wenn man manuell ab und zu mal nach lädt.
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  #43  
Alt 30.11.2017, 19:28
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Hölle67 Hölle67 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
in simpelsten Fall liefert es eine geeignete Erhaltungsspannung und zusätzlich gibt es m.E. Geräte, die die Batterie zwischendurch noch minimal "beschäftigen" (etwas entladen wieder aufladen usw.).

Eine geeignet Erhaltungsspannung, die auch längere Zeit anliegen kann (z.B. 13,2V), reicht m.E. völlig aus und bewirkt aufgrund der sehr langen "Einwirkzeit" in vielen Fällen sogar eine geringe Rückbildung der grob kristallinen Sulfatierung.

Die CTEK-Lader machen das i.d.R. anders (kostengünstiger...):
Da wird 10 Tage lang mit normal hoher Erhaltungsspannung geladen (13,7V) und dann schaltet das Gerät ganz einfach ab.
(Auch diese 10 Tage mit 13,7V können schon eine Verbesserung der Batterieleistungsfähigkeit bewirken)

Eingeschaltet wird erst wieder, wenn die Batterie einen bestimmten Spannungswert (ich meine 12,8V o.ä.) durch Selbstentladung unterschritten hat und das kann durchaus Wochen dauern.
Danach wird dann einmal bis zur Ladeschlussspannung geladen (das geht relativ schnell) und wieder angeschaltet usw.

Das CTEK macht also später letztendlich nichts anderes, als wenn man manuell ab und zu mal nach lädt.
Vielen Dank !
Da brauche ich nichts mehr schreiben. Genau das machen diese Geräte.
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  #44  
Alt 30.11.2017, 19:58
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Moin zusammen
Ich habe mich auch gefragt wie ich es diesen Winter mache.

Letztlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, das Kabel bleibt am Boot, und immer wenn ich in der Nähe des Winterlagers bin kann ich die Sicherung für das Ladegerät an, oder US machen.

Ich mach das ca. im monatlichen Intervall. Jetzt ist es für 4 Wochen aus, Weihnachten mach ich die Sicherung wieder an.

Ende Januar dann wieder aus, immer wie es passt.

Ich denke aber grundsätzlich ist es besser das Ladegerät laufen zu haben, als den ganzen Winter die Batterien ohne Ladung, denn dann besteht die Gefahr, dass durch minimale Kriechströme die Batterien tief entladen werden, und somit zerstört werden.

Andersrum macht es ein Freund ganz anders, er lässt sein Boot den ganzen Winter samt Batterien ohne Strom, und geht auch.

Gruß, Stefan
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  #45  
Alt 30.11.2017, 20:40
Lombardini Lombardini ist offline
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In unserem ca. 20 jährigem Winterlager mit ca. jährlich 70 Booten, hängen ca. zwei Drittel der Boote über die gesamte Lagerzeit am Landstrom, im Frühjahr dann gibt es u.a. bei den nicht Landstrom versorgten, eine wesentlich größere Anzahl Boote die aufgrund defekter/leerer Batterien nicht mehr anspringen bzw. derer wo der Kühlschrank, etc. nicht mehr läuft, als derer mit ganzjährigem Landstromanschluß.
Nach ca. 10 bis 15 ganzjährigem Landstromanschluß aber mussten mehr als ein Drittel der von namhaften Herstellern gebauten und oft teurer erkauften Ladegeräte, erneuert werden, die im Defektfall zum Glück immer nur den Fi zum Absturz brachten.
Die oft spez. Verbraucher Batterien hielten bei den Landstromversorgten im Charterbetrieb, d. h. bei ca. 400-600 Betriebsstunden pro Jahr, ca. 4-6 Jahre, bei den nicht Landstomversorgten mitunter nicht einmal bis zur zweiten Saison.
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harry

Geändert von Lombardini (30.11.2017 um 21:23 Uhr)
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  #46  
Alt 30.11.2017, 21:18
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Also ich würde es von mehreren Faktoren abhängig machen.

Kleines Boot mit 1 oder 2 "kleinen" Batterien: Ausbauen und gelegentlich laden.

Großes Boot mit schweren Brummern das hunderte km entfernt steht: Anschließen

Großes Boot mit schweren Brummern das in der Nähe steht: Hin und wieder ans Netz hängen.
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Gruß,
Frank
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  #47  
Alt 30.11.2017, 21:22
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Zitat:
Zitat von Sāmpēra Beitrag anzeigen
Also ich würde es von mehreren Faktoren abhängig machen.

Kleines Boot mit 1 oder 2 "kleinen" Batterien: Ausbauen und gelegentlich laden.

Großes Boot mit schweren Brummern das hunderte km entfernt steht: Anschließen

Großes Boot mit schweren Brummern das in der Nähe steht: Hin und wieder ans Netz hängen.
Naja 7 Batterien á 105ah

Ich werde jetzt erstmal checken was ich so an Ladeelektrik habe

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  #48  
Alt 30.11.2017, 21:36
Katzentatze2 Katzentatze2 ist offline
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Zitat Emma

Zitat:
Das ist doch mal eine tolle Idee, warum lädst du die Akkus nicht im Schlafzimmer, das blubbert doch so schön einschläfernd?
Bei geschlossenen Bootsbatterien hört man kein blubbern
Blubbern tuen doch nur Bleiakkus..also Autobatterien

DU DU DU

Tacky
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oha,es fehlen wohl die Eier öh wollt schreiben mir fehlen die Worte
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  #49  
Alt 30.11.2017, 22:56
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Naja 7 Batterien á 105ah

Ich werde jetzt erstmal checken was ich so an Ladeelektrik habe

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Ich persönlich habe immer ein schlechtes Gefühl wenn Batterien (Akkus) ohne Aufsicht geladen werden. Kommt daher, dass ich früher mit Autos (BMW 316 und VW Käfer) schlechte Erfahrungen gemacht habe. Das ist aber Jahrzehnte her. Die Ladetechnik hat sich weiter entwickelt. Wahrscheinlich ist es heute ganz unkritisch, wenn die Ladetechnik stimmt. Seit 1990 hab ich nie mehr irgendwelche Probleme gehabt.
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Frank
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  #50  
Alt 01.12.2017, 07:18
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Zitat:
Zitat von Katzentatze2 Beitrag anzeigen
Zitat Emma



Bei geschlossenen Bootsbatterien hört man kein blubbern
Blubbern tuen doch nur Bleiakkus..also Autobatterien

DU DU DU

Tacky
und genau solche habe ich im Boot... brauch keine Teuren Spezialbatterien... die normalen tun es auch.
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