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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
es gibt eine kleine 4 L Tauchflasche als Bordtauchgerät. Atemluftflasche Tauchflasche Pressluftflasche Auer 4L bei eBay für 79,00 € mit TÜV. Dazu ein Atemregler und fertig. Reicht für den kleinen Tauchgang. Gruß Manni
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#27
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Zitat:
Allerdings zum "arbeiten" ist der Luftverbrauch auch meistens höher als beim "Fische beobachten". (Es sei denn, der große Weiße spielt auch eine Runde mit ) Ich überlege auch hin und her, aber für den Einsatz mit Ziel wäre mir eine größere Flasche aus folgenden Gründen lieber: +mehr Reserve. Keine solcher "Stress" beim Arbeiten +mehr Reserve. Lieber ist am Ende der Arbeit noch Luft da als am Ende der Luft noch Arbeit.. +mehr Reserve. Sicherheit geht vor, besserer Überblick und in Notsituationen mehr Reserve. Klingt vielleicht blöd, mein ich aber so. Ich habe keinen Tauchschein, bin aber schon mit Gerät unterwegs gewesen und habe Stunden Einführungen und Training bekommen. Ohne das wäre es mir definitiv zu gefährlich. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#28
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Sehr interessantes Thema! Ich würde auch gern unter mein Boot gucken/tauchen können.
Hatte vor zwei Jahren das Problem, dass ich mein geschlepptes Schlauchboot "vergessen" habe und beim anlegen war natürlich der Tampen in der Schraube. Leider schaffe ich es psychisch nicht, unter mein Boot zu tauchen. Ich bin nun wirklich kein ängstlicher Typ und schwimme gut und gerne, nur eben nicht UNTER mein Boot. Da hab ich eine "Schranke", kann das gar nicht plausibel erklären. Mein Dampfer ist flach unter Wasser und mit 14x4 Metern auch ein ganz schöner Kasten. Ich tauche ohne Probleme, aber nicht wenn etwas über mir ist, wo ich nicht mehr weg käme. Rational völliger Quatsch, weiss ich selber.... Gibt's Tipps von anderen Kollegen die das gleiche "Problem" hatten und Lösungen jenseits der Tiefenpsychologie? Schwimmbrille hab ich, geht auch nicht. Danke! |
#29
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sogar second hand mit tuev fuer kleines geld. wenn ein forumsjuser mal nach thailand kommt kann er mir gerne ein zwei mitbringen ... https://goo.gl/maps/xNWmxFzwqFB2 gruss aus einem der letzen paradiese auf erden Toto |
#30
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Ich würde nicht einfach so mit Flasche unter mein Boot tauchen.
Geh mal in Deiner Nähe zu irgendeiner Tauschule und mach mindestens mal ne Schnupperstunde! (Das berechtigt zwar immer noch zu nix, aber unter fachkundlicher Anleitung bekommst du da ne Einweisung!) Da ich selber einen Tauchschein habe kann ich dennoch vom tauchen ohne Schein abraten! Schnorchel, Maske, Flossen, Neopren, Sicherungsseil sollten für Dein Vorhaben völlig ausreichen! Und das Messer nicht vergessen ( Am Jacket festbinden!)
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Stefan Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
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#31
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Hallo,
warum wird aus nix immer gleich so ein Aufstand gemacht Wenn ich unter Wasser will, um meine Schraube frei zu machen, dann ist das eine Tiefe von max 1-1,5m. In dieser Tiefe brauche ich doch keine Kenntnisse über Gerätetauchen, da ich hier nicht mal einen Druckausgleich brauche. Hier soll die Tauchflasche doch nur dazu dienen, die Länge meines Aufenthalts ohne Luftholen zu müssen zu verlängern. Egal was in dieser "Tiefe" passiert (passieren kann) kann mir auch beim Schnorcheln passieren und mit einem Schwimmzug bin ich wieder oben. Und was die Tauchflasche betrifft: Einen Nachweis über irgendwas außer TÜV habe ich noch nie gebraucht. Auch ist für solch ein Vorhaben schon eine 4l-Flasche überdimensioniert: 4l x 200 bar = 800l Luft. Bei einem Luftverbrauch von grob 10l/min kann ich da schon knapp eineinahlb Stunden am Boot schrauben. Einzig was Probleme machen kann sind die jeweils örtlichen Vorschriften über Tauchscheine. In D brauche ich keine Scheine in HR sind ohne Schein und Tauchgenehmigung bei einer Kontrolle Probleme angesagt.
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#32
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Bis 15PS ist zwar keiner erforderlich, aber alle "Scheininhaber" raten dazu trotzdem den SBF zu machen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#33
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Und wieder grundsätzlich kann ich Deine Zeilen schon auch nachvollziehen. Aber genau die Herangehensweise ist es, was das Tauchen einfach gefährlich macht. Lieber der Reihe nach. Tauchtiefe: Wenn Du Dich selber so im Griff hast, dass Du nur bis zur Schmerzgrenze (!) ohne Druckausgleich tauchst und absolut nie nicht tiefer gehst, kann ich das nachvollziehen. Was ist aber, wenn Dein Anker in 7m hängt und Du ja Dein Gerät dabei hast. Kappst Du dann die Leine? Oder rufst einen Berufstaucher?? Oder gehst Du nicht selber "schnell mal runter und arbeitest da".. Druckausgleich: Ist eigentlich schon an der Oberfläche nötig. Ein Mitsegler hatte bei uns massive Probleme mit seinem (evtl. schon angeschlagenen) Trommelfell beim Schnorcheln in bis zu 1,5m Tiefe. Ich mache z.B. einen Druckausgleich auch beim runter Tauchen ohne Gerät spätestens alle Meter Tauchtiefe. Einsatzzweck: Versehe ich, geht mir auch so und die gleichen Überlegungen "plagen" mich auch. Bisher aber ohne Ergebnis. Dimension der Flasche: Obacht bei den Berechnungen! Am oben genannten Ansatz stimmt m.E. nichts wirklich. Egal in welcher Tiefe man unterwegs ist, im Sportbereich sollten schon mal mindestens 40-50 bar Druck als Puffer drin bleiben. Die Regelung gibt es nicht ohne Grund. Dann braucht ein arbeitender Taucher, gerade, wenn er nicht ultraroutiniert ist und wirklich schraubt (kennen wir ja), ganz sicher einiges mehr als 10 l/min. Ein Ansatz von 15 ist m.E. schon zu wenig. Spielen wir das mal durch: 4l Flasche, 200bar zu Tauchbeginn, 50bar am Tauchende, Tauchtiefe 2m -> 33min Tauchgang bei einem AMV von 15 l/min Bei den 7m Tauchtiefe sind's dann nur noch 23min. Wie gesagt, ganz unabhängig davon, dass ich genau für den von Dir genannten Zweck auch so ein Gerät im Auge habe: Man darf das Tauchen nicht bagatellisieren, weil es gefährlich ist. So sieht's nun mal aus. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#34
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In der Fragestellung des TO steht nix von Anker bergen uä. Es geht lediglich um Rumpfkontrolle und entfernen von möglichen Fremdkörpern am Antrieb.
Und nur zu dieser Fragestellung habe ich geantwortet. Meine Eingangsfrage: "warum wird aus nix immer gleich so ein Aufstand gemacht" bezog sich auf eben solche Antworten wie deine mit Berechnungen für Tauchtiefen jenseits von 1-2m und solchen Antworten wie Sicherungsleine und nie alleine tauchen usw.
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#35
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Hatte ich auch gleich bei meiner ersten Tour. Was für ein Stress. Ich wollte in meiner Box anlegen und habe vergessen das das Beiboot hinten hängt. Nachdem ich gesehen habe, dass nichts wird, habe ich korrigieren wollen und habe beim nach hinten schauen gesehen, dass das Beiboot angeflitzt kommt. Sofort Gang raus und den Anker fallen lassen. Das war wirklich knapp. Nachdem der Motor ausgeschaltet war mit einer Brille und Schnorchel ins Wasser und mit einem Messer die Schraube befreit. Das war in 10 Minuten erledigt. Was du meinst, Jakob, kenne ich. Von unten sieht so ein Schiff echt riesig aus. Dazu komm, dass man nichts hört, beziehungsweise nur Unterwassergeräusche. Mich hat das anfangs sehr nervös gemacht, aber ich glaube mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Einfach mal öfter am Boot entlang schwimmen oder tauchen und dieses "Klopfen im Herz" verschwindet irgendwann. Ich habe keine Tauchschein oder so. Vielleicht hilft der auch beim Routinekriegen. Zum Tauchgerät - Ich habe nichts an Bord, habe aber auch überlegt mir eine Flasche rauf zu holen. Natürlich würde ich dann nur in Begleitung tauchen, oder einen meiner Freunde fragen - die haben den alle ;) Extra einen Tauchkompressor halte ich für überzogen im Binnenbereich. Aber für eine Langfahrt über die Ozeane ist das m.M.n. schon wieder ein Muss. Für Binnen reicht mir ein Messer, Schnorchel und Brille. Ahoi
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog
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#36
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Wie bereits geschrieben, bin ich zwar lizensierter Sporttaucher, meine aber, für den angefragten Anwendungsfall sollte man „die Kirche im Dorf lassen.“
Wer niemals schwimmen gelernt hat, wird ertrinken, wenn er ins tiefe Wasser geht. Wer niemals Schnorcheln gelernt hat, wird mindestens ne Menge Wasser schlucken, bis er kapiert, wie‘ funktioniert. Wer niemals gelernt hat, wie man mit Gerät taucht, wird sich im schlimmsten Fall umbringen, wenn er es versucht, alleine und ohne Kenntnisse mit demselbigen zu tauchen. Ein jeder wie er mag... ☝️Anleitung und Einweisung und Lernen sind gefragt.☝️ „Scheine“ sind für den angegfragten Zweck nicht wichtig. Die meisten sind ohnehin nur die Erfindung von geldgeilen Verbänden und Institutionen, die sich die Eitelkeit der Menschen zu Nutze machen. Das fängt im Prinzip beim „Seepferdchen“ an und hört beim AOWD (Advanced Open Water Diver Brevet) noch lange nicht auf. Gruß Gerd
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#37
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Nochmal: Ich bin ganz bei Dir, wenn man sich im Griff hat und die Situation entsprechend objektiv einschätzen will bzw. die Grenzen kennt. Und Gerd: danke. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#38
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Zitat:
Wie Gert schon schrieb: Lassen wir die Kirche doch wirklich mal im Dorf. Die 50 bar Regel auf einen Tauchgang in 2m Tiefe anzuwenden, kommt ja schon bremsbereitem Fahren mit 10km/h auf einer leeren Autobahn gleich. Und wenn hier schon penible Berechnungen zum Luftverbrauch angestellt werden, dann bitte immer schön tiefenäquivalent: Also Vol/Atmung x Atemfrequenz x Wasserdruck in bar
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Cheers, Ingo |
#39
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Ja, ist ja drin. Und, auf welches Ergebnis kommst Du?
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#40
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Zu dem, dass ich mit einer 10er Flasche auf 40m oftmals länger auskomme, als andere mit einer 12er auf 20m
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Cheers, Ingo
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#41
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Blei sollte man dann zudem haben, denn sonst gibt es zusammen mit dem Neopren einen ordentlichen Kampf, unter Wasser zu bleiben. Mit Blei sollte man dann in jedem Fall ein paar Grundkenntnisse des Gerätetauchens (Tarieren) haben, auch ohne Pressluftflasche. Was ist daran gefährlicher, wenn man in dem Fall (also inkl. Jacket) sich gleich Flasche und Regler dazu kauft, als wenn man sich mit dem ganzen "Gedöns" Apnoe an die Arbeit macht und so, als ungeübter kaum länger als 20-30sec am Stück wirklich zum Arbeiten kommt? Sofern es dazu kommt, dass man den Tampen nicht innerhalb kurzer Zeit lösen kann, wird es recht anstrengend und kann zu schneller Erschöpfung führen. Wenn man mit Pressluftflasche unten irgendwo mal hängen bleibt, ist das nicht annähernd so kritisch, als wenn dies Apnoe geschieht. Innerhalb der Zeit, die einem eine gewöhnliche 10L-Pressluftflasche in real bis zu 3m Tiefe lässt, wird man sich i.d.R. ohne Probleme selbst befreien können. Aus bis zu 3m Tiefe kann dann, bis aus der Flasche gar nichts mehr kommt (die 50bar-Regel kann man sich in dem Fall schenken) direkt aufgetaucht werden, da man sich ja ausschließlich im Tiefen-Bereich des Sicherheitsstops bewegt hat. Was soll ein Sicherungsseil in der Tiefe bewirken? Findet man den Rückweg ohne Sicherungsseil nicht mehr..... Wenn du fest hängst, hängst du fest. Mit Sicherungsseil vielleicht sogar eher, als ohne. Da würde dem Apnoe-Taucher dann letztendlich auch nur noch ein Sicherungstaucher mit Gerät (zumindest von Wechselatmung sollte der Apnoetaucher dann schon mal gehört haben...) zeitgerecht helfen können. ---- Zum Flaschenvolumen: Ich würde eine übliche Standard-Größe wählen. 1. gibt es die gebraucht relativ oft 2. ist die ein guter Kompromiss, denn man muss an Bord ja auch genug Platz haben, um die permanent sicher zu verstauen. 3. Lieber zu groß, als zu klein. Auch wenn man theoretisch ausreichend lange mit 4L hin kommen sollte, sollte man bedenken, dass man an Bord i.d.R. nicht auffüllen kann. Unter Wasser spielt es mit Jacket ohnehin keine große Rolle, ob man mit einer kleineren oder einer etwas größeren Flasche unterwegs ist. Vielleicht will man bei einem sonstigen Ankermanöver auch schlichtweg mal kurze Zeit üben (was ganz sicher kein Fehler wäre...) und dann ist es gut, wenn die Flasche genug Reserve aufweist, so dass man hinterher, bei einem Notfall, immer noch genügend Luft zur Verfügung hätte, einen Tampen von der Schraube zu schneiden. Geändert von tritonnavi (26.07.2018 um 15:04 Uhr) |
#42
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Ich hab im Baumarkt noch nie einen Kompressor gefunden, welchen TG Flaschen füllen könnte, die hören alles bei 8 bis 12 bar auf u d für die TG' s benötige ich 200 Bar. Spätestens bei dem Druck hört jeder Spass auf. Da gehört geprüftes amtliches Material hin, fühlt doch mal den Temperaturanstieg einer Flasche beim befüllen, nicht umsonst gibt es Wasserbecken in denen die Flaschen beim schnell füllen stehen.
Ob es einen PADI ( put another Dollar in ) oder sonst was für ein Brevet braucht zum tauchen mag dahingestellt sein, eine Ausbildubg sollte es auf jeden fall haben.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#43
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Zitat:
Sorry, aber diese Aussage zeigt mir, daß du nicht weisst wovon du schreibst.
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Frag doch mal in Eckernförde oder in Wilhelmshaven bei der Bundeswehr nach, dort stehen die Flaschen im Wasserbecken beim füllen. Zumindest vor ein paar Jahren. Und ob ich Ahnung habe oder nicht überlässt du besser mir oder den Leuten die mich kennen. Danke
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#45
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mag ja sein, dass die Bundeswehr besondere Sicherheitsvorkehrungen vorsieht: Beim Schnell-Befüllen werden bei unserem Tauchsport-Händler die Flaschen nicht in ein Wasserbecken gestellt.
(Gibt ja anscheinend auch Tauchbasen, die einen Tauchschein sehen wollen, wenn man eine Flasche füllen lässt....) Wenn eine 200bar (230bar) Flasche 345bar Prüfdruck widerstehen muss und TÜV bekommen hat, sollte da eigentlich nichts schiefgehen. |
#46
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Unsere Atemschutzflaschen der feuerweht haben 300 bar... von einer kühlung beim befülken hab ich noch nichts gehört... klar ist das duese beim befülken sehr warm werden und dann,eine abkühlphase brauchem... dann wird nachgedrückt
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#47
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Das Befüllen im Wasser hat nix mit Sicherheit zu tun.
Es dient dazu die warme einströmende Luft abzukühlen, um den maximal zulässigen Druck schneller zu erreichen. Wird nicht direkt mit Wasser gekühlt, dann muß die Flasche nach dem Abkühlen nachgefüllt werden oder man hat halt 30-40 Bar weniger in der Flasche.
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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Der Befüllvorgang läuft in einem Zug ab. Da wird später nicht nachgedrückt o.ä. Wenn der effektive Flaschendruck nach dem Abkühlen immer nur 160-170bar betragen würde, könnte der Händler seine Schnellbefüllstation schließen. Das würde kaum ein Kunde akzeptieren. Bei 300bar-Befüllungen sieht es sicher etwas anders aus, aber hier geht es vermutlich eher um 200bar-Füllungen. Geändert von tritonnavi (27.07.2018 um 10:01 Uhr) |
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Zitat:
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das kann sicher so sein, aber ich weiß, dass der Druckabfall vom Wert direkt nach dem Befüllen bis zum Wert nach dem Abkühlen definitiv nicht in der Größenordnung 15-20%, sondern eher im Bereich von 5% war.
In jedem Fall zeigt die Praxis in diesem Tauchgeschäft, dass die sich, im abgekühlten Zustand anliegenden rund 195bar in der Regel vom Kunden akzeptiert werden und von daher sieht sich der Händler nicht genötigt, ein Wasserbad vor zu halten. |
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