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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Das ist ja auch ein Ford Mustang.
Gibt's überhaupt eine AHK für?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#27
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Zitat:
Schau mal in meinen Thread vor ungefähr einen Monat, habe letztendlich meine Stützlast beim TÜV noch etwas auflasten können. Gruß Wolfgang Geändert von Grafenwerth (04.07.2018 um 13:27 Uhr) |
#28
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Zitat:
Oft verallgemeinert wird das Zugfahrzeug vergessen, kurzes Beispiel: Mercedes W124T, 2000Kg Anhänger, Stützlast irgendwo um 50Kg, Tacho 90 kein Problem, läuft einwandfrei. Der selbe Mercedes eine Fahrt später mit Federkugeln die ihrer Aufgabe insoweit nicht mehr richtig nachkommen in dem sie den Wagen an der Hinterachse härter machen. Mit demselben Anhänger ab etwa 60Km/h unfahrbar. Urlaub verschoben, erst Federkugeln erneuert, danach mit weicher Hinterachse alles wieder gut. Mit dem Jeep gezogen, der ist eher straff gefedert, läuft die Fuhre, bei in etwa gleicher Stützlast, noch ruhiger. Den Jeep habe ich hinten höher gelegt damit der Anhänger, wenn der Jeep beladen ist, waagerecht auf der Straße steht, Kopf oder Hecklastigkeit schadet dem Fahrverhalten,...dann kann man aber mit dicker Stützlast oder Schlingerdämpfer wieder ausgleichen.... Willy |
#29
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Zitat:
Hallo Gerald, ja, ein Versetzten der Last nach hinten bewirkt einiges. Trotzdem sollte man sehen, dass der Schwerpunk des Bootes möglichst mittig auf der Achse liegt und, was noch viel wichtiger ist, dass die Last dabei möglichst kompakt liegt. Anders gesagt, ein großer Außenborder an einem Ende und die dicke Ankerkette am am anderen Ende das Trailers führen durch den großen Hebelweg der Teillasten bei Bodenwellen zum starken Aufwippen des Anhängers. Daher auch die Empfehlung u.a. des ADAC, die maximale Stützlast der schwächsten Komponente auszunutzen. Ist beim Fronttriebler zwar doof zum Trailern, aber die Fahrsichereit steigt immens. Wichtig beim Wiegen der Stützlast ist aber vor allem, dass du auf Höhe deines Kugelkopfes misst. Habe bei mir mal 3 cm zu hoch gemessen, hat fast 30 kg mehr an Stützlast ausgemacht. Von daher hatte ich seinerzeit überlegt, meinen Kugelkopf etwas tiefer zu montieren (wäre problemlos möglich gewesen, da Lochplatte), um die ursprünglich dennoch zu hohe Stützlast zu reduzieren. Aber Stützlast ist nicht alles sondern auch die gleichmäßige Belastung der beiden Achsen am Trailer. Daher heißt die korrekte Reihenfolge: 1) Trailer korrekt ausrichten (waagerecht stellen, Kupplungshöhe anpassen) 2) Boot so weit wie möglich nach vorne 3) Achsenpaket verschieben bis die Stützlast passt und beide Achsen ungefähr die gleiche Last tragen. Nur dann liegt das Boot wirklich gut auf dem Trailer. Die Achsen zu verschieben ist zwar aufwendiger als die Last zu verschieben, aber du fährst in der Regel ja auch nur dieses eine Boot mit dem Trailer durch die Gegend, daher eine einmalige Angelegenheit. Zur Erinnerung: Du hast du keine 2t Steine kompakt auf der Achse sondern ein langes Boot mit einer ausgesprochen ungünstigen Lastverteilung. Mich persönlich schaudert es jedes mal, wenn ich auf der Autobahn Trailerfahrer sehe, die den Bug 1 1/2m hinter der Auflaufeinrichtung stehen haben, der Heckspriegel hinter der letzten Strebe noch einen Meter rausschaut und zu guter Letzt wegen des Außenborders die Lichtleiste ebenfalls bis zum Anschlag rausgezogen haben, anstatt das Boot einmal vernünftig auf den Trailer zu packen und die Achsposition anzupassen. Gruß Wolfgang Geändert von Grafenwerth (04.07.2018 um 13:30 Uhr) |
#30
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Ich komme auf gewogenen 85 Kg auf dem Stützrad, wenn ich eine Waage darunter stelle.
Auf der Anhängerkupplung bei der B Klasse stehe 75 Kg drauf und auf der Deichsel 50 Kg drauf. Ich mache mir da nun echt schon etwas Gedanken, obwohl das Gespann richtig super läuft. Noch weiter nach hinten kann ich das Boot nicht mehr schieben, ausser ich montiere da noch eine weitere Rolle ran und müsste die Traverse verlängern. So wie es jetzt ist, liegt der hintere Kiel schon recht frei, was ich durch etwas längere Langauflagen seitlich kompensiert habe, damit das Heck etwas mehr abgestützt ist. Der Trailer ist ein alter Heku ungebremst mit laut im Schein eingetragenen 700 Kg, davon 120 Eigengewicht. Das Ding ist auf 4 Kant 70mm Stahlrohr verzinkt gebaut und aus dem Jahr 1979. Mein Boot wiegt ca rein Kampf Gewicht mit Motor Sprit Notjockel Reserve Sprit und Angel Kram dann so an die 550 Kg. Ziehen darf der Benz laut Papier original nur 490 Kg ungebremst, Habe dieses aber auflasten lassen mit Ausnahme Genehmigung laut MB auf 710 Kg. Dazu waren nicht mal Umbauten von Nöten. Nun bin ich echt verunsichert, oder liegt das noch im grünen Bereich? Wie gesagt Fahren und Bremsen lässt sich das Ding einfach super.
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Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor https://youtu.be/n7VFLzD8r4o Geändert von Zirkonia (04.07.2018 um 16:35 Uhr) |
#31
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Zitat:
Hallo Thorsten, du machst einen messtechnischen Fehler. Du darfst nicht das Stützrad auf die Waage stellen. Die Stützlast wird immer am Kugelaufnahmepunkt gemessen (im Zweifel eine Hilfskonstruktion aus Kanthölzern auf die Waage). Durch das Hebelgesetz bringen die "paar" Zentimeter Unterschied schon einige Kilos weniger Stützlast. Es zählt übrigens das, was auf der Deichsel bzw. in den Papieren steht. Der Wert auf der Zugeinrichtung am Anhänger selber ist egal, darf nur nicht schwächer ausgelegt sein. Da Dein Hänger weniger darf wie Dein Auto, zählt der niedrigste Wert. In Deinem Fall darfst du also 50kg. Zur Rechtslage: Stützlast bis 50% überladen > 25€, KEINE Punkte. Da keine Punkte, ist es kein schwerwiegender bzw. besonders sicherheitsrelevanter Verstoß. Sofern der gegenüber keine weiteren Gründe hat, wird die Weiterfahrt i.d.R. nicht untersagt. Wie das allerdings im Ausland, insbesondere in Österreich gehandhabt wird, ist fraglich. Kosten wird es da auf jeden Fall deutlich mehr... Gruß Wolfgang Geändert von Grafenwerth (04.07.2018 um 23:48 Uhr) |
#32
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Und war nicht was von mindestens 4% der Gesamtlast auf der AHK ?
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#33
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Ich würde auch gerne wissen welches Zugfahrzeug 350kg Stützlast hat.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#34
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wie kommst du auf 350kg?
Gerald spricht von 250kg aber auch das würde mich interessieren... Dodge Ram wurde genannt aber ich hab noch keinen gefunden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#35
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Steht doch weiter oben schon,...
Stützlast mindestens 4 % der tatsächlichen Gesamtmasse des Anhängers muss 25 kg nicht überschreiten Es geht auch hauptsächlich darum dass die Achsen gleichmäßig belastet sind und keine Bauteile überlastet werden. Von besseren Fahrverhalten mit maximaler Stützlast schreiben nur die Unser in den Foren. http://www.anhaengerhandel.de/anhaen...aengelast.html |
#36
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Zur Eingangsfrage "Stützlast - wie macht ihr das" - wenn ich die Kupplung vom Kugelkopf noch anheben kann ist Alles schön und ich fahre los. Gehts zu leicht muss ich etwas umverteilen. Funktioniert seit 35 Jahren mit allen Arten von Anhängern
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#37
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Zitat:
Der Ram war ein Spaß meinerseits (Forums-Allzweckwaffe ) , der hat mWn nach 100-150kg üblicherweise hierzulande. Bei den Amis mit dem etwas anderen Hitch System gehen aber tatsächlich 300kg Stützlast beim Ram - aber halt nicht hier bei uns. Der Discovery SD4 aus der ADAC Liste hat, laut dieser, ja 350kg - was sich aber als Fehler in der Liste herausgestellt hat. EDIT: Zitat:
Das stimmt so nicht. Dein Link sagt auch überhaupt nichts dazu aus, ob Stützlast hoch oder niedrig zu wählen ist, sondern lediglich, was bei zu wenig oder zu viel Stützlast passiert. Wie wir alle wissen, ist die Hinterachse für die Spurstabilität des Fahrzeugs zuständig - wer es nicht weiß, kann auf abgesperrter Strecke gerne versuchen, mit blockierten Hinterrädern geradeaus zu fahren...bei zu wenig Stützlast wird also die Hinterachse entlastet was zu verringerter Spurstabilität führt und entsprechend dem Anhänger die erhöhte Möglichkeit bietet, das Heck des Zugfahrzeugs aus der Spur zu drücken / ins Schlingern zu kommen. https://www.caravaning.de/zubehoerte...er-stuetzlast/ Zitat aus obigem Link: Zitat:
Zitat aus obigem Link: Zitat:
Zitat aus obigem Link: Zitat:
Soll ich weitermachen?
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------------- Gruß, David Geändert von Amtrack (05.07.2018 um 08:07 Uhr) |
#38
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Achwas,....die Experten lesen sich ihr Wissen auch nur in den Foren an.
Das Problem ist doch auch eine Balance zwischen maximaler Stützlast, der waagerechten Ausrichtung des Anhängers, (gleichmäßig verteilte Achslast) und dem Fahrverhalten des Autos, (Heck Lastigkeit) zu erreichen. Mercedes hat bei seinen Kombis eine regulierte Achse, der Wagen kann hinten schon mal nicht hängen, trotzdem ist auch beim Auto eine zulässige Achslast die nicht überschritten werden darf, nicht sollte, doch wer achtet darauf? Wenn man mal sieht, was so alles in den Kofferraum kommt, dazu der volle 80L Tank, dann die Stützlast von 70Kg (soweit ich mich entsinne lag die bei 70Kg) dann ist die Grenze schnell erreicht und das Fahrverhalten verschlechtert sich. Das sind schon etwa 130Kg im Heck** ohne ein Gepäckstück. Autos ohne Niveauregulieren lassen die Hintern hängen, ob da dann trotz hoher Stützlast ein sicheres Fahren möglich ist? Ich habe für mich jedenfalls in der Praxis getestet und brauch nicht an die Höchstgrenze zu gehen, der Trailer darf eh nur 75Kg. (**und bei mir geht alles über die Waage) |
#39
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Ich liege im Moment ca 30 Kg über der Stützlast, werde beim nächsten mal Slippen versuchen das Boot 10 cm weiter nach hinten zu bekommen.
die Winde geht noch ein gutes Stück zurück. Frage, ist es erlaubt an der Mitteltraverse ein Stückchen nach hinten zuverlängern, sozusagen als Hilfsrahmen der mit Brieden am eigentlichen Rahmen befestigt wird und mit einer zusätzlichen Rolle zur Stützung des Kieles im Heckbereich dienen soll. Die Länge oder Breite des Trailers wird nicht verändert.
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Nimm Flügelmuttern für die Brieden, dann ist es, (theoretisch) mit der Hand zu lösen und nicht fest montiert, also nicht eintragungspflichtig.
Jedenfalls war das früher so gehandhabt. Gruß Willy
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das mit der Ausnutzung der maximalen Stützlast wird übrigens auch verlangt, wenn man 100kmh mit Hänger fahren will.
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Hallo muss korrigieren eingetragen sind 225kg, ist ein Ranger, 250 kg steht auf der kupplung ich wusste nicht dass da ein unterschied sein darf
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Zitat:
und das ist eigentlich normal dass die Kupplung mehr oder das gleiche darf als Eingetragen wird.... Umgekehrt wäre es fatal... wichtig ist nicht was die Kupplung darf sondern was eingetragen ist. Wir hatten bei unserem alten Manschaftstransporter der Feuerwehr auch eine 150kG Kupplung dran aber eingetragen waren nur 75kG
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#44
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immer maximale Stützlast fahren. Alles andere bringt instabileres Fahrverhalten.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#45
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Musste bei meinem gebraucht gekauften Boot auch die Achse versetzen lassen, weil 140kg Stützlast doch ein wenig zuviel waren (80kg erlaubt). Habs mal auf 75kg einstellen lassen damit ich noch ein wenig Spiel habe für Ausrüstung oder Gepäck.
Fahrverhalten ist jetzt auch besser, weil die vorderen Autoreifen nicht mehr so schnell die Haftung verlieren. Die viel zu hohe Stützlast hat sich schon negativ bemerkbar gemacht. Ansonsten stimme ich Horstj zu. N.M. immer das maximal zulässige ausschöpfen.
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Grüße Michael Leben und leben lassen |
#46
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Unfug.
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#47
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nein.
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Doch.
Ich weiß nicht wie du in Urlaub fährst, bei uns ist der Kofferraum voll und ich halte mich auch an die für das Auto zulässigen Höchstlasten. Schau mal in deine Zuladung und fang an zu rechnen, zwei stabile Erwachsene, zwei Halbsüchsige,...dazu Gepäck, Tank randvoll.....und forsche auch mal nach, wie das Leergewicht deines Autos definiert ist....entweder, je nach Ausstattung von - bis oder mit zwei 70Kg Personen und Tank halbvoll....genau weiß ich es im Moment nicht. Die Mercedes S-Klasse W140 war, soweit ich mich entsinne, mit 5 Personen an Bord schon an ihrer Grenzlast, ohne Gepäck! So,...dann kommst der Bootsspezi mit der Höchststützlast um die Ecke. Darum ist diese pauschale Aussage absoluter Unfug. Es sind ALLE maximalen Belastungen zu beachten. |
#49
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Und wo wird gesagt das dies nicht der Fall ist ?
natürlich ist auch die Achslast und das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs zu beachten... aber wenn 75kG Stützlast zugelassen sind ist das Fahrverhalten bei dieser Stützlast (unter Berücksichtigung der restlichen Belastungen) diejenige die das beste Fahrverhalten ergibt.
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Hier ging es auch lediglich um die Stützlast und nicht um ungeeignete Beladung von Zugfahrzeugen die vielleicht überhaupt nicht optimal zum ziehen sind..
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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