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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 25.09.2019, 20:50
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Man muss aber auch aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.

Natürlich kann man auf dem Atlantik nicht direkt mit einem MRCC über UKW Funk in Verbindung treten. UKW Funk ist immer Funk in Sichtweite.

Zur Verbindungsaufnahme mit einem MRCC geht hier nur Kurzwelle oder ein Satellitentelefon.

Das kann ich natürlich auch im Seegebiet A 1 mit UKW, aber nicht darüber hinaus. Aber UKW kann in A 1 und in allen anderen Fällen auf Knopfdruck alle Funkstellen im Nahbereich erreichen, so dass

schnell Hilfe
unmittelbare Absprachen
Lageinformationen
Warnungen

für alle in Reichweite ohne Zeitverzug möglich ist. Das kann kein Satelliten- oder Mobilfunktelefon und deswegen ist UKW an Bord eines seegehenden Schiffes egal wo und auf welchem Ozean es unterwegs ist notwendig.

Es muss ja nicht mein eigenes Leben, es darf ja ruhig mal das Leben eines anderen sein, was man damit rettet.

Kapitaenwalli
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  #27  
Alt 25.09.2019, 20:54
thball thball ist offline
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Hallo Olroe,

ich habe auf Törns seit vielen Jahren ein Satphone dabei und halte es für eine sehr sinnvolle Ergänzung wenn man die Küste verlässt. Jeder meiner Mitsegler kann das Telefon bedienen (hat auch keinen Code) und ich speichere vor den Törns immer die Nummer des regionalen MRCC ein (MRCC Bremen ist sowieso eingespeichert).

Glücklicherweise habe ich bislang die Gebühren nur für Anrufe bei Freunden / Familie verwenden müssen. Aber im Notfall würde jeder wissen wie man das MRCC Bremen erreichen kann und die helfen bekanntlich weltweit.

Auf einen Vergleich Funk / Satphone gehe ich nicht ein. Das sind für mich zwei verschiedene sinnvolle Systeme mit in Teilen ergänzenden Charakter. Funk ist im Nahbereich interessant und Satphone hilft wenn Funk schwierig oder unmöglich wird.

Ein Satphone kostet heute tatsächlich nicht mehr so viel, nur schaue Dir die jeweilige regionale Abdeckung an. Iridium geht fast überall, Inmarsat auch, Thuraya an vielen Orten aber nicht im Süden Afrikas und in Nord- und Südamerika.

Letztendlich hängt es von Deinem geplanten Revier ab. Binnen nehme ich es nicht mit...
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom

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Alt 26.09.2019, 00:39
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Zitat:
Zitat von olroe Beitrag anzeigen
Hallo Gerd,
klar... Binnen und See... Erfahrung in Binnengewässern (Holland) liegt vor...

Ging mir um die Frage eines Notfalls eines anderen Schiffes und wie ich als quasi Nachbar helfen kann (informiert werde) , wenn nur ein Sat. Telefon vorhanden ist...

Im Falle eines eigenen Notfalles ist ein Sat. Telefon eher sinnvoll, da über dieses Weltweit die Rettungskette in Gang gesetzt werden kann...

Beste Grüße
olroe
Nun - Du schreibst es ja selbst: Dein "Nachbar" auf See ist in Not und Du willst helfen. Wie erfährst Du denn überhaupt, dass Dein Nachbar in Not ist? Er wird Deine Sat-Telefon-Nummer kaum kennen. Aber er kennt die internationale Not-Frequenz, die er über eine einzige Taste auf seinem Funkgerät wählen und nutzen kann und wird.

Nur Du bekommst davon nichts mit - weil Du kein Seefunkgerät hast und Dein Sat-Telefon seinen Notruf nicht empfangen kann.

Es ist also sehr sinnvoll, ein Funkgerät an Bord zu haben und dann auch ständig auf der Notfrequenz hörbereit zu sein, falls Dein "Nachbar" um Hilfe ruft.

Ganz nebenbei kannst Du damit selbst auch Hilfe für Dich herbeirufen: Schnell, einfach und Dank DSC mit einer präzisen Positionsangabe.

Dass ein SAT-Telefon außerhalb der Küstengebiete eine sinnvolle und vielleicht sogar (lebens-) wichtige Ergänzung ist, wurde hier auch bereits dargelegt und ist völlig korrekt.

Ich kann mir aber nicht so recht vorstellen, dass Du mit der Binnen-Erfahrung holländischer Gewässer schon morgen oder übermorgen eine Fahrt auf hoher See oder gar eine Atlantik-Überquerung planst.

Warum sträubst Du Dich eigentlich so sehr, die UKW-Funk Lizenz zu erwerben? Wenn Du den See- und den Binnenschein geschafft hast, sollte es für Dich doch kein Problem sein, auch den Funkschein noch zu machen.

Und noch ein Hinweis: Solange Du in Europa unterwegs bist, wirst Du nach meiner Erfahrung in der Regel mindestens bis zu einem Abstand von 6 NM von der Küste auch ganz normalen Handy-Empfang haben. Als "backup" für den eigenen Notfall ist das durchaus auch ok - da brauch es kein SAT-Telefon mit doch recht hohen Folgekosten.

Gruss


Gerd
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Alt 26.09.2019, 08:41
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Zitat:
Zitat von olroe Beitrag anzeigen
Im Falle eines eigenen Notfalles ist ein Sat. Telefon eher sinnvoll, da über dieses Weltweit die Rettungskette in Gang gesetzt werden kann...
Stimmt .... und dann kommen die (Rettungsboot, Hubschrauber) zur ort (~ ihren schiff) und dann wollen die mit dich communizieren.

Aber wie? Wollen sie den Hubschrauber anrufen?
Jedes mal, wenn die was sagen wollen?

Inmarsat ist (wie oben schon geschrieben) nur geeignet als zusatzgerat ausserhalb das normale UKW bereich der Kuste (Ozean, Noordzee)
Sonst ist es Toyz For Boyz .....
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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Alt 26.09.2019, 09:07
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skipper78 skipper78 ist offline
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Den letzten Dreien habe ich nichts mehr hinzuzufügen. So siehts aus! Alles andere ist nicht zielführend...
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Grüße, Christian...
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Alt 26.09.2019, 10:20
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
...
Inmarsat ist (wie oben schon geschrieben) nur geeignet als zusatzgerat ausserhalb das normale UKW bereich der Kuste (Ozean, Noordzee)
Sonst ist es Toyz For Boyz .....
Außerhalb der UKW-Reichweite (zur nächsten Seefunkstelle) verhält es sich genau umgekehrt. Hier wird die UKW-Funke zum Zusatzgerät, denn nur mit dem Satelliten-Telefon (alternativ KW) lässt sich eine Rettung organisieren.
Ganz davon abgesehen, dass in der Regel UKW an Bord ist (nicht unbedingt in einer Rettungsinsel), werden die Rettungskräfte vor Ort auch ohne UKW erfolgreich sein und die in Seenot geratenen Personen bergen.

Noch eine Anmerkung:
Zitat:
kein Schiff oder Boot hat seine Telefonnummer am Rumpf stehen .. aber jeder seinen Namen mit dem man ihn anfunken kann.
Das ist eine schöne Theorie von Binnenskippern. Aber: 1. gibt es auf See keine Kennzeichnungspflicht für privat betriebene Boote. 2. Wenn man den Namen eines Bootes tatsächlich lesen kann, ist es in aller Regel schon in Rufweite (bei Seegang verletze ich mir mit dem Fernglas eher die Augen, als das ich irgendetwas am Rumpf eines 100 Meter entfernten Bootes lesen könnte).
Das Anrufen eines unbekannten Bootes erfolgt eher anhand der Position.
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  #32  
Alt 26.09.2019, 11:39
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Zitat:
Zitat von Visara Beitrag anzeigen
Außerhalb der UKW-Reichweite (zur nächsten Seefunkstelle) verhält es sich genau umgekehrt. Hier wird die UKW-Funke zum Zusatzgerät, denn nur mit dem Satelliten-Telefon (alternativ KW) lässt sich eine Rettung organisieren.
Insache organisieren haben sie recht, aber on-site wird das nicht effizient funktionieren und ist UKW viel besser.
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  #33  
Alt 26.09.2019, 17:38
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Ich denke, es gibt mittlerweile einen Konsens, dass VHF nicht durch Satellitentelefon ersetzt werden kann und soll.
Die Frage sollte eher sein, ob eine GW/KW DSC Anlage durch ein Satellitentelefon ersetzt werden kann:

Zitat:
Zitat von Gummiente Beitrag anzeigen
... wenn weiter dann zusätzlich GW/KW DSC GMDSS. Alles andere vergessen. Mit dem Sat Handy kannst du von überall deine Freundin anrufen aber im Notfall steht das an letzter Stelle.
Diese Meinung teile ich nicht.
Ein Satellitentelefon hat, neben Nebensaechlichkeiten wie geringer Platzbedarf, doch erhebliche Vorteile:

Es kann durch jederman bedient werden (kein Wissen um richtige Frequenzwahl, abhaengig z.B. von Entfernung notwendig).
Es hat eine unabhaengige Stromversorgung (die bordseitige faellt bei Feuer und Wassereinbruch leicht aus).
Es ist unabhaengig von Peripheriegeraeten (die Antenne einer KW Anlage geht leicht bei Mastbruch verloren).
Es ist portabel (kann in die Rettungsinsel mitgenommen werden).
Hervorragende Sprachverstaendigung.
Sehr sichere Verbindung (KW ist von Stoerungen viel anfaelliger).
Eignet sich besser fuer (die viekl haeufigere) soziale Kommunikation mit Freunden und Familie.
Es gibt die Satellitentelefone auch wasserdicht.
Es ist deutlich preiswerter als eine KW/GW Anlage (da in Deutschland nur KW Anlagen mit Parallelempfaenger fuer die DSC Frequenzen zugelassen sind, duerfte der Preis fuer eine zuglassene KW Anlage - wenn es in D sowas gibt - den Wert der Yacht, auf der sie installiert ist, ueblicherweise uebertreffen).


Den einzigen Nachteil, den ich sehe:

Es kann immer nur mit einem Adressaten gesprochen werden.


Dieser Nachteil wird durch einfache Verstaendigung mit dem gewaehlten MRCC ausgeglichen, das dann die Informationsweitergabe, z.B. an Schiffe in der Naehe, uebernimmt.
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Alt 26.09.2019, 18:39
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trockenangler trockenangler ist offline
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Also ich habe das Satelliten Telefon in diesem Jahr im Einsatz gehabt.
Ich finde als technisch versierte Person keinesfalls, dass dieses Telefon durch Jedermann einfach zu bedienen ist.

Bei mir war die richtige Ausrichtung der Antenne extrem wichtig schon die Neigung oder Drehung um 45Grad hat die Verbindung abreißen lassen.
War bei mir das Gerät defekt oder ein schlechtes Modell?
Ich hatte dieses Inmarsat Gerät im Einsatz:
https://www.expeditionstechnik.de/in...epaid-sim.html

Bei schwerer See stelle ich mir den Gebrauch schwierig vor, außen ist es zu laut und innen (GFK Schiff) ist die schlechtere Empfindlichkeit.
Bei mir hat es innen funktioniert wenn man die Lage des Gerätes fast nicht verändert.
Etwas unkritischer war der Versand einer SAT SMS, was ich auch für eine tolle Sache halte.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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Alt 26.09.2019, 18:43
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Hallo Frank,

es ist tatsächlich etwas zu beachten. Man sollte die Antenne bei den geostationären Varianten (Inmarsat und Thuraya) ungefähr auf den Satelliten richten. Dann hatte ich aber immer sehr guten Empfang in einer ausreichenden Qualität. Das erkläre ich aber i.d.R. Bei der Einweisung und lasse auch mal Testanrufe machen.
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Tom

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Alt 26.09.2019, 19:24
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Also ich habe das Satelliten Telefon in diesem Jahr im Einsatz gehabt.
Ich finde als technisch versierte Person keinesfalls, dass dieses Telefon durch Jedermann einfach zu bedienen ist.

Bei mir war die richtige Ausrichtung der Antenne extrem wichtig schon die Neigung oder Drehung um 45Grad hat die Verbindung abreißen lassen.
War bei mir das Gerät defekt oder ein schlechtes Modell?
Ich hatte dieses Inmarsat Gerät im Einsatz:
https://www.expeditionstechnik.de/in...epaid-sim.html

Bei schwerer See stelle ich mir den Gebrauch schwierig vor, außen ist es zu laut und innen (GFK Schiff) ist die schlechtere Empfindlichkeit.
Bei mir hat es innen funktioniert wenn man die Lage des Gerätes fast nicht verändert.
Etwas unkritischer war der Versand einer SAT SMS, was ich auch für eine tolle Sache halte.
Inmarsat und Thuraya arbeiten mit geostationaeren Satelliten (37.000 km entfernt), daher ist es wichtig, die Antenne auf die Satelliten auszurichten.

Iridium und GlobalStar arbeiten mit erdumlaufenden (rund 800 km entfernt) Satelliten, damit ist eine Ausrichtung nicht noetig.

Es gibt Aussenantennen, so dass die Telefone auch unter Deck genutzt werden koennen. (Im Notfall, z.B. in der Rettungsinsel, muss man dann die Antenne ausrichten, wenn man das "falsche" System benutzt.
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