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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 06.05.2019, 19:28
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Emma Emma ist offline
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Das mit dem Außenborder habe ich übersehen, sowas befindet sich für mich nur am Dingi .
Für diesen Fall nehme ich selbstverständlich die Klemme 61 zurück.

@Bayliner 1702: Bei Transistoren ist dir nur die Transistorzündung eingefallen? Weil das Wort drin vorkommt ? Auch in deinem iPhone und in den so zuverlässigen Kfz.-Steuerteilen sind welche. Guck mal in die Motorabteilung, was da so alles elektronische kaputt geht.
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Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
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  #27  
Alt 06.05.2019, 21:05
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Das mit dem Außenborder habe ich übersehen, sowas befindet sich für mich nur am Dingi .
Für diesen Fall nehme ich selbstverständlich die Klemme 61 zurück.

@Bayliner 1702: Bei Transistoren ist dir nur die Transistorzündung eingefallen? Weil das Wort drin vorkommt ? Auch in deinem iPhone und in den so zuverlässigen Kfz.-Steuerteilen sind welche. Guck mal in die Motorabteilung, was da so alles elektronische kaputt geht.
Ein Redmi Note 5 ist kein iPhone sondern ein Android!
Nur gut das die Transistoren von den ganzen CPUs von unseren PCs, Handys und von den Servern des WWW alle funktionieren, sonst wäre das hier alles gar nicht möglich.
Und das sind unendlich viele.
Da das alles aber nichts mit dem Thema hier zu tun hat, ist für mich hier Schluss.

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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt!
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  #28  
Alt 06.05.2019, 22:47
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Vom Prinzip die einfachste und beste Variante, nur darf das Trennrelais (müsste eigentlich Verbindungsrelais heißen) erst schalten, wenn der Motor läuft. Sonst kriegst du Probleme beim Starten wenn die Verbraucherbatterien mal leer sind. Dann ist die Leitung durchgeschmort bevor du den Schlüssel weiter drehen kannst.
Am einfachsten schließt man dazu die Spule des Trennrelais an die Ladekontrollleuchte an (Klemme 61 an der Lima).
Dann müsste die Verbraucherbatterie aber richtig mausetot sein. Bei 11,5 V schaltet glaube ich der Spannungswandler ab, der den Kühlschrank versorgt. Ich glaube nicht dass dann irgendwas passiert, wenn ich zum Starten die beiden Batterien praktisch parallel schalte.

Bei dem Boot bin ich immer vom Budget-Gedanken ausgegangen und habe alles einfach und effektiv gemacht.

Eine Klemme 61 hat mein 86er Yamaha 80 AE nicht. Übrigens nur 10 A Ladestrom maximal und der ist auch erst nennenswert ab 2000 RPM vorhanden.
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  #29  
Alt 07.05.2019, 09:05
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Zitat:
Zitat von werner3 Beitrag anzeigen
Wie meinst du das?

Gruß Werner
Trenndioden auf MOS FET Basis (Spannungsverlust nur im 0,1 Volt Bereich) kosten über 100 € , das CT nur die Hälfte.
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Es grüßt GINA ,
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  #30  
Alt 07.05.2019, 10:25
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Ich würde so etwas nehmen. https://www.fraron.de/batteriemanage...-ct/a-26657263

Erscheint mir etwas „intelligenter“ zu sein als das von eBay.
Danke für die vielen Antworten. Nachdem ich einige Bewertungen zur Qualität des Ebay-Produktes gelesen habe, werde ich mich doch wohl für das cyrix-ct entscheiden. Wird dann doch einfach zwischen die 1. Batterie (Starter) und die 2. Batterie (Versorger) geschaltet. Müssen die Sicherungen überhaupt eingebaut werden, wenn beide Batterien direkt nebeneinander stehen und die Verbindungskabel nur kurz sind? Liege ich richtig, daß ich dann alle Verbraucher auf die 2. Batterie legen muß. Außerdem hat mein Boot noch keinen Batteriehauptschalter (Natoknochen) Ist der noch erforderlich und muß ich diesen dann vor die 1. Batterie bauen?

Gruß
Werner
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  #31  
Alt 07.05.2019, 10:45
Saeldric Saeldric ist offline
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Zu den Sicherungen gibt es, wie immer, verschiedene Ansichten/Meinungen. Bei mir sind Sicherungen in jedem Stromkreis vorhanden. Schaden kann es nicht, denke ich. Einen Hauptschalter, in jeden Stromkreis, würde ich einbauen, alleine schon wegen der bequemen Möglichkeit das Boot freizuschalten für evtl. Arbeiten an der Elektrik.
Ohne Hauptschalter geht das nur wenn man die Batterien abklemmt, die ja nicht immer einfach zu erreichen sind. Dem Trennrelais ist es egal was Du mit den Batterien machst, es ist also nicht zwingend notwendig alle Verbraucher auf nur eine Batterie zu legen. Aber sinnvoll! Diese Batterie sollte dann eine „Verbraucherbatterie“ sein. Batterie ist nicht gleich Batterie, es gibt Unterschiede für den jeweiligen Einsatzzweck.
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Gruß Mirko
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  #32  
Alt 07.05.2019, 11:35
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Hallo Werner,
ich benutze schon seit Jahren solch ein spannungsabhängiges Trennrelais und habe nach ein paar kleinen Detailverbesserungen keine Probleme. Ist eine einfache Lösung, es muss bei einem 6m Boot ja nicht unnötig kompliziert sein.
Ich habe lediglich folgendes ergänzt.
Ich habe parallel zum Relais einen sog. Batterie-Hauptschalter mit entsprechenden Leitungen geschaltet. Damit habe ich die Möglichkeit mir selbst einfach Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie plötzlich schwächelt.
Zweitens habe ich in den dritten Anschluss des Trennrelais (Messanschluss zur Masse) einen Schalter eingebaut, so ist im Winterlager bei angeschlossenem Dauerladegerät und eingeschaltetem Starthilfeschalter das Trennrelais nicht dauernd angeregt, trotzdem werde beide Batterien geladen.
Drittens, ich habe KEINE Versorgerbatterie verbaut sondern eine zweite Starterbatterie. Das mag entladetechnisch suboptimal sein, aber bedenke was passiert nach einem schönen Tag in der Badebucht.
Der Motor steht, beide Batterien sind getrennt, die Kühlung und sonstige Verbraucher laufen den Tag über auf die Verbraucherbatterie, diese wird dann recht leer genudelt.
Dann geht's Heim, der Motor wir angelassen, die Starterbatterie ist ratzfaz wieder geladen. Dann schaltet das Trennrelais wieder ein, jetz wird die Verbraucherbatterie aus zwei Quellen (Lichtmaschine und Starterbatterie) geladen. Und glaub mir da wird ganz schön viel geschoben.
Die wenigsten Versorgerbatterien vertragen das auf Dauer, eine Starterbatterie schon. Die geringere Entnahmekapazität kannst Du durch eine ca.20 % größere Dimensionierung mildern.
So nun genug geschrieben, dies Empfehlung resultiert aus meiner Erfahrung.

Gruß Volker

PS.: Ich weiß es gibt auch Laderegler
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  #33  
Alt 07.05.2019, 13:12
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Zitat:
Zitat von Volker S Beitrag anzeigen
Hallo Werner,
ich benutze schon seit Jahren solch ein spannungsabhängiges Trennrelais und habe nach ein paar kleinen Detailverbesserungen keine Probleme. Ist eine einfache Lösung, es muss bei einem 6m Boot ja nicht unnötig kompliziert sein.
Ich habe lediglich folgendes ergänzt.
Ich habe parallel zum Relais einen sog. Batterie-Hauptschalter mit entsprechenden Leitungen geschaltet. Damit habe ich die Möglichkeit mir selbst einfach Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie plötzlich schwächelt.
Zweitens habe ich in den dritten Anschluss des Trennrelais (Messanschluss zur Masse) einen Schalter eingebaut, so ist im Winterlager bei angeschlossenem Dauerladegerät und eingeschaltetem Starthilfeschalter das Trennrelais nicht dauernd angeregt, trotzdem werde beide Batterien geladen.
Drittens, ich habe KEINE Versorgerbatterie verbaut sondern eine zweite Starterbatterie. Das mag entladetechnisch suboptimal sein, aber bedenke was passiert nach einem schönen Tag in der Badebucht.
Der Motor steht, beide Batterien sind getrennt, die Kühlung und sonstige Verbraucher laufen den Tag über auf die Verbraucherbatterie, diese wird dann recht leer genudelt.
Dann geht's Heim, der Motor wir angelassen, die Starterbatterie ist ratzfaz wieder geladen. Dann schaltet das Trennrelais wieder ein, jetz wird die Verbraucherbatterie aus zwei Quellen (Lichtmaschine und Starterbatterie) geladen. Und glaub mir da wird ganz schön viel geschoben.
Die wenigsten Versorgerbatterien vertragen das auf Dauer, eine Starterbatterie schon. Die geringere Entnahmekapazität kannst Du durch eine ca.20 % größere Dimensionierung mildern.
So nun genug geschrieben, dies Empfehlung resultiert aus meiner Erfahrung.

Gruß Volker

PS.: Ich weiß es gibt auch Laderegler
Der Ansatz ist interessant. Wer weiss das genauer? Die Starterbatterie liefert nach nicht wesentlich viel über 12V. Der Rest auf 14V kommt ja von der Lima. Fliesst wirklich ein so grosser Strom von einer geladenen 12V Batterie in eine entladene 11V Batterie?
Wie gesagt, ich weiss das nicht genauer. Aber das System wird ja standartmässig so 1000fach installiert. Das muss deshalb nicht gut sein, scheint aber doch zu funktionieren. Und wenn die Starterbat jetzt zur Versorgerbat laden würde, würde wohl ziemlich schnell die Starterbatspannung so stark sinken, dass nicht mehr viel Strom für das Laden fliessen würde. Also bliebe dann doch wieder nur, was die Lima so hergibt. Wer weiss es genauer?
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  #34  
Alt 07.05.2019, 13:24
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker S Beitrag anzeigen
Hallo Werner,
ich benutze schon seit Jahren solch ein spannungsabhängiges Trennrelais und habe nach ein paar kleinen Detailverbesserungen keine Probleme. Ist eine einfache Lösung, es muss bei einem 6m Boot ja nicht unnötig kompliziert sein.
Ich habe lediglich folgendes ergänzt.
Ich habe parallel zum Relais einen sog. Batterie-Hauptschalter mit entsprechenden Leitungen geschaltet. Damit habe ich die Möglichkeit mir selbst einfach Starthilfe zu geben wenn die Starterbatterie plötzlich schwächelt.
für den Zweck bräuchte man beim cyrix-Relais keinen großen Schalter, sondern nur einen ganz kleinen, bzw sogar nur einen Taster (damit werden die beiden Batterien nur für eine bestimmte kurze Zeit parallelgeschaltet) und der könnte auch ruhig weiter entfernt vom Relais installiert sein.
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  #35  
Alt 07.05.2019, 13:37
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Der Ansatz ist interessant. Wer weiss das genauer? Die Starterbatterie liefert nach nicht wesentlich viel über 12V. Der Rest auf 14V kommt ja von der Lima. Fliesst wirklich ein so grosser Strom von einer geladenen 12V Batterie in eine entladene 11V Batterie?
Wie gesagt, ich weiss das nicht genauer. Aber das System wird ja standartmässig so 1000fach installiert. Das muss deshalb nicht gut sein, scheint aber doch zu funktionieren. Und wenn die Starterbat jetzt zur Versorgerbat laden würde, würde wohl ziemlich schnell die Starterbatspannung so stark sinken, dass nicht mehr viel Strom für das Laden fliessen würde. Also bliebe dann doch wieder nur, was die Lima so hergibt. Wer weiss es genauer?
Von einer geladenen Blei-Batterie (Ruhespannung z.B. 12,8V zu einer entladenen Blei-Batterie (Ruhespannung ca 11,5V) fließt nach kurzer Zeit nur relativ wenig Strom.
Wieviel Strom im Einzelfall fließt, hängt u.a. von den jeweiligen Batterieinnenwiderständen (...und damit letztendlich auch von der Batteriegröße und dem allgemeinen Batteriezustand) und der Verkabelung inkl. aller Kontaktwiderstände ab.
Zudem sinkt die Stromstärke innerhalb sehr kurzer Zeit stark ab.
Von daher kann man das eher schlecht vorhersagen....


Mit spannungsgesteuertem Relais:
Diese Geschichte ist den Herstellern der Relais bekannt und von Victron gibt es dazu auch eine kurze Abhandlung.
Kurz zusammen gefasst:

Die am Relais angeschlossene Gesamtkapazität der Batterien darf nicht größer sein, als das 5-fache des Relais-Nennstroms.
Die Lichtmaschine darf keinen höheren Maximalstrom abgeben können, als den Nennstrom des Relais.
Wenn man dann noch die Verkabelung gem. dem Relais Nennstrom dimensioniert (und eine oder zwei Sicherungen), ist alles gut.


Da es mit spannungsgesteuertem Relais etwas heftiger ist, als wenn zwei Batterien bei Ruhespannung zusammen geschaltet werden, spricht ganz sicher nichts dagegen, die erste Regel von Victron aucg in dem Fall als grobe Orientierung zu verwenden.
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  #36  
Alt 07.05.2019, 14:03
Volker S Volker S ist offline
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Die Ausgandsspannung von Starterbatterien und Versorgerbatterien sind annähernd gleich. Beides Blei/Säure. Egal ob Nass,Gel, Fließ. Die Ladespannung unterscheidet sich etwas wegen Innenwiderstand, Calciumzellen vertragen höhere Ladeschlussspannung.
Der Unterschied liegt im Aufbau der Platten und Plattenträger. Bei Starterbatterien liegt ein Hauptschwerpunkt auf der mech. Festigkeit bei hoher Stromdichte. Ein Anlasser genehmigt sich schon einen kräftigen Schluck beim Starten, mittlerer bis oberer dreistelliger Bereich. Das setzt den Platten bei Versorgerbatterien mächtig zu. Deren Stärke liegt in der langsamen gleichmäßigen Stromabgabe und hohen Ladezyklen bei hoher Spannungskonstanz. Dafür sind Starterbatterien halt robuster.
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  #37  
Alt 07.05.2019, 15:00
werner3 werner3 ist offline
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Zu den Sicherungen gibt es, wie immer, verschiedene Ansichten/Meinungen. Bei mir sind Sicherungen in jedem Stromkreis vorhanden. Schaden kann es nicht, denke ich. Einen Hauptschalter, in jeden Stromkreis, würde ich einbauen, alleine schon wegen der bequemen Möglichkeit das Boot freizuschalten für evtl. Arbeiten an der Elektrik.
Ohne Hauptschalter geht das nur wenn man die Batterien abklemmt, die ja nicht immer einfach zu erreichen sind. Dem Trennrelais ist es egal was Du mit den Batterien machst, es ist also nicht zwingend notwendig alle Verbraucher auf nur eine Batterie zu legen. Aber sinnvoll! Diese Batterie sollte dann eine „Verbraucherbatterie“ sein. Batterie ist nicht gleich Batterie, es gibt Unterschiede für den jeweiligen Einsatzzweck.
Wenn ich den Batteriehauptschalter vor die 1. Batterie baue ist doch auch alles abgestellt und wenn ich die Verbraucher auf beiden Batterien lasse würde ich doch beide Batterien entladen und letztlich auch nicht starten können.

Gruß Werner
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  #38  
Alt 07.05.2019, 15:03
werner3 werner3 ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker S Beitrag anzeigen
Die Ausgandsspannung von Starterbatterien und Versorgerbatterien sind annähernd gleich. Beides Blei/Säure. Egal ob Nass,Gel, Fließ. Die Ladespannung unterscheidet sich etwas wegen Innenwiderstand, Calciumzellen vertragen höhere Ladeschlussspannung.
Der Unterschied liegt im Aufbau der Platten und Plattenträger. Bei Starterbatterien liegt ein Hauptschwerpunkt auf der mech. Festigkeit bei hoher Stromdichte. Ein Anlasser genehmigt sich schon einen kräftigen Schluck beim Starten, mittlerer bis oberer dreistelliger Bereich. Das setzt den Platten bei Versorgerbatterien mächtig zu. Deren Stärke liegt in der langsamen gleichmäßigen Stromabgabe und hohen Ladezyklen bei hoher Spannungskonstanz. Dafür sind Starterbatterien halt robuster.
Dann also doch besser zwei Starterbatterien

Gruß Werner
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  #39  
Alt 07.05.2019, 15:21
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Zitat:
Zitat von werner3 Beitrag anzeigen
Dann also doch besser zwei Starterbatterien

Gruß Werner
Das ist eine Glaubensfrage. Ich bin auf meinem Boot für einfache praktische Lösungen.
Die von mir verwendete Schaltung resultiert aus Erfahrungen und Fehlern die ich gemacht habe.

Gruß Volker
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  #40  
Alt 07.05.2019, 15:55
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Von einer geladenen Blei-Batterie (Ruhespannung z.B. 12,8V zu einer entladenen Blei-Batterie (Ruhespannung ca 11,5V) fließt nach kurzer Zeit nur relativ wenig Strom.
Wieviel Strom im Einzelfall fließt, hängt u.a. von den jeweiligen Batterieinnenwiderständen (...und damit letztendlich auch von der Batteriegröße und dem allgemeinen Batteriezustand) und der Verkabelung inkl. aller Kontaktwiderstände ab.
Zudem sinkt die Stromstärke innerhalb sehr kurzer Zeit stark ab.
Von daher kann man das eher schlecht vorhersagen....
Du erinnerst mich an was. Ich hatte mal bei meinem Golf 2 Diesel-Betriebsauto vergessen, das Licht auszumachen. Der Anlasser zuckte gerade noch am nächsten Morgen. Ich verband die Pole meines Privat-Golfs mit Schaltdraht (2x0,5 mm] und ging etwa eine Stunde lang frühstücken. Danach sprang der Diesel immerhin gerade so an. Beim Startversuch mit der Drahtbrücke dran würde der allerdings wegschmelzen. Da kann nicht viel Strom fließen, der Draht war handwarm.

Ich habe letztens mal eine Lifepo4 (etwa 14,5 V Spannung) mit einer 11,8 V Bleibatterie verbunden. Da flossen anfangs nicht mal 0,5 A.
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  #41  
Alt 07.05.2019, 21:43
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Auf einem Segelboot kann man das wohl anders lösen. Ich habe 2 Verbraucherbatterien a 110 A. Und eine 70 A Starterbatterie. Die Trenndiode habe ich rausgeschmissen, und handhabe das so, dass ich den Motor/Lima. immer auf die Verbraucherbatterien lege. Die Starterbatterie wird im Hafen vom Ladegerät versorgt, was beide Stromkreise getrennt lädt. So habe ich die Starterbatterie immer voll, und als eiserne Reserve. Wenn man dan ganzen Tag segelt, zieht der AP schon gut Saft. Mit der Diode hatte ich das Problem, dass die unter Landstrom auch angezogen hat. Und da die Batterien unterschiedliche Kapazitäten haben, war das nicht so gut.
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  #42  
Alt 08.05.2019, 08:52
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  #43  
Alt 08.05.2019, 10:08
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Du erinnerst mich an was. Ich hatte mal bei meinem Golf 2 Diesel-Betriebsauto vergessen, das Licht auszumachen. Der Anlasser zuckte gerade noch am nächsten Morgen. Ich verband die Pole meines Privat-Golfs mit Schaltdraht (2x0,5 mm] und ging etwa eine Stunde lang frühstücken. Danach sprang der Diesel immerhin gerade so an. Beim Startversuch mit der Drahtbrücke dran würde der allerdings wegschmelzen. Da kann nicht viel Strom fließen, der Draht war handwarm.

Ich habe letztens mal eine Lifepo4 (etwa 14,5 V Spannung) mit einer 11,8 V Bleibatterie verbunden. Da flossen anfangs nicht mal 0,5 A.
Es kommt bei solchen Dingen, immer zusätzlich drauf an, wie groß der Installationswiderstand zwischen den Batterien ist und wie groß die Innenwiderstände der Batterien sind.

Wenn die voll geladene LiFe-Batterie leistungsstark ist, die nahezu entladene Blei-Batterie ebenfalls leistungsstark ist, käme es beim 0,5mm²-Schaltdraht, mit dem die beiden verbunden sind, ausschließlich auf dessen Länge an, ob der durchbrennt oder nicht.

Wenn ich meine teilentladene Pkw-AGM-Starterbatterie mit der LiMa des Autos lade, die ebenfalls im Normalmodus rund 14,5V bringt, fließen anfangs über 40A und damit dürfte ein 0,5mm²-Schaltdraht etwas überfordert sein.
Wenn der Schaltdraht nur lang genug ist, wäre diese Spannungsdifferenz kein Problem, denn dann fließen schlichtweg keine 40A.
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  #44  
Alt 08.05.2019, 10:51
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wenn die voll geladene LiFe-Batterie leistungsstark ist, die nahezu entladene Blei-Batterie ebenfalls leistungsstark ist, käme es beim 0,5mm²-Schaltdraht, mit dem die beiden verbunden sind, ausschließlich auf dessen Länge an, ob der durchbrennt oder nicht.
War im dem Fall schon ein Starthilfekabel mit 16 mm² oder so. Ich wollte es nur mal testen. Die Lifepo hat nur 4,6 Ah, die andere 60 oder 70, aber eben einen schon deutlichen Spannungsunterschied.

Die 40 A beim Auto hast Du mal gemessen?
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  #45  
Alt 08.05.2019, 11:14
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
...halte aber eine Ladestromverteilung über MOSFET Dioden, z. B. sowas:
https://www.sterling-powershop.de/de...verteiler.html
für technisch den Stand der Entwicklung.
Habe ich mir beim Umbau im Winter gegönnt. Der Installationsaufwand ist etwas höher, weil man an die Leitungen der Lima ran muss. Dafür wird der Strom intelligent verteilt. Wenn z.B. nach einem Tag vor Anker die Verbraucherbatterie leer gelutscht ist, wird die (volle) Starterbatterie automatisch von der Lima getrennt. Das verhindert hohe Ausgleichsströme zwischen den Batterien und sorgt dafür, dass der bedürftigen Verbraucherbatterie die volle Lichtmaschinenleistung zur Verfügung steht.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

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  #46  
Alt 08.05.2019, 12:58
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Zitat:
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War im dem Fall schon ein Starthilfekabel mit 16 mm² oder so. Ich wollte es nur mal testen. Die Lifepo hat nur 4,6 Ah, die andere 60 oder 70, aber eben einen schon deutlichen Spannungsunterschied.

Die 40 A beim Auto hast Du mal gemessen?
Ja. 20-30A Ladestrom messe ich kurzzeitig sogar dann, wenn die Spannung der auf permanent rund 80% Ladezustand gehaltenen Batterie (wegen Rekuperation) im Schubbetrieb auf 14,9V erhöht wird.
Die Werte kann ich per OBD direkt von Steuergerät für Batterieerkennung auslesen und bei Bedarf auch aufzeichnen.

---

Der Spannungsunterschied bei deinen beiden genannten Batterien, wenn da nur so wenig Strom geflossen ist eben erheblich geringer geworden, als sie mit 16mm² parallel geschaltet wurden.
Eine Bleibatterie mit 11,8V Ruhespannung geht zudem sehr schnell auf Werte von über 12V hoch und eine 4,6Ah-LiFe hat zwar einen spez. geringen Innenwiderstand, wie alle Li-Akkus, aber sie ist halt doch recht klein, so dass auch deren Spannung bei Belastung schnell nach unten geht.
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  #47  
Alt 08.05.2019, 13:01
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Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Habe ich mir beim Umbau im Winter gegönnt. Der Installationsaufwand ist etwas höher, weil man an die Leitungen der Lima ran muss. Dafür wird der Strom intelligent verteilt. Wenn z.B. nach einem Tag vor Anker die Verbraucherbatterie leer gelutscht ist, wird die (volle) Starterbatterie automatisch von der Lima getrennt. Das verhindert hohe Ausgleichsströme zwischen den Batterien und sorgt dafür, dass der bedürftigen Verbraucherbatterie die volle Lichtmaschinenleistung zur Verfügung steht.
Wo sollen bei Verwendung einer leistungsstarken LiMa und eines spannungsgesteuerten Relais große Ausgleichströme zwischen der vollen Starter- und der leeren Versorgungsbatterie zustande kommen.
Sobald die Spannung über 13V ist (vorher schaltet so ein Relais gar nicht) wird nichts ausgeglichen, sondern die Versorgungsbatterie wird von der LiMa geladen.
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  #48  
Alt 08.05.2019, 19:33
riggele1 riggele1 ist offline
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Hier ist mein Plan, wie ich das machen möchte......

Der Trennschalter 3 ist dann nur zur überbrückung des Relais gedacht, wobei dann der Trennschalter 2 aus sein soll!

Gibt aber auch schon einen Trööt darüber.....
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  #49  
Alt 09.05.2019, 10:35
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Zitat:
Zitat von riggele1 Beitrag anzeigen
Hier ist mein Plan, wie ich das machen möchte......

Der Trennschalter 3 ist dann nur zur überbrückung des Relais gedacht, wobei dann der Trennschalter 2 aus sein soll!

Gibt aber auch schon einen Trööt darüber.....
https://www.boote-forum.de/showthrea...=284883&page=2
Ja, ist doch alles in Ordnung.
Gibt nichts gegen diese "Vielschalterei" ein zu wenden, solange die Schalter in allen Situationen, in der dann richtigen Kombination, von jedem an Bord bedient werden können.
Ich persönlich würde mir Schalter 1 und 3 sparen und gehe dabei davon aus, dass das automatische Trennrelais eine Überbrückungsfunktion besitzt.

Wenn das Boot längere Zeit nicht benutzt wird, würde ich lieber die Starterbatterie abklemmen.
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  #50  
Alt 09.05.2019, 11:19
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wo sollen bei Verwendung einer leistungsstarken LiMa und eines spannungsgesteuerten Relais große Ausgleichströme zwischen der vollen Starter- und der leeren Versorgungsbatterie zustande kommen.
Sobald die Spannung über 13V ist (vorher schaltet so ein Relais gar nicht) wird nichts ausgeglichen, sondern die Versorgungsbatterie wird von der LiMa geladen.
Bei Erreichen der 13V werden die beiden Batterien parallel geschaltet und gemeinsam geladen. Die Starterbatterie abzuklemmen wenn sie voll ist, schadet auf jeden Fall nicht. Was die Ströme angeht, hast Du sicher Recht, wenn die Lichtmaschine ausreichend dimensioniert ist.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

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