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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 30.09.2019, 22:47
nene nene ist offline
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Ich stells einfach in die Frostfreie Halle.
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  #27  
Alt 30.09.2019, 23:46
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Wenns die Maschine im Frühjahr auslässt vermischt sich gar nichts mit Wasser, einfach die Maschine in die Bilge auslaufen lassen, nicht starten und die Bilge trocken saugen, alles was du aufsaugst ist der Frostschutz der eingefüllt wurde, den dann durch ein Sieb schütten und für den nächsten winter aufbewahren. Es wird aber empfohlen das Frostschutzgemisch nach 4-5Jahren dann ganz zu tauschen!
Ähem!??
Wie soll das den gehen? Zumindest bei der Zweikreiskühlung befindet sich der Frostschutz vom Einwintern zum Hauptteil im Abgasschlauch bzw im Wassersammler. Das was in den Leitungen, den Kühlern und in der Pumpe steht, ist eher der kleinste Teil.
Zum Einwintern löse ich den Seewasseransaugschlauch und starte kurz, bis kein Wasser mehr aus dem Auspuff kommt. Dazu gebe ich einmal richtig Gas um das leer zu blasen. Dann stecke ich den Schlauch in einen Eimer mit Frostschutzmittel und starte erneut, bis der Frostschutz am Auspuff austritt.
So habe ich das jedenfalls früher gemacht. Heute komme ich ohne Frostschutz aus.

Das ist die Alternative ganz ohne Frostschutzmittel:
An Land den Motor kurz starten und Gas geben um den Auspuff leer zu blasen. Dann wird der Impeller der Seewasserpumpe ausgebaut, was man ja im Winter sowieso machen sollte. Nun wird mit einem Nass/Trocken Sauger der Teil zwischen Pumpe und Bordeinlass leer gesaugt und geblasen. Das ist im Regelfall der Getriebeölkühler und der Ölkühler. Man kann das vom Seewasserfilter aus machen, oder von außen am Einlass. Anschliessend wird der Wasserschlauch am Abgasknie gelöst und auf gleiche Weise der Wärmetauscher bis zur Pumpe leergesaugt und geblasen.
Restwasser im Wassersammler und Abgasschlauch sind unkritisch.

Wenn man an den Schlauch von der Wassereinspritzung am Auspuff nicht heran kommt oder da aus anderen Gründen nicht saugen kann, weil zB. der Durchmesser zu gering ist, kann man auch den Pumpendeckel wieder montieren und das System in einem Durchgang leersaugen und blasen. Der Impeller muss aber in jedem Fall raus. Ganz Ängstliche lassen den Sauger anschliessend noch eine halbe Stunde durch das ganze System blasen.

Wichtig!!! Immer erst den Auspuff mit dem Motor leer blasen. Immer erst saugen, bis kein Wasser mehr kommt. Nach Möglichkeit den Wasserschlauch am Abgasknie lösen. Theoretisch könnte man beim Blasen Restwasser über den Auspuff in den Krümmer und in einen Zylinder befördern. Vor allem wenn der Wassersammler voll ist und ein Gegendruck enstehen könnte. Dazu müsste man sich aber schon recht blöd anstellen.

Das mag nicht bei jedem Motor so funktionieren. Bei mir geht das einwandfrei. Die Seewasserschläuche sind durchsichtig und ich kann sehen, wie das Wasser herausgesaugt wird. Beim Vorgängerboot war das noch besser. Da habe ich nur die Schläuche an der Seewasserpumpe gelöst und sämtliche Wärmetauscher liefen von selber leer, da die Pumpe am tiefsten Punkt des Kühlsystems montiert war und alle Installation mit Gefälle zur Pumpe montiert waren.
Bei einem Rohrbündelwärmetauscher sehe ich keine Probleme, das ein paar verbleibende Wassertropfen einen Frostschaden verursachen könnten. Bei einem Plattenkühler hätte ich eventuell Bedenken.

Ich mache das jetzt schon einige Jahre und ein paar Kollegen im Hafen machen das auch so. Es ist halt etwas aufwändiger. Da ich aber jedes Jahr den Impeller tausche, bleibt der Mehraufwand sehr überschaubar.

Auf jeden Fall muss man sich sein Boot und die Installation genau ansehen um sicher zu sein, dass man das Wasser auch so heraus bekommt.

Nachtrag:
Es geht auch auf die ganz harte Tour:
Impeller raus. Deckel wieder drauf. Motor starten und mit einem Lappen den Auspuff zuhalten. Damit hab ich schon Impellerbrösel aus dem Rohrbündel geblasen. Das dauert nur ein paar Sekunden und das Kühlsystem ist komplett leer. Fremdkörper findet man dann unter dem Seewasserfiltereinsatz. Allerdings sollte man das Zuhalten nicht übertreiben, sonst fliegt einem das Kühlsystem um die Ohren. Das System wird quasi rückwärts über die Kühlwassereinspritzung am Abgasknie durch den Wärmetauscher über die Seewasserpumpe und Ölkühler zum Kühlwassereinlass durch geblasen. Man sieht sehr schön, wie das Wasser kommt, wenn man den Lappen auf den Auspuff hält.

Geändert von Oldskipper (01.10.2019 um 00:00 Uhr)
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  #28  
Alt 30.09.2019, 23:58
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall muss man sich sein Boot und die Installation genau ansehen um sicher zu sein, dass man das Wasser auch so heraus bekommt.
Ja, die Installationen sind zu unterschiedlich, um mit allgemeinen Empfehlungen immer auf der sicheren Seite zu sein. Oder eine Methode scheitert an der Zugänglichkeit.
Aber es gibt immer wieder neue Ideen, welche die Arbeit vereinfachen, Kosten sparen oder sonstwie Vorteile bringen.

Ich spüle im Herbst mit Frostschutzgemisch und blase das im Frühjahr wieder in einen Eimer, um es nach Filterung im folgenden Herbst wieder oben rein zu kippen.
__________________
Gruß
Ewald
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  #29  
Alt 01.10.2019, 07:14
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Ähem!??
Wie soll das den gehen? Zumindest bei der Zweikreiskühlung befindet sich der Frostschutz vom Einwintern zum Hauptteil im Abgasschlauch bzw im Wassersammler. Das was in den Leitungen, den Kühlern und in der Pumpe steht, ist eher der kleinste Teil.
Zum Einwintern löse ich den Seewasseransaugschlauch und starte kurz, bis kein Wasser mehr aus dem Auspuff kommt. Dazu gebe ich einmal richtig Gas um das leer zu blasen. Dann stecke ich den Schlauch in einen Eimer mit Frostschutzmittel und starte erneut, bis der Frostschutz am Auspuff austritt.
So habe ich das jedenfalls früher gemacht. Heute komme ich ohne Frostschutz aus.

Das ist die Alternative ganz ohne Frostschutzmittel:
An Land den Motor kurz starten und Gas geben um den Auspuff leer zu blasen. Dann wird der Impeller der Seewasserpumpe ausgebaut, was man ja im Winter sowieso machen sollte. Nun wird mit einem Nass/Trocken Sauger der Teil zwischen Pumpe und Bordeinlass leer gesaugt und geblasen. Das ist im Regelfall der Getriebeölkühler und der Ölkühler. Man kann das vom Seewasserfilter aus machen, oder von außen am Einlass. Anschliessend wird der Wasserschlauch am Abgasknie gelöst und auf gleiche Weise der Wärmetauscher bis zur Pumpe leergesaugt und geblasen.
Restwasser im Wassersammler und Abgasschlauch sind unkritisch.

Wenn man an den Schlauch von der Wassereinspritzung am Auspuff nicht heran kommt oder da aus anderen Gründen nicht saugen kann, weil zB. der Durchmesser zu gering ist, kann man auch den Pumpendeckel wieder montieren und das System in einem Durchgang leersaugen und blasen. Der Impeller muss aber in jedem Fall raus. Ganz Ängstliche lassen den Sauger anschliessend noch eine halbe Stunde durch das ganze System blasen.

Wichtig!!! Immer erst den Auspuff mit dem Motor leer blasen. Immer erst saugen, bis kein Wasser mehr kommt. Nach Möglichkeit den Wasserschlauch am Abgasknie lösen. Theoretisch könnte man beim Blasen Restwasser über den Auspuff in den Krümmer und in einen Zylinder befördern. Vor allem wenn der Wassersammler voll ist und ein Gegendruck enstehen könnte. Dazu müsste man sich aber schon recht blöd anstellen.

Das mag nicht bei jedem Motor so funktionieren. Bei mir geht das einwandfrei. Die Seewasserschläuche sind durchsichtig und ich kann sehen, wie das Wasser herausgesaugt wird. Beim Vorgängerboot war das noch besser. Da habe ich nur die Schläuche an der Seewasserpumpe gelöst und sämtliche Wärmetauscher liefen von selber leer, da die Pumpe am tiefsten Punkt des Kühlsystems montiert war und alle Installation mit Gefälle zur Pumpe montiert waren.
Bei einem Rohrbündelwärmetauscher sehe ich keine Probleme, das ein paar verbleibende Wassertropfen einen Frostschaden verursachen könnten. Bei einem Plattenkühler hätte ich eventuell Bedenken.

Ich mache das jetzt schon einige Jahre und ein paar Kollegen im Hafen machen das auch so. Es ist halt etwas aufwändiger. Da ich aber jedes Jahr den Impeller tausche, bleibt der Mehraufwand sehr überschaubar.

Auf jeden Fall muss man sich sein Boot und die Installation genau ansehen um sicher zu sein, dass man das Wasser auch so heraus bekommt.

Nachtrag:
Es geht auch auf die ganz harte Tour:
Impeller raus. Deckel wieder drauf. Motor starten und mit einem Lappen den Auspuff zuhalten. Damit hab ich schon Impellerbrösel aus dem Rohrbündel geblasen. Das dauert nur ein paar Sekunden und das Kühlsystem ist komplett leer. Fremdkörper findet man dann unter dem Seewasserfiltereinsatz. Allerdings sollte man das Zuhalten nicht übertreiben, sonst fliegt einem das Kühlsystem um die Ohren. Das System wird quasi rückwärts über die Kühlwassereinspritzung am Abgasknie durch den Wärmetauscher über die Seewasserpumpe und Ölkühler zum Kühlwassereinlass durch geblasen. Man sieht sehr schön, wie das Wasser kommt, wenn man den Lappen auf den Auspuff hält.
Ähem so soll das gehen.....

Ich meine nicht die Zweikreiskühlung sondern eine Frischwasserkühlung.
Es ist gut erklärt und wenn man lesen kann versteht man schon was ich meine. Bei einer Zweikreiskühlung fällt der Frostschutz welcher zum einwintern gebraucht wir ja nicht wirklich ins Gewicht, sollte aber auch mit Frostschutz gespült werden zwecks Konservierung.

Und bitte.... wer baut jedes Jahr den Impeller aus? Dieses Gummiteil hält mind. 200 Stunden, auch in -Italien wo viel Sand im Wasser ist.
Man kann es auch übertreiben....
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-----Liebe Grüße Christoph-----
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  #30  
Alt 01.10.2019, 07:39
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Ähem!??
Wie soll das den gehen? Zumindest bei der Zweikreiskühlung befindet sich der Frostschutz vom Einwintern zum Hauptteil im Abgasschlauch bzw im Wassersammler. Das was in den Leitungen, den Kühlern und in der Pumpe steht, ist eher der kleinste Teil.
Zum Einwintern löse ich den Seewasseransaugschlauch und starte kurz, bis kein Wasser mehr aus dem Auspuff kommt. Dazu gebe ich einmal richtig Gas um das leer zu blasen. Dann stecke ich den Schlauch in einen Eimer mit Frostschutzmittel und starte erneut, bis der Frostschutz am Auspuff austritt.
So habe ich das jedenfalls früher gemacht. Heute komme ich ohne Frostschutz aus.

Das ist die Alternative ganz ohne Frostschutzmittel:
An Land den Motor kurz starten und Gas geben um den Auspuff leer zu blasen. Dann wird der Impeller der Seewasserpumpe ausgebaut, was man ja im Winter sowieso machen sollte. Nun wird mit einem Nass/Trocken Sauger der Teil zwischen Pumpe und Bordeinlass leer gesaugt und geblasen. Das ist im Regelfall der Getriebeölkühler und der Ölkühler. Man kann das vom Seewasserfilter aus machen, oder von außen am Einlass. Anschliessend wird der Wasserschlauch am Abgasknie gelöst und auf gleiche Weise der Wärmetauscher bis zur Pumpe leergesaugt und geblasen.
Restwasser im Wassersammler und Abgasschlauch sind unkritisch.

Wenn man an den Schlauch von der Wassereinspritzung am Auspuff nicht heran kommt oder da aus anderen Gründen nicht saugen kann, weil zB. der Durchmesser zu gering ist, kann man auch den Pumpendeckel wieder montieren und das System in einem Durchgang leersaugen und blasen. Der Impeller muss aber in jedem Fall raus. Ganz Ängstliche lassen den Sauger anschliessend noch eine halbe Stunde durch das ganze System blasen.

Wichtig!!! Immer erst den Auspuff mit dem Motor leer blasen. Immer erst saugen, bis kein Wasser mehr kommt. Nach Möglichkeit den Wasserschlauch am Abgasknie lösen. Theoretisch könnte man beim Blasen Restwasser über den Auspuff in den Krümmer und in einen Zylinder befördern. Vor allem wenn der Wassersammler voll ist und ein Gegendruck enstehen könnte. Dazu müsste man sich aber schon recht blöd anstellen.

Das mag nicht bei jedem Motor so funktionieren. Bei mir geht das einwandfrei. Die Seewasserschläuche sind durchsichtig und ich kann sehen, wie das Wasser herausgesaugt wird. Beim Vorgängerboot war das noch besser. Da habe ich nur die Schläuche an der Seewasserpumpe gelöst und sämtliche Wärmetauscher liefen von selber leer, da die Pumpe am tiefsten Punkt des Kühlsystems montiert war und alle Installation mit Gefälle zur Pumpe montiert waren.
Bei einem Rohrbündelwärmetauscher sehe ich keine Probleme, das ein paar verbleibende Wassertropfen einen Frostschaden verursachen könnten. Bei einem Plattenkühler hätte ich eventuell Bedenken.

Ich mache das jetzt schon einige Jahre und ein paar Kollegen im Hafen machen das auch so. Es ist halt etwas aufwändiger. Da ich aber jedes Jahr den Impeller tausche, bleibt der Mehraufwand sehr überschaubar.

Auf jeden Fall muss man sich sein Boot und die Installation genau ansehen um sicher zu sein, dass man das Wasser auch so heraus bekommt.

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Impeller raus. Deckel wieder drauf. Motor starten und mit einem Lappen den Auspuff zuhalten. Damit hab ich schon Impellerbrösel aus dem Rohrbündel geblasen. Das dauert nur ein paar Sekunden und das Kühlsystem ist komplett leer. Fremdkörper findet man dann unter dem Seewasserfiltereinsatz. Allerdings sollte man das Zuhalten nicht übertreiben, sonst fliegt einem das Kühlsystem um die Ohren. Das System wird quasi rückwärts über die Kühlwassereinspritzung am Abgasknie durch den Wärmetauscher über die Seewasserpumpe und Ölkühler zum Kühlwassereinlass durch geblasen. Man sieht sehr schön, wie das Wasser kommt, wenn man den Lappen auf den Auspuff hält.
das ist alles gut und schön, jedoch rostet das Innenleben doch sehr. Füllst Du es mit Frostschutz ist das eben nicht so.
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Gruß
Klaus
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  #31  
Alt 01.10.2019, 07:45
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Und bitte.... wer baut jedes Jahr den Impeller aus? Dieses Gummiteil hält mind. 200h.
Steht in meiner Yanmar Anleitung auch drin .
Ich habe einen Ersatzimpeller vom Frühjahr bis zum Herbst in das Frostschutzmittel "eingelegt" das ich zum Einwintern benutze und danach für gut befunden .
Gibt wohl Fälle wo der Gummi quillt - daher die Empfehlung für den Ausbau seitens des Herstellers .

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Gruss Jürgen
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  #32  
Alt 01.10.2019, 07:53
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Der Impeller Aus- und Einbau schadet dem Impeller glaube ich mehr, als 50h Betrieb im Jahr.
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  #33  
Alt 01.10.2019, 07:56
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Grundsätzlich eine gute Idee, aber die Konservierung gegen Oxidation fehlt hier auch.
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  #34  
Alt 01.10.2019, 13:00
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Grundsätzlich eine gute Idee, aber die Konservierung gegen Oxidation fehlt hier auch.
Die würde Dir im Sommer auch fehlen.
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  #35  
Alt 01.10.2019, 13:07
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Alt 01.10.2019, 13:24
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Zitat von billi Beitrag anzeigen
ich nehm dass billige Glysantin aus dem Baumarkt

1,5l gibt es dort immer für unter 10€ und muss nur noch gemischt werden...

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  #37  
Alt 01.10.2019, 13:24
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Zitat von billi Beitrag anzeigen
ich nehm dass billige Glysantin aus dem Baumarkt

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Ich zahle 2,50€/l beim Autoteilehöker. Billiger ists noch aus einer Autowerkstatt, wenn die den Frostschutz wechseln. Allerdings schon vorgemischt
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Alt 01.10.2019, 13:24
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  #39  
Alt 01.10.2019, 13:30
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Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
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hast du nen link ?

20l Konzentrat zum verdünnen 25€ ?
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Alt 01.10.2019, 13:34
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Zitat von billi Beitrag anzeigen
hast du nen link ?

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20 Liter fertig gemischt minus 40 Grad. Link such ich raus.
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Alt 01.10.2019, 13:37
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Alt 01.10.2019, 15:06
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Ich hatte letztes Jahr G12 von Manol genommen .. ist da nen riesen Unterschied? Das eine ist blau das andere rosa!?
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  #43  
Alt 01.10.2019, 15:11
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Ich hatte letztes Jahr G12 von Manol genommen .. ist da nen riesen Unterschied? Das eine ist blau das andere rosa!?
Brau, Grün = Silikathaltig
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  #44  
Alt 01.10.2019, 15:42
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Die Farben sind aber nicht genormt, nicht jeder Hersteller hält sich an das Farbschema, das mal ein Mitbewerber ausgekegelt hat!
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Ewald
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  #45  
Alt 01.10.2019, 15:58
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Man kann es auch übertreiben....
Also es gibt Leute, die benutzen ihr Boot gelegentlich.

Ich komme so auf 300h im Jahr. Der Impeller kommt jedes Jahr neu. Keine Ahnung wie lange so ein Teil ansonsten hält. Ich denke mal da geht noch einiges mehr.
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  #46  
Alt 01.10.2019, 16:51
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Ein Bekannter von mir hat den Impeller vorsorglich bei 4000 h gewechselt.
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Gruß
Ewald
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