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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ich kenne nur die LM 23, die Vorgängerin der 24. Sie haben beide den gleichen Rumpf, die 24 hat eine etwas höhere Oberschale.
Mein Vater und ich hatten das Boot am 11.11.72 als Ausbauschale mit fertig montiertem Antrieb (Bukh 20 PS) und kompletter Besegelung in Lunderskov abgeholt. Als gelernter Kunststoffschlosser habe ich mir die Werft mit allen Produktionsbereichen genau angesehen. Allerhöchste Qualität und perfekte Kunstoffverarbeitung! Die LM 23 und 27 galten damals als die besten Segler unter den Motorseglern, ich war nicht so der beste Segler, aber mein Bruder und andere Freunde haben das immer wieder bestätigt. Die LM 23 hat eine Rumpfgeschwindigkeit von ca. 6 kn/10 km/h, wofür sie unter Motor ca 10 PS braucht, entspr. 2L/h Diesel. Höhere Geschwindigkeit ist wegen der ausgeprägten Spitzgattform praktisch unmöglich. Wegen des Langkieles hat die LM einen unerschütterlichen Geradeauslauf, die Ruderfläche ist aber so groß, daß genaue Manöver in Häfen und Schleusen gut möglich sind. Meine Eltern sind mit diesem Boot von 1973 bis zu meines Vaters Tod 1988 an der gesamten jugoslawischen Küste gesegelt und gefahren, ich habe nie den Wunsch nach einem anderen Boot vernommen. Meine Frau und ich haben auf diesem Boot 1979 unsere Hochzeitsreise gemacht, wir sind immer noch miteinander glücklich verheiratet! ![]()
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() Geändert von huebi (31.01.2018 um 23:28 Uhr) Grund: glücklich vergessen |
#27
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Ansonsten würde ich einen Innenborder Diesel vorziehen. Der AB hat den Vorteil, dass er weniger wiegt und leichter repariert werden kann. Aber ein Innenborder Diesel verbraucht seht viel weniger Treibstoff. Gruß Chris
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#28
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Klasse Geschichte, bekomme immer mehr Lust auf ein solches Boot. Danke für die Infos
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#29
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Das Boot wog nach gewichtsmäßig sparsamem Innenausbau ohne Ballast ca. 1450 kg. Es existierte eine Wiegekarte von 1870 kg incl. 2-to-Trailer. Diese Wiegekarte hat mein Vater streng behütet, m.W. ist das Boot später nie mehr gewogen worden.... ![]() ![]() Die 700 kg Bleiballast waren nach Gipsmodellen gegossen worden, die mein Vater im Ballastraum abgeformt hatte. Die einzelnen Stücke waren ca. 25-40 kg schwer und wurden bei einem Freund meiner Eltern in Zadar gelagert. Im Mai fuhren meine Eltern für 2-3 Wochen mit der Fähre Ancona-Zadar, die LM im Schlepp, nach Zadar. Dort wurde der Ballast eingebaut, das Boot ins Wasser gekrant und meine Eltern fuhren los. Wenn der Urlaub vorbei war, wurde das Boot an einem vorher abgesprochenen Punkt an eines der Kinder oder an Freunde übergeben und im September holte man das Boot nach Zadar zurück, baute den Ballast aus und fuhr mit der ganzen Fuhre wieder nach Deutschland zurück. Das Boot wurde nur einmal in Deutschland auf der Lahn eingesetzt, dort aber nur als Motorboot ohne Mast. Nach meinen heutigen Erfahrungen würde ich mit der LM 23/24 auf dem Rhein oder der Donau nur zu Tal fahren. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#30
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Ich würde mit unserer LM 27, der Nummer größer, auch nur mit dem Strom fahren.
Rhein kann ich nicht mitreden. Aber auf der Oder sind wir mal ein Stück gegenan, das ist schon nervig. Obwohl wir mit 36 PS gut motorsiert sind für eine LM27. Unsere Rumpfgeschwindigkeit ist ca. 12 km/h. diese könnte ich auch grade so dauerhaft durchfahren ohne Vollgas fahren zu müssen. Aber bei 5-6 kmh Strum bleiben über Grund nur 7-8 kmh übrig. Also gegenan nur wenns sein muß. Das zieht sich wie Kaugummi. Die LM 24 hat 6,10 Länge in der Wasserlinie, somit eine Rumpfgeschwindigkeit von etwa 11 kmh, sprich mehr geht nicht. Bleibt bei Strom also noch etwas weniger übrig. Und dann kommts auf den Motor an. Wenn genug PS da sind kannst du die 11 kmh durchfahren. Wenn nur Minimalmotorisierung, dann kannst du nichtmal die 11 kmh durchfahren, weil Vollgas. Aber da ist die genannte Bandholm 24 noch schlechter dran, mit nur 5,80 m Lange Wasserlinie. Geändert von LM27-Emilia (01.02.2018 um 11:35 Uhr) |
#31
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Tolle Geschichte, vor allem der Ein- und Ausbau des Ballastes. Klasse, was für außergewöhnliche Dinge die Leute alle tun um ihre Träume zu verwirklichen.
Den Aufwand kann ich leider so nicht betreiben, da meine Planung anders ist. Ich habe vor mir einen ordentlichen Trailer zu kaufen, der die 2,5 - 2,8 t trägt, müsste doch gehen oder??? (Ein ordentliches Auto mit 3,5 t Zuladung vorausgesetzt!) Zitat:
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#32
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Denke, dass es genau so ist, ich habe auch nicht vor den Rhein hoch zu fahren, da wäre diese Art von Verdränger sicherlich falsch. Ich habe jedoch vor (wenn LM24) mir einen Innenborder mit 20 PS dafür zuzulegen. Ich denke, dass die Stärke dieser Motorisierung sehr gut wäre, also wenn ich auch mal gegen den Strom an müsste oder liege ich da falsch. Für den AB Hilfsmotor dazu, müssten dann doch 10 PS langen, oder?
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#33
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Mit dem serienmäßigen Bukh DV20 mit 20 PS ist das Boot nicht sooo schlecht motorisiert. Einige haben auch den Nachfolger DV24 mit 24 PS drin. Sind nur PS aber immerhin sind das 20 % mehr Leistung.
Das reicht Dicke. Mir reichen als Notmotor bei der LM27 die 3,5 PS aus um aus der Fahrinne zu kommen und langsam ohne Stömung oder mit der Stömung zum nächsten Hafen zur Reparatur zu kommen. Gegenan geht natürlich nicht. Wir haben das mal Testweise probiert. Motorausfälle gabs es noch keine bei uns. Länger mit dem Notmotor hinten dran zu fahren wäre für mich keine Option, daher ist ein größerer Motor am Heck als Backup in meinen Augen nicht zielführend. Nur unnötig schwer aufm Arsch so ein großer Motor.
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#34
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Auf flachem Wasser kannst du die 20 PS nicht ausfahren. Das zieht dir nur das Heck runter und sonst passiert nichts.
10 PS sollten reichen, Reserven hast du dann aber keine mehr und das Teil ist schon nervig. Schau dir mal seine Videos an. Denke er hat nen kleinen Außenborder (Neptun 24KS) hinten dran. https://www.youtube.com/watch?v=b8VLQ1XFtzc Mich würde es nerven und bei starkem Seegang besteht die Gefahr, dass die Schraube hinten auftaucht und in der Luft läuft. Gut ist das auf Dauer nicht und nervig. Man sagt so 2 PS / Tonne an Leistung minimum, besser sind jedoch 4-5. Man braucht ja noch Reserven und den ganzen Tag den Motor auf 80 % seiner Drehzahl laufen zu lassen nervt. Gruß Chris |
#35
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schlüssig!
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#36
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Danke für das Video, ich hab es mir angeschaut. So was habe ich noch nicht gesehen, seeeeehr interessant, aber auch nicht ohne
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#37
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Was natürlich ein ganz großer Vorteil ist, wenn du es trotz Kiel schaffst dir die Schraube kaputt zu fahren, dann reden wir beim AB über ein 150 € Standardersatzteil das selbst im Wasser in 20 min (wenn man es vorher mal gemacht hat) zu montieren ist.
Bei ner festen Schraube wird es schnell vierstellig und das Boot muss auf jeden Fall raus. Den Wattn Segler (ist ja ne ganze Serie) finde ich auch halbwegs spannend wobei er noch viel Potential nach oben hat. Etwa wenn er sich 10 min darüber auslässt, warum er lieber im Hafen bleibt oder eben über mehrere Minuten das nervige AB Geräusch zu hören ist. Gruß Chris |
#38
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg ![]() |
#39
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So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Wir sind bei anderen Booten lange genug mit Außenbordern unterwegs gewesen. Nie wieder. Lauter, weniger Schub, mehr Verbrauch, versaute Optik vom Boot......
Ich hab neue extrem weiche Motorlager drin, dazu einen feingewuchteten SSB 4-Blatt Propeller und einen vollständig gedämmten Motorraum mit, vom Akustiker auf den Motor abgestimmten Dämmaterial. So leise und laufruhig kann ein AB gar nicht werden. Wenn der AB dann auch zusätzlich fest verbaut ist, 2 Tanks für Diesel und Benzin ? 2 Schaltungen im Innenraum ? Und so nen unschönes Ding an dem schönen Spitzgatt Heck ? Neeee, das wäre nix für mich. Unser Notmotor kommt, wenn er denn benötigt werden sollte, schnell aus der Backskiste an das Brett neben die Badeleiter gehängt. An sonsten will ich da nix dran haben. Zum Propeller kaputt fahren...das ist denk ich nicht wirklich einfach hinter dem Langkiel der LM. Und so ein Prop für 20 PS kostet auch nicht ansatzweise 4-stellig. Ein Standard Bronce Prop von Vetus oder Radice liegt bei ca. 300 € bei 20PSund 25er oder 30er Welle. Selbst für meine 36 PS bei der LM27 und in 4 Blatt feingewuchtetem SSB Propeller bleibts 3-stellig. Aber so hat halt jeder seine Vorlieben.
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#40
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![]() Dann hattest du die falschen AB´s am Heck! Hattest du sie schon alle das du dir diese Aussage erlauben kannst ![]() Beispielsweise ein F50/F60 von Yamaha....da ist der Kühlstrahl der ins Wasser plätschert lauter als der Motor im Leerlauf und von Vibrationen kann nicht die Rede sein! Verbrauch im Durchschnitt 5l/h. In der beschriebenen Situation sitze ich ungefähr 2 m vom Motor entfernt in einem RIB.....ich mag mir gar nicht vorstellen wenn der bei unserem Verdränger unten am Heck hängen würde....ich würde glatt vergessen ihn auszuschalten nach Ankunft im Hafen. Das du bei dir an Bord einiges verbessern konntest glaube ich gern....deine Aussage mit den AB´s ist aber Quatsch! Wir haben in unserem Spitzgatter einen Volvo MD21....dem muss ich seine Vibrationen und auch noch abgewöhnen.....bisschen leiser wäre auch schön. Welches Dämmmaterial habt ihr verwendet?
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Gruß Martin
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#41
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Nebenbei ist es der Antrieb unseres Beibootes, ein Schlauchboot vom Typ Metzeler Jolly. Lässt sich schön klein zusammen rollen und man kann es gut verstauen. Kann ich dir nur empfehlen das Böötli, ist zwar schon älter aber von einer sehr geilen Qualität!
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Gruß Martin |
#42
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Wenns schnell gehen muß ist es nicht hilfreich das der Hilfspiegel und der AB erst noch montiert werden müssen. Ich kann es aus optischen Gründen aber schon verstehenwenn man da nix dranhängen haben möchte.
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Gruß Martin Geändert von MarDan (07.02.2018 um 11:54 Uhr) |
#43
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Mag sein das der F50/60 leise ist, aber wir reden hier von Bootsgrößen 24 bzw. 27 Fuss.
Da ist das genannte absolut überdimensioniert. Wäre auch an einem Spitzgatter Heck mit dem Gewicht und der Leistung nicht zu befestigen ohne die ganze Optik vom Boot zu versauen. Oder ohne Massive umbauten. das Ding wiegt 114 KG. Vom versauten Trimm ganz zu schweigen. Auch war die Rede von einem Notmotor, nicht von so 50-60PS Kloppern. Und in der Klasse bis 15 PS sind die bei 1/2 bis 3/4 Last alle lauter als ein gut gedämmter Diesel. Jedenfalls was ich so höre, bei denen die vorbei fahren oder mit in den diversen Schleusen sind. Motorlager hab ich mir von Gummi Wibrand rechnen lassen, alle Motorangaben und Gewichte angeben und den Rest machen die. An Motorraumdämmung habe ich Aixfoam sh0071 in 5 cm Stärke drin, mit zusätzlicher Schwerfolie dahinter. Mit Absicht nicht die Variante mit Aluzeug drauf, weil dadurch die Werte rapide schlechter werden. |
#44
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Aber aus diesem/deinem Satz: " Ich hab neue extrem weiche Motorlager drin, dazu einen feingewuchteten SSB 4-Blatt Propeller und einen vollständig gedämmten Motorraum mit, vom Akustiker auf den Motor abgestimmten Dämmaterial. So leise und laufruhig kann ein AB gar nicht werden." .....habe ich nicht herausgelesen das du dich nur auf die kleinen AB´s und/oder Notmotoren bis 15 PS beziehst und selbst da könntest du daneben liegen..... Überdimensioniert finde ich diese Leistung allerdings ganz und gar nicht. Haben selbst nen 24 Fuß Spitzgatter und wir haben wie gesagt den MD 21 mit 61 PS. Finde ich absolut angenehm ein paar "überflüssige" PS zu haben. Überflüssig rein bezogen auf die Rumpfgeschwindigkeit....überhaupt nicht überflüssig wenn es darum geht bei richtig Wind und Wetter gegenan zu knüppeln oder in gewissen Situationen einfach mal ratz fatz aufzustoppen oder beschleunigen zu können....aber darüber wurde hier ja schon x-mal diskutiert. Ich persönlich finde etwas mehr an Leistung ist ein Sicherheits und Komfortplus.
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Gruß Martin Geändert von MarDan (07.02.2018 um 12:48 Uhr)
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#45
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Wir fahren heute mit einem kleinen, voll trailerbaren Verdränger in der Kanal- und Kleinfluß-Landschaft herum. Törnberichte siehe https://www.boote-forum.de/forumdisplay.php?f=30 einfach nach Berichten vom huebi suchen.
Aus Gewichtsgründen hängt da ein 25-PS-4-takt-Mercury-bigfoot dran. Der ist wunderbar leise und die leichten Vibrationen ersparen mir einen Geschwindigkeitsmesser. Bei 5 km/h rappelt der Tisch, bei 7 km/h klirren die Champagnergläser leise, bei 9 km/h hört man den Klodeckel und bei 10 km/h ist Ruhe im Dampfer. ![]() Die 25 PS sind natürlich viel zu viel, aber stören auch nicht. Wir brauchen immer um die 0,3 L/km.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#46
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![]() Zitat:
Mir ist schon mehrmals passiert, daß ich den starten wollte obwohl er schon gelaufen ist. Da kommt dann ein unangenehmes Geräusch vom Anlasser vom Heck. |
#47
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Vorher hing da ein 6 PS Evinrude dran und der ging beim besten Willen gar nicht!!
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Gruß Martin
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#48
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Moin 😉 also ich habe eine Bandholm 24 und kann sie dir nur empfehlen!! Du hast unter Deck halt sehr viel Stau Möglichkeiten, die du auf einer Langfahrt benötigst. Die Bandholm segelt vernünftig und ist vor allem sehr sicher!!! Selbst bei Winstärke 8 macht Sie ihren Job, ohne das du dir sorgen machen musst!
Mit freundlichen Grüßen |
#49
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Hallo,
ich würde wirklich Niemandem ohne jede Seeerfahrung zu einer "ersten" Fahrt mit so einem Boot über das schwarze Meer und dann weiter durch den Bosporus ins Mittelmeer raten. Das sind äusserst problematische Gewässer und das Wetter kann jederzeit dramatisch umschlagen. Dafür braucht es schon erhebliche Erfahrung. Wenn man nicht einmal die einfachsten Grundlagen des Segelns: Was heißt das: "Höhe heraussegeln?" beherscht, erscheint mir das absolut unverantwortlich. Herzliche Grüße Rolf Geändert von Mangusta (24.07.2018 um 12:15 Uhr) |
#50
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Na ja, in den verbleibenden noch fast vier Jahren bis zu seiner Tour kann er noch eine ganze Menge Erfahrungen sammeln und seinen Segelschein machen...
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom ![]() https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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