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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Der Hype um Elektromobilität
Immer mehr Leute, auch Wildfremde, titulieren mich als Umweltverschmutzer, weil ich Diesel fahre.
Diskutieren kann man mit denen leider nicht weil die emotional indoktriniert sind. Rationalist en hatte ich unter den Kritikern noch keinen einzigen. Oft wird agressiv reagiert, weil Fakten fehlen. Deshalb: Ich bleibe bei meinem extrem sauberen Diesel. Die Umweltbilanz zwischen meinem Auto und einem gleichwertigen Elektroauto ist zu Lasten des E-Mobils eindeutig. Und dann die alles entscheidende Frage für E-Mobile in Deutschland: Wenn in Kürze die Grundlasterbringer AKW und BrKKw per Gesetz abgeschaltet werden, ist bei gleichzeitigem Wachstum der E-Autos mit einem Blackout nach dem anderen zu rechnen. Lasst euch nicht mit dem Hype des "Klimaschutzes" auf den Arm nehmen. Auch nicht von einer Autistin Greta Thunberg, die m. M. nach von Lobbyisten dazu gekapert wurde.
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Gruß Bully Geändert von Bully (01.06.2019 um 09:16 Uhr)
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#2
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Ich möchte nicht auf Lobbyismus eingehen. Tatsache ist, das die E-Mobilität derzeit keineswegs sauberer als ein Euro-6-Diesel ist. Selbst wenn man den Strom selbst produziert, bleibt die Produktion der Akkus sehr problematisch. E-Mobilität für die Masse ist eine Illusion. Vielleicht ist Wasserstoff ein Weg...
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Handbreit Jens
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#3
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hier geht's ja wieder ab
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#4
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Ich finde es geil.
Die Batterieauto's sind die saubersten, dann kommen die Benziner und am dreckigsten ist der Diesel. Ob das stimmt sei jetzt mal dahingestellt. Haben aber wichtige Leute wissenschaftlich oder messtechnisch erarbeitet. Somit haben die Wildfremden nicht unrecht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#5
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Zitat:
Nun steht man da genau genommen vor 2 Problemen: 1. Methanol in der Menge herzustellen, die in den Größenordnungen liegt, in denen die herkömmlichen Kraftstoffe zur Zeit verwendet werden, ist fast unmöglich. Methanol ist nicht von ungefähr sehr teuer. Mal davon abgesehen, dass es auch äußerst giftig ist und bereits Hautkontakt zu Vergiftungen führen kann, da es durch die Haut in den Blutkreislauf diffundiert. 2. Platin ist ein seltenes Edelmetall, genauso wie Gold. Nicht umsonst ist es auch ungefähr so teuer wie Gold. Es gibt nicht genug davon auf der Erde, um soviel Brennstoffzellen herzustellen, die benötigt würden, um künftig jedes Fahrzeug damit anzutreiben. Damit fällt die Brennstoffzellen-Technik leider aus, obwohl es die bessere Wahl wäre. :-( LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#6
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Schon mal dran gedacht, Wasserstoff im Otto-Motor zu verwenden? Funktioniert auch.
Alles hat seine Probleme, aber sich auf nur eine Lösung festzulegen ist sicherlich verfrüht. Der E-Antrieb ist sicherlich der beste für Fahrzeuge (Drehmoment, Wirkungsgrad, Aufbau, lokale Emissionen), wenn da nicht die "lästigen" Speicher wären.
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Gruß Ewald
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#7
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Irgend etwas müssen Die einem ja vorlügen um die Wirtschaft am laufen zu halten.
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#8
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Oh eine neuer E Auto Theath .
Elektroautos sind in der Umweltbilanz ab 100 000 Km deutlich besser als jeder Verbrenner. Und wegen viel weniger Teile haltbarer. Teslas sind teilweise schon 500 000 Km unterwegs, viele schon über 200 000 Km. Wasserstoff in Brenstofzelle zu Strom umzuwandeln wäre eine Möglichkeit. Batterein benörigst Du aber trotzdem, um den Beschleunigungsvorgang duchführen zu können, die Brennstoffzellen können nicht unendlich groß gebaut werden. Können nur eine Grundlast produzieren. Ja und der Wasserstoff kommt aus der Steckdose? Derzeit noch ein Abfallprodukt aus der Industrie. Sollte aber die Masse darauf einsteigen , müsste der Wasserstoff durch Cracking aus Erdgas herstellt werden. Mit erheblicher CO2 freisetzung. Da wäre es im Sinne der CO2 Emissione besser, das Erdgas gleich in Ottomotoren verbrennen zu lassen. Diese Technik steht und fällt eben mit der Wasserstoffproduktion. Da müsste estmal in einer Wüste mittels Solarzellen so etwas aufgebaut werden. So etwas gibt es noch nicht. Grüße Frank
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#9
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Geht wieder los,
Bully schreibt Diesel besser als E-Mobil, Frank schreibt E-Mobil besser.... Fuer mich der sich eben nicht nur eine Meinung bildet sondern erst versucht das zu verstehen, wieder sinnlos ! Fakten ? Ja wo denn ?
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Ich bin dagegen [emoji106]
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Grüße Richard
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#11
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Zitat:
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#12
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Zitat:
Ich selbst fahre zwar nur Diesel, aber mein heimlicher Favorit ist die E-Mobilität |
#13
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Batterie Produktion ist nicht unproblematisch aber die Ölförderung ist mindestens genauso eine Umweltsauerei!
Und Lokal Emissionsfrei ist in meinen Augen der richtige Weg Sofort komplett auf E umzustellen macht in meinen Augen auch keinen Sinn, aber so wie ich es gerade gemacht habe, den Zweitwagen, der in den letzen drei Jahren vier mal über 100km am Stück gelaufen ist, da macht es durchaus Sinn.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#14
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Haette ich ausreichend Solarflaeche, wuerde ich mir einen kleinen Stromer zulegen, und niemand koennte mir das vernuenftig mit Fakten ausreden, meine Meinung.
Das Batteriethema interessiert bei Mobilgeraeten auch keinen, die Entwicklungsspruenge die hier gemacht wurden lassen auf die Zukunft hoffen und auch andere Materialien werden kommen. Wie in der Vergangenheit....Fakt !
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#15
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Zitat:
Wenn man die Publikationen liest, muss man sehr kritisch hinterfragen. Es gibt viele Fakten, die ohne Gegenüberstellung schnell zu einem falsche Bild fahren können. Gern wird die Herstellung von Elektroautos und deren Akkus als das Problem dargestellt, welches zu gunsten der Verbrenner ausfällt. Hauptargument ist die Verwendung von Litium im Akku. Pro kWh Energiespeicher fallen 150 Gramm Lithium an. also bei ca 40kWh 6kg. Die müssen abgebaut werden. Wie alle anderen Rohstoffe auch. Dies kann man umweltverträglich als auch umweltschädlich vornehmen. Auch in Deutschland wurde eine Mine zum Litiumabbau eingerichtet. Nur wenn man dann die Produktion eines Verbrennungsmotors mit allen dazugehörigen Aggregaten betrachtet, stellt man fest, dass auch diese nicht beim ÖKO-Bauern auf dem Feld wachsen. Hier wird Alu benötigt, das erforderliche Bauxit wird unter Ähnlichen Verhältnissen abgebaut, wie Litium. Für die Weiterverarbeitung der Motorbausteine werden ebenfalls Energie und nicht wenige Chemikalien benötigt. Leider hat dies noch niemand in einer Vollrechnung gegenübergestellt. Die Antriebsenergie. nun hier kann man auf Daten zurückgreifen. https://www.co2emissiefactoren.nl/wp...toren-2018.pdf Hier kann man u.a. genau beobachten, dass die Fahrzeuggröße eine große Rolle spielt. Von daher glaube ich auch, dass man in Zukunft für die größeren Fahrzeuge und größere Strecken weiterhin Verbrenner benötigt. Aber wichtiger ist, dass man sieht, dass für Herstellung/Förderung bei den fossilen Brennstoffen auch noch weiterer nicht unerheblicher Energiebedarf entsteht. Auch hier fehlt leider eine Gesamtübersicht, die sowohl die Herstellung von Bohrplattformen, Schiffen, Pipelines als auch die von Windrädern, Photovoltaik-Anlagen usw. gegenüberstellt. Zu sehen ist hier, dass der CO²-Verbrauch bei fossilen Brennstoffen wesentlich höher ist als der CO2-Verbrauch beim aktuellen Strommix (zumal da der Anteil der erneuerbaren permanent steigt). Stellt man nun die Wirkungsgrade von Verbrennern und Elektromotoren gegenüber so schneidet hier der Elektromotor mit über Faktor 2 besser ab. Natürlich kann man einen VW-Polo einem Tesla gegenüberstellen. Nur ist das nicht der richtige Vergleich. Die großen Akkus des Tesla bringen natürlich eine hohe CO²-Hypothek mit. Stellt man z.B. einen Nissan oder Renault einem Verbrenner gleicher Klasse gegenüber, dann schlägt das Umweltpendel schon deutlich in Richtung Elektromobilität aus. Für mich z.B. mit einem Diesel mit einem realen Durchschnittsverbrauch von ca. 5,7 l war die Rechnung schon eine Herausforderung. 90% aller Fahrten sind um die 10km. Leider sind die umweltfreundlichen Einrichtungen grad am Anfang kaum alktiv (bei Anschaffung sah das Profil noch deutlich anders aus. Es gab kaum Strecken unter 50km). Beim Elektromobil gibts eben keine Warmlaufphase. Für die Umwelt ein deutlicher Vorteil. Aber auch die Betriebskosten sind deutlich niedriger. Selbst wenn ich mir für längere Urlaubsfahrten dann jeweils einen Verbrenner miete. (ist auch eine Art von Hybrid fahren ) Leider frisst der höhere Anschaffungspreis davon viel wieder auf. Hier habe ich den Unterschied zwischen einem neuen Verbrenner und dem Elektroauto gerechnet. Hoffentlich helfen Dir die Hinweise weiter, Dir eine Meinung zu bilden. Wie überall ist zuerst der Bedarf zu ermitteln, um dann damit die passende Lösung zu finden. Eine global richtige Lösung wirds nicht geben.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! Geändert von skip (01.06.2019 um 13:20 Uhr)
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#16
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Wichtige Hinweise, danke dafuer !!
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#17
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Zitat:
Dann kommt auch noch die Entsorgung eines Akkus dazu... Natürlich müssen wir etwas für die Umwelt tun, aber an der richtigen Stelle und vor allem nicht auf den Schultern des "kleinen Verbrauchers". Für mich persönlich ist die Sache E- Mobilität nur eine Wirtschaftsspielerei, und damit abgehakt.
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406...
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#18
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Nächste Woche Kauf ich mir ein e-bike. Das reicht für meine eigene Ökobilanz
Was anderes elektrisches auf 4 Rädern kommt mir noch nicht auf den Hof.
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Gruß Frank |
#19
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Wenn man sich dermaßen Gedanken macht, über evtl. Belastung der Umwelt bei Verbrennungsmotoren, sollte man da nicht lieber gleich zum Ruder- oder Segelboot greifen? CO2 hin oder her... es ist nicht so, dass der Mensch dies "produzieren" würde. Das war alles schon mal da (zu einer anderen Zeit) und verändert hat sich die Umwelt der Erde seit je her. Warum denkt nun der Mensch, er versteht so viel davon, dass er es beeinflussen oder gar aufhalten könnte. Letzten Endes geht es nur um Profit. Wenn man mit der neuen E-Technik kein Geld verdienen könnte, würde es niemanden interessieren! Von wegen "für die Umwelt"...
Früher hatte man Holzöfen und Holzvergaser weil es nix anderes gab. Dann waren Benzin und Diesel dran. Nun Elektro. Mittlerweile kommen alle wieder auf den Kaminofen. Am Kochherd will das aber niemand mehr haben. Was ich damit sagen will.... Egal welche Technik oder welcher Trend momentan angesagt ist, es gibt immer Leute, die dafür eine Begründung finden... Ansonsten einmal einen Vulkanausbruch verhindern und wir können wieder 100 Jahre Benzin und Diesel verbrennen...
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Lieblingszitate: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein] Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell]
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#20
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Es gab in den 60er und 70er Jahren Experimente mit Knallgas, die insbesondere von den Amerikanern mit ihren Spritfressern erfolgreich betrieben wurden. Die benutzten das zum Sprit sparen. Bei heutigen Fahrzeugen funktioniert das nur noch, wenn das Steuergerät damit zusammen arbeitet. Wird per Industrie allerdings nicht gemacht, weil die Zugabe von Knallgas als zu gefährlich gilt. Ich habe selber vor 10 Jahren mal damit bei einigen Fahrzeugen experimentiert, die Ergebnisse waren aber widersprüchlich und nicht eindeutig genug. Ich will das demnächst mal wieder bei meiner alten OMC-Maschine probieren, die arbeitet noch demselben Prinzip wie die alten amerikanischen Schleudern vor 40 Jahren. Mal sehen, was dabei rauskommt. Eines weiß ich schon, aus meinen früheren Experimenten: Die Abgaswerte werden signifikant besser! LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#21
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Zitat:
LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#22
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Das ist nicht so einfach.
Dazu müsste man weltweit und von *allen* Fahrzeugen die Ökobilanz aufstellen. Produktion von Batterien, Gewinnung von Rohstoffen, Ölgewinnung und Verarbeitung, Herstellung von Windrädern, und so weiter... Die Daten rückt natürlich auch niemand raus, selbst wenn er sie hat. Deshalb dengelt sich dann jeder seine Argumente zurecht, auf der Basis von Schätzungen. Und erstaunlicherweise passen die "Fakten" auch immer zu den eigenen Wirtschaftsinteressen oder Ideologieinteressen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#23
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Zitat:
E Autos haben Batterien. Hybrit Autos haben Batterien Brennstofzellen Autos müssen ebenso Batterien haben Grüße Frank PS Diesel : Man ging den Weg der direkt Einspritzung. Damit konnte man den Verbrauch um 30 % senken. Nur versucht man , um die Abgase wieder sauber zu bekommen, eine Reinugung. Weil deise Direkeinspritztechnik hohe Schadstoffwerte , gerade NOX erzeugt. Die kosten für dei Reinigung noch mehr Sprit als diese ganze Hocheinspritztechnik und ist unter dem Strich und ist das eine Sackgasse. Zu lasten der Kunden. Kat Vorfilter Parikelfilter Oxiilter Lamdasonden. Viel Technik die gerne mal kaputt geht, und die Hersteller enorm bereichen, davon kann man herrlich abkassieren. So etwas gibt es beim E Auto nicht. Auch die Koruption nicht. Da kann keiner über irgendwelche gewollten Gesetzeslücken mehr eine Schummlesoftware/ Technik einsetzten. Das wird auch in Zukunft wieder passieren, mit ein Grund wieso jetzt die Städte E Autos wollen. Geändert von corvette-gold (01.06.2019 um 18:37 Uhr)
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#24
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Zitat:
"Altfahrzeuge" die nicht entsprechend geprüft sind, müssen leider verschrottet werden. Nach einiger Zeit wird dann ein "Schummel" entdeckt und wieder müssen alle "Schummel" Fahrzeuge verschrottet werden. Und das passende Thema wird man schon finden, irgendein Feinstaub der Bremsen, "schädliche Strahlung" oder negative Auswirkungen auf das Stromnetz.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#25
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Wir hatten das doch alles schon........
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