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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 02.06.2019, 06:21
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Zitat:
Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Wir hatten das doch alles schon........
Genau und da es politisch wurde haben wir das beendet, also lasst die Politik aus dem Spiel sonst ist hier ganz schnell wieder Schluss.
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Gruß Torsten

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  #27  
Alt 02.06.2019, 10:52
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Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von torsti58 Beitrag anzeigen
also lasst die Politik aus dem Spiel sonst ist hier ganz schnell wieder Schluss.
Das ist wohl nicht so ganz einfach. Die Politik fördert eine alte, aber wieder neu entdeckte Technik ganz massiv, schränkt eine andere, fast ebenso alte Technik durch Gesetze und Verordnungen ein und reglementiert die Energieversorgung in einer bestimmten Richtung. Und nun in einer Diskussion über das Thema die Politik außen vor lassen? Schwierig, da wesentlich mitentscheidend.....

Nur kommt es auf die Art und Weise der Diskussion an
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Gruß
Ewald
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  #28  
Alt 02.06.2019, 10:58
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Ich bin immer noch der Meinung, das die ganze Grenzwertdiskussion für die Tonne ist. Einfach vorschreiben, dass die Abgase durch den innenraum geleitet werden müssen, und die Autos werden sauber. Es wird dann auch nicht mehr geschummelt.

Gruß
Axel
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  #29  
Alt 02.06.2019, 11:45
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Meik75 Meik75 ist offline
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Alleine die Überschrift ist bei dem Thema amüsant. Hype? Wo? Was? Warum?

Wenn ich auf die Straße gucke ist selbst "Randgruppe" bei E-Autos übertrieben ... von "Hype" sind wir meilenweit weg.

Am Ende ist auch das E-Auto ein Feigenblatt für das Grundproblem: Immer mehr Autos, immer größere und leistungsstärkere Autos, immer höherer Rohstoff- und Energiebedarf. "Mit E-Auto bist du voll öko, da kannst du weitermachen und Energie verschwenden wie bisher".

Immer mehr Staus, weniger Parkplätze, kaum noch vorwärts kommen in Städten, aber ein 2,5t Tesla mit 700PS und Platzbedarf von 2 Kleinwagen soll die Lösung sein?

Ja nee, iss klar ...
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  #30  
Alt 02.06.2019, 12:42
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Der Tesla wird nicht die Lösung sein, schon weil er für viele potentielle Nutzer zu teuer ist.
Weniger Gewicht und weniger Leistung wären ein Ansatz, egal welcher Antrieb. Ging früher doch auch!
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Gruß
Ewald
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  #31  
Alt 02.06.2019, 13:09
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Weniger Gewicht und weniger Leistung wären ein Ansatz, egal welcher Antrieb. Ging früher doch auch!
Spätestens wenn wir das Tempolimit haben reichen ja 50 PS vollkommen.
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  #32  
Alt 02.06.2019, 14:42
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Spätestens wenn wir das Tempolimit haben reichen ja 50 PS vollkommen.


Wie man in USA deutlich sieht [emoji6]


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Viele Grüße
Michael
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Alt 02.06.2019, 19:18
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Danke für die sehr sachliche Diskussion. Klar geht diese Diskussion lieber Admin nicht ganz ohne Politik. Aber wir watchen die Politiker ja nicht ab.
Und warum sagte ich Hype?
Es ist die CO² Belastung die die Verbrenner ins schlechte Licht rückte. Stuttgarts Skandalmessstelle bringt einen grossen Schub in diese Diskussion.

Also ist die jetzige Sau die durchs Dorf besonders durch eine Marke namens Greta Thunberg durchs Dorf gejagt wird, der menschengemachte Klimawandel.
Das ist der Hype der fast jegliche sachliche Diskussion um die beste Lösung bei der Mobilität verhindert.

Mich stört nicht wirklich, dass die Schadstoffbilanz bei der Herstellung und Abwrackung von 15 Jahre alten Autos irgendwie ähnlich ist. Was mich daran stört ist dass wir Deutschland trotz nördlichem Breitengrad sonnenenergetisch pushen oder mit Windrädern zustellen, die ebenfalls nicht Klimaneutral hergestellt noch betrieben werden können. Deutschland hat die höchste Windraddichte der Welt!

Wenn es Null Subventionen gibt wird sich schnell deren Wirtschaftlichkeit zeigen.
Es ist einfach politisch emotional verlogen wohin wir in der Diskussion geführt werden.

Fast in Panik gerate ich, wenn es keine klassische Grundlasterzeugung mehr per Gesetz geben wird, in naher Zukunft. Da muss blitzschnell im Ausland Strom zugekauft werden wenn wir dann in einer Zone Dunkelflaute haben.
Schon allein eine sachliche Diskussion über Dunkelflaute ist schwer möglich weil hier starke Interessengruppen gegeneinander antreten, mit dem nötigen "know how" und Kleingeld.
Dabei gibt es moderne Grundlasterzeugung aber leider Made in Russland. Wenn man also alle Dinge zusammen betrachtet, ist eins äußerst erfreulich: die Schadstoffe CO², Feinstaub und andere in der Luft in Deutschland haben in den letzten 20 Jahren derart abgenommen, dass man eigentlich von "guter Luft" sprechen müsste, wenn es nicht diese willkürlichen Grenzwerte von 40 microgramm auf den Straßen geben würde.
Wenn wir weiter sachlich bleiben ist auch die Diskussion um Klimaschutz- und oder Wandel fruchtbar, und kann zu neuem Erkenntnisgewinn führen.
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Gruß Bully
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  #34  
Alt 02.06.2019, 21:48
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Solange Atommüll für Strom entsteht wird kein E Auto eine günstige Umweltbilanz haben. Selbst Erdöl entsteht schneller als die Radioaktivität abgebaut wird. Wir sollten Mit Holz fahren.
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  #35  
Alt 02.06.2019, 22:17
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was vergessen wird bei der CO2 Bilanz der Verbrenner ist die Herstellung des Diesels, (für 6l Diesle benötigt man so viel Strom in der Rafinerrie, dass damit ein E-Fahrzeug 80km fahren würde...)...


die Akkkus sind nach dem Autoleben auch kein Schrott... wie hier manche probagieren sondern werden an anderer Stelle weiterverwendet oder recycled...
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Alt 03.06.2019, 09:17
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
....................
So etwas gibt es beim E Auto nicht.

Auch die Koruption nicht. Da kann keiner über irgendwelche gewollten Gesetzeslücken mehr eine Schummlesoftware/ Technik einsetzten.
Das wird auch in Zukunft wieder passieren, mit ein Grund wieso jetzt die Städte E Autos wollen.
Auch in der Elektrotechnik braucht man eben standardisierte Prüfverfahren um Vergleiche ziehen zu können. Da ist es eben dann für die Hersteller (bzw. ihre Mitarbeiter, die eben Zielvorgaben haben ..... ermittelt womöglich aus "Benchmarking des Wettbewerbers" naheliegend auf bestimmte in der Realität nie auftretende Prüf-Standards "zu optimieren"

Sieht einfach besser aus

Die Sache stellt sich so dar, dass die Industrie voller Hersteller ist, die lieber Dinge entwickeln, um die Tests auszutricken, als effizientere Technologien. Dieses Verhalten ist pure Verbrauchertäuschung", schimpft Dyson
....................
im Grunde in der ganzen Elektrobranche. Er bezeichnete sie als "Nebelwand, hinter der sich die Hersteller verstecken können". "Da werden Kühlschränke getestet, in denen sich keine Lebensmittel befinden und Waschmaschinen bei nie anzutreffenden Temperaturen", beklagt der Unternehmer. "Die Regulierer leben eindeutig in einer Welt, die mit der realen nichts zu tun hat - und die Hersteller profitieren davon." Und er geht davon aus, dass die Lage eher noch schlimmer wird, wenn die Geräte mit immer komplexeren Steuerelektroniken ausgestattet werden.


https://winfuture.de/news,89494.html

Staubsauger:

https://www.engadget.com/de/2015/10/...bMa6nqFBEd2sNY

BSH weist die Vorwürfe zurück und beruft sich auf standardisierte Messverfahren, die für alle Hersteller bindend seien.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3096.bild.html
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #37  
Alt 03.06.2019, 11:31
Benutzerbild von Ricardo
Ricardo Ricardo ist offline
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Da unser neuer Wäschetrockner nicht mobil ist, passt das nicht wirklich, trotzdem: Um das gleiche Ergebnis wie bei den Vorgängermodellen zu erreichen, muß man das Plus Programm verwenden, sonst ist da nix Schranktrocken.
Mit anderen Worten: Der geringere Energierverbrauch basiert auf einem Programm das weniger leistet.
Zum E-Auto: Ein Freund von uns fährt eine BMW 2er Hybrid - und er kommt immer weiter mit einer Ladung als angegeben. Mit Freude am Fahren hat das nix zu tun. Eher Freude am Schleichen.
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  #38  
Alt 03.06.2019, 12:14
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Zum E-Auto: Ein Freund von uns fährt eine BMW 2er Hybrid - und er kommt immer weiter mit einer Ladung als angegeben. Mit Freude am Fahren hat das nix zu tun. Eher Freude am Schleichen.
Das liegt aber nicht am E-Auto sondern am Fahrstil
Ich kann mit meinem bösen 730 Diesel auch 1100km mit einem Tank fahren, oder eben 750km. je nachdem ob ich "Freude am Fahren" oder Freude am Sparen" habe.
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  #39  
Alt 03.06.2019, 15:06
Benutzerbild von Ricardo
Ricardo Ricardo ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Das liegt aber nicht am E-Auto sondern am Fahrstil
Echt?
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  #40  
Alt 03.06.2019, 15:39
Axel_G Axel_G ist offline
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Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Danke für die sehr sachliche Diskussion. Klar geht diese Diskussion lieber Admin nicht ganz ohne Politik. Aber wir watchen die Politiker ja nicht ab.
Und warum sagte ich Hype?
Es ist die CO² Belastung die die Verbrenner ins schlechte Licht rückte. Stuttgarts Skandalmessstelle bringt einen grossen Schub in diese Diskussion.

Also ist die jetzige Sau die durchs Dorf besonders durch eine Marke namens Greta Thunberg durchs Dorf gejagt wird, der menschengemachte Klimawandel.
Das ist der Hype der fast jegliche sachliche Diskussion um die beste Lösung bei der Mobilität verhindert.
Bei der Ausdrucksweise geht es Dir doch ganz offensichtlich um alles mögliche, aber nicht um eine sachliche Diskussion.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Mich stört nicht wirklich, dass die Schadstoffbilanz bei der Herstellung und Abwrackung von 15 Jahre alten Autos irgendwie ähnlich ist. Was mich daran stört ist dass wir Deutschland trotz nördlichem Breitengrad sonnenenergetisch pushen oder mit Windrädern zustellen, die ebenfalls nicht Klimaneutral hergestellt noch betrieben werden können. Deutschland hat die höchste Windraddichte der Welt!
Kannst du das belegen ? Absolut gesehen liegt Deutschland nur auf dem 3. Platz. Die USA und China haben deutlich mehr Windkraftanlagen in Betrieb und bauen mehr neu.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Wenn es Null Subventionen gibt wird sich schnell deren Wirtschaftlichkeit zeigen.
Ja, deswegen bauen z. B. die USA so viele Windkraftanlagen. Weil die so teuer sind.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Es ist einfach politisch emotional verlogen wohin wir in der Diskussion geführt werden.
Das zeigt Dein Beitrag ja eindrucksvoll.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Fast in Panik gerate ich, wenn es keine klassische Grundlasterzeugung mehr per Gesetz geben wird, in naher Zukunft. Da muss blitzschnell im Ausland Strom zugekauft werden wenn wir dann in einer Zone Dunkelflaute haben.
Ich dachte, du wolltest sachlich argumentieren, und gerätst schon in Panik.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Schon allein eine sachliche Diskussion über Dunkelflaute ist schwer möglich weil hier starke Interessengruppen gegeneinander antreten, mit dem nötigen "know how" und Kleingeld.
Dabei gibt es moderne Grundlasterzeugung aber leider Made in Russland.
Naja, bei Deinem Beitrag ist es schon schwer, sachlich zu argumentieren.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Wenn man also alle Dinge zusammen betrachtet, ist eins äußerst erfreulich: die Schadstoffe CO², Feinstaub und andere in der Luft in Deutschland haben in den letzten 20 Jahren derart abgenommen, dass man eigentlich von "guter Luft" sprechen müsste, wenn es nicht diese willkürlichen Grenzwerte von 40 microgramm auf den Straßen geben würde.
Da kannst Du dich bei den ach so unwirtschaftlichen Energieträgern wie Wind und Sonne bedanken. Denn im Verkehr sind die CO2 Emissionen deutlich gestiegen.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Wenn wir weiter sachlich bleiben ist auch die Diskussion um Klimaschutz- und oder Wandel fruchtbar, und kann zu neuem Erkenntnisgewinn führen.
Fang doch erstmal mit dem sachlich an.

Gruß
Axel
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  #41  
Alt 03.06.2019, 16:38
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Tuckerboot-Lühe Tuckerboot-Lühe ist offline
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen

Kannst du das belegen ? Absolut gesehen liegt Deutschland nur auf dem 3. Platz. Die USA und China haben deutlich mehr Windkraftanlagen in Betrieb und bauen mehr neu.

Gruß
Axel


Absolute Zahlen sind bei den Unterschieden in Fläche und Bevölkerungszahlen aber völliger Humbug.

Vergleiche die Anzahl Windkraftanlagen pro 1000 Einwohner oder pro x Quadratkilometer Fläche, das ist sinnvoll.



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Michael
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  #42  
Alt 03.06.2019, 16:47
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Ricardo Ricardo ist offline
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Es fällt sehr schwer, schon auf den Startbeitrag dieses Fadens nicht politisch zu antworten.
Der "Hype" ist im Grunde noch keiner. Wir, Du ich, die Nachbarn, alle auf dem Planeten, müssen die CO2 Produktion, d.h. die Verbrennung von (fossilen) organischen Brennstoffen nicht nur verringern sondern mittelfristig auf null runterfahren. Sonst wird es für die folgenden Generationen schwer, auf diesem Planeten zu leben.
Das ist Naturwissenschaft und keine Politik.

Der Weg zu einer "wenig Co2 Emissions Gesellschaft" ist schwierig, und er ist politisch.

Was technisch machbar ist, können wir hier diskutieren, da prallen dann Meinungen aufeinander, es entstehen genau die Diskussionen, die einem angenehmen Miteinander in diesem Forum nicht zuträglich sind.
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  #43  
Alt 03.06.2019, 17:55
Redfox69 Redfox69 ist offline
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CO2 freie Gesellschaft? Sorry da muss ich lachen, das ist faktisch unmöglich.
Die Deutschen halt wieder, die lassen sich in eine Panik hineintreiben, das ist ne wahre Pracht.
Nochmal zum mitschreiben, es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für einen Mensch gemachten Klimawandel. Es sind alles Mutmasungen und Klimamodelle, wie was sein kann.
Diese sind noch dazu fehlerhaft, da sie die Wirkung der Sonne völlig ausseracht lassen, noch dazu basieren einige Rechenmodelle auf der Schwarzköperberechnung, was aber gar nicht anwendbar ist.
Das ist interessant: https://www.tichyseinblick.de/kolumn...erme-kopplung/ am besten bei "1" anfangen. Frank Henning erklärt hier ganz gut was geht und was absoluter Qutasch ist. Deutschland ist mit 2% am CO2 auf der Welt beteiligt, selbst wenn wir einfach nur noch ein Loch auf der Erde wären, würde kein Sack Reis in China umfallen. Auch das Argument, man müsse als gutes Beispiel vorangehen, halte ich für sehr schwach. Warum sollen den die USA, China, Indien und Russland uns als Vorbild nehmen?

Vorallem welches Klima hättens den gerne? Als die Erde mal ein kompletter Eisplanet war (nein nicht die Eiszeit, sondern komplett gefroren) oder als der Deutschland fast gänzlich ein seichtes tropisches Meer war? Oder das Klima, als die Wikinger auf Grönland (grünes Land) Ackerbau betrieben haben?

Gerade die E-Mobilität, da wird doch das Pferd von hinten aufgezeunt. Fahrzeuge allerart bauen, aber keine Ladestationen, Infastruktur oder wo überhaupt der ganze viele Strom herkommen soll dafür? Wahrscheinlich vom Atom-Nachbar Frankreich oder die Schweiz, wenn der Wind dann weht, wenn man ihn am wenigsten braucht oder gar nicht.

Nein aber echt hast, es wird definitiv zu politisch, wenn nicht sogar idiologisch....
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  #44  
Alt 03.06.2019, 18:03
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Zitat:
Zitat von Redfox69 Beitrag anzeigen
Auch das Argument, man müsse als gutes Beispiel vorangehen, halte ich für sehr schwach. Warum sollen den die USA, China, Indien und Russland uns als Vorbild nehmen?
Tun sie aber. Warum, spielt eigentlich keine Rolle.

Deutschland war lange Zeit Vorreiter bei der Windenergie, mitlerweile ist der Zubau in China und den USA schon deutlich höher als bei uns. Indien zieht schon mächtig nach.

Der Rest des Beitrages zeugt leider vom gleichen Unwissen.

Gruß
Axel
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  #45  
Alt 03.06.2019, 19:21
Benutzerbild von Dicke Lippe
Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Ich bin dafür, dass wir aufhören die Pflanzen, die ja was mit dem ganzen
Co2 anfangen können, so sinnlos zu roden.

Also statt jedes Jahr immer wieder neue ABGASREINIGUNGSTECHNIKEN
einzuführen und E-Autos zu verkaufen, zahlen wir an Brasilien und Argen-
tinien und einige andere Länder ~ 8 Mrd. €, damit die Abholzungen des
Regenwaldes aufhören. Im Sinne des "globalen Denkens" ein viel sinnvoller
Weg und bezogen auif die Gesamtkosten billiger.

Ein 0% CO2 Deutschland wird es nicht geben, es sei denn wir hören auf
zu atmen...

Aber CO2 muss runter und Wirtschaftswachstum muss hoch, bekommen
die Nachrichtensprecher aller Sender sogar in zwei Sätzen ohne nennens-
werte Atempause dazwischen unter...
__________________
gregor

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  #46  
Alt 03.06.2019, 19:38
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Fang doch erstmal mit dem sachlich an.
Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen

Der Rest des Beitrages zeugt leider vom gleichen Unwissen.
Finde den Fehler
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #47  
Alt 03.06.2019, 19:43
Axel_G Axel_G ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen

Aber CO2 muss runter und Wirtschaftswachstum muss hoch, bekommen
die Nachrichtensprecher aller Sender sogar in zwei Sätzen ohne nennens-
werte Atempause dazwischen unter...
Warum auch nicht. Die ganzen Investitionen die dafür nötig sind, treiben das Wirtschaftswachstum mächtig an.

Im Moment geht das ganze Geld zu den Saudies, den Russen und anderen zwielichtigen Staaten, um Öl und Gas zu kaufen, statt es hier auszugeben um selbst Energie zu produzieren.

Und anschliessend bauen wir dann die Bundeswehr aus, nehmen Flüchtlinge auf usw. , um die Folgen dieser Ausgaben zu kompensieren.

Man kann sich natürlich auch mal überlegen, was passiert, wenn die Klimaerwärmung tatsächlich so kommt. Da wird das Wirtschaftswachstum noch ganz woanders landen. Aber Krieg an den Eurogrenzen mit den resultierenden Waffenlieferungen fördert ja auch das Wirtschaftswachstum.

Gruß
Axel
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  #48  
Alt 03.06.2019, 19:51
Axel_G Axel_G ist offline
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Zitat:
Zitat von Tuckerboot-Lühe Beitrag anzeigen
Absolute Zahlen sind bei den Unterschieden in Fläche und Bevölkerungszahlen aber völliger Humbug.

Vergleiche die Anzahl Windkraftanlagen pro 1000 Einwohner oder pro x Quadratkilometer Fläche, das ist sinnvoll.



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Na dann mach doch mal.

In 8 US Bundessaaten ist der Windkraftanteil an der Stromversorgung höher als in Deutschland. Ist das ein sinnvoll genug ?

Gruß
Axel
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  #49  
Alt 03.06.2019, 22:16
Benutzerbild von Ricardo
Ricardo Ricardo ist offline
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Zitat:
Zitat von Redfox69 Beitrag anzeigen
CO2 freie Gesellschaft? Sorry da muss ich lachen, das ist faktisch unmöglich.
Zitiere mich bitte korrekt:
Meine Aussagen waren:
Die Verbrennung von (fossilen) organischen Brennstoffen nicht nur verringern sondern mittelfristig auf null runterfahren.
Und:
"wenig Co2 Emissions Gesellschaft"

Auf die weiteren Aussagen von Dir möchte ich nicht eingehen. Für eine Diskussion über die Klimaerwärmung oder die Umweltbilanz verschiedener Antriebskonzepte, ist dieses definitiv das falsche Forum.
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  #50  
Alt 03.06.2019, 23:19
Alex_1706 Alex_1706 ist offline
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Auf ARD läuft gerade eine Sendung dazu.

Die Herstellung einer Batterie bläst soviel CO2 in die Luft wie ein Auto das 100.000 km gefahren wird ....
Die Lithium Gewinnung ist auch äußerst kritisch....aber wen interessiert in EUROPA schon die Menschen aus den Anden??
__________________
VG, Alex
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