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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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Warum erwägst Du nicht einen Landtransport ?
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#27
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Guten Morgen,
ich rechne mit einer Fahrzeit von 2 Wochen. Hätte aber insgesamt 6 Wochen zur Verfügung. Die gesamten Sommerferien. Ich habe mich nun jedoch auch in Amerikanischen Foren belesen und die Undichtigkeit des Decks scheint ja, so wie Dirk meinte, ein sehr großes Thema zu sein. Und ich meine ein wirklich sehr sehr großes Thema. Ich glaube mir ist das Eisen zu heiß. Dort geht man prinzipiell davon aus, dass eher früher als spät die Decks alle vom Teak befreit werden müssen. Das Teak wurde bei dem Bau der gesamten Grand Banks Nachfolgetrawler einfach ganz unsentimental in die viel zu dünne GFK Schicht geschraubt und in den darunter liegenden Sperrholzkern. Dort tropft das Wasser rein und vernichtet den tragenden Aufbau. Von den Teak Fenstern reden wir mal noch gar nicht. Um das Deck instand zu setzen sollen die zwei Lagen GFK entfernt werden. Der faule Sperrholzkern muss entfernt werden. Mit Schaum aufgefüllt, dann neu laminiert und zuletzt mit einem Topcoat, Antirutschbelag beschichtet. Oder eben neues Teak auf Sperrholzunterbau. Alles andere ist Pfusch. Ich weiß nicht, wie viel Arbeit und Kosten dort auf mich zu kommen würden. Es werden aber sicherlich eine erhebliche Menge sein. Das wäre ein langer steiniger Weg und das stellt in meinen Augen den gesamten Projektnutzen in Frage. Das 65 000 Euro Boot dürfte dann zügig in Regionen durchschießen, in denen man sich auch eine GB hätte kaufen können. Und diese sollen das Problem von Anfang an besser gehandhabt haben. Natürlich gibt es auch Hallenlieger oder Boote mit wirklich großen und gut schließenden Regenabdeckungen. Aber diese haben auch ihren Preis. Außerdem verzögert das in meinen Augen den Prozess des Wassereintritts nur. Insbesondere, weil ich nicht vorhatte, so einen Chichi mit meinem Boot zu veranstalten. Ich brauche etwas robustes was auch ganzjährig im Wasser liegen kann und nicht innerlich verrottet. Das verspricht eigentlich ein solcher Trawler ... aber halten kann es wohl nur GB. Viele Grüße Thore
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#28
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Von Denia an die Schlei wird schon mit nem Gleiter ne harte Nummer in 2 Wochen.
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#29
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Das wird wohl nichts, es sei denn, Boot und Mannschaft sind unzerstörbar!
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall! Es grüßt Euch: Olaf |
#30
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Das ist mal wieder der Klassiker schlechthin.
Das Boot wird zum 1/3 des Marktpreises angeboten. Es ist vermeintlich ein Schnäppchen. Eigner und Makler bieten gleichzeitig das Boot an. In letzter Zeit wurden keine Schönheitsreparaturen durchgeführt. Strukturell und technisch ist alles tiptop. Man dreht den Schlüssel um, saugt noch schnell den Salon durch und die Welt gehört dem Käufer. Alles klar...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#31
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Hi Thore,
genau dazu ist doch ein Forum da. Um Unsicherheiten bei sich und seinem Kauf Vorhaben festzustellen und einen Fehlkauf auszuschließen was ja in deinem Fall auch geglückt ist. Nun wirst du wohl auf einen ganz anderen Bootstyp ausweichen, und das gleiche Abklopfen der Vor/Nachteile geht von neuem los.
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Gruß Bully
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#32
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Guten Morgen zusammen.
Eigentlich ist es doch schade, oder nicht? Ein Bootskauf ist ja nicht immer nur Vernunft. Ich finde schon, dass Thore durchaus mal die Zeit investieren sollte, um es sich anzusehen. Immerhin ist es mit 14m ein wirklich imposantes Boot und könnte sicherlich auch das letzte sein, dass man sich holt. Der Preis ist sicher noch um einiges zu verhandeln und dann wird es immer mehr zum interessanten Objekt. Mein Boot ist auch 40 Jahre alt und keine Frage, das kann ich unbesehen bestätigen, die Instandhaltung ist und bleibt anspruchsvoll. Wobei der Rumpf noch weniger Arbeit verursacht, als der hölzerne Aufbau. Das wird dort auch so sein. Ein Freund liegt mit seiner GrandBanks32 direkt neben mir und sein Rumpf ist trotz Baujahr '77 ein Traum, der Aufbau auch problembehaftet. An dem kann man aber nach und nach arbeiten. Auch die Fenster kann man wieder hinbekommen. Das Teakdeck, naja, wie schon einige gesagt haben, könnte mal zu einer größeren Investition führen. Auch das kann man aber wieder selbst hinbekommen, wie uns jüngst ein Hafennachbar eindrucksvoll an einem 15m Stahlschiff vorgeführt hat. Die Flinte schon vor dem Anschauen ins Korn zu werfen, halte ich für falsch. Meine persönliche Meinung. Mir wäre das Boot viel zu groß, die Unterhaltung viel zu teuer, aber das kann nur der entscheiden, aus dessen Portemonnaie es geht. Darüber muss man sich ohnehin klar sein, wer sich einen so großen Eimer in den Hafen legen kann, ihn unterhalten will, der weiß auch, was da auf ihn zu kommt. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... Geändert von Navigator18 (05.05.2020 um 11:49 Uhr) |
#33
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Hi Thore,
wenn meine pessimistische Einschätzung Anlass für Dich war, eine "second opinion" einzuholen, hat sie ihren Zweck schon erreicht. Was die Amis schreiben, ist 1:1 deckungsgleich. Auch wenn Dein Träumelein geplatzt ist, ist es der bessere Weg. Anscheinend suchst Du ein robustes, pflegeleichtes, winterfestes Schiff -Verdränger- mit traditionellem Auftritt. Sprich: GFK-Verdränger mit wenig/keinem Holz draussen. Budget <=100.000€ Ganz dünne Luft. Im Bereich älterer Halbgleiter geht da durchaus was. Mittelmeerangebote sind verlockend, und meist mit gutem (faktischen) Grund ausserhalb der Marktlage. Wenn ich an die Überführung eines günstigen, mir unbekannten Boot vom MM hierher denke, sträuben sich mir die Nackenhaare. Meine volle Anerkennung @Trockenangler, aber den Mut -das geb ich offen zu- hätte ich vielleicht mit 30 gehabt. Heute nicht mehr. Aber Überführungen sind ein gänzlich anderes Thema, finde erstmal Dein Schiff und berichte bitte weiter von deiner Suche.
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Gruss, Dirk
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#34
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Zitat:
mit 30 war ich sicherlich auch mutiger als heute (Ich habe mit 29,99 geheiratet ). Aber mit 30 war so viel, Haus, Auto, Frau und der Beginn meiner Selbstständigkeit, da war nicht an die Kohle für so ein Boot zu denken. Mit 54 habe ich mir gedacht, entweder du machst jetzt noch diese Erfahrung oder du kommst evtl. nicht mehr dazu. Es ist ja nicht nur etwas Mut dafür erforderlich, sondern auch die eigene Gesundheit und Fitness muss da passen. @Thore, von Denia ist es theoretisch machbar in 2 Wochen, dann muss aber alles passen. Wetter, Technik und die Bereitschaft auch bis 2m angesagter Welle noch aus dem Hafen zu fahren. Wir sind von Mallorca 19 Tage gefahren und hatten zusätzlich etwa 1 Woche schlechtes Wetter, allerdings eine zeit- und kostenaufwendige aufwendige Reparatur. Aber wie heißt es so schön, irgendetwas ist immer . Für Diesel und unvorhergesehenes sollte man schon ca. 25t€ bereit halten, um nicht wegen einer Reparatur von 5.000,-€ abbrechen zu müssen. Aber ich würde es wieder tun und hätte sogar schon wieder Lust dazu.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. Geändert von trockenangler (05.05.2020 um 20:11 Uhr)
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#35
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Zitat:
und genau das ist der Knackpunkt. Die meisten "Glücksritter" (der TE ist ausdrücklich ausgenommen) haben diese Reserve nicht und schätzen ihr Projekt auch so naiv ein, dass sie diese nicht benötigen. Ich habe -wie viele- Deinen damaligen Thread gespannt verfolgt. Alles richtig gemacht und entschieden (aus meiner Sicht), aber dennoch: er hat auch gut aufgezeigt, wo die Problemfelder liegen. Wenn Du noch mal der Verführung erliegst: ich bin erfahren und habe Zeit
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Gruss, Dirk
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#36
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Zitat:
Ohne die Verantwortung des Skippers zu haben, muß das noch mal ne andere Hausnummer sein.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#37
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Moin,
vielen Dank für euren Zuspruch! Finanziell ist alles bei bester Ordnung mit so einem großen Boot. Ich könnte für mehrere Monate ohne Probleme bis zu 1800 Euro im Monat für das Hobby bereitstellen. Ich würde dann nicht hungern müssen, sondern einfach für andere Luxusgüter (fette Karren etc.) keine Rücklagen bilden. Aber so What! Mehr als ein teures Hobby muss es ja auch nicht sein. Ich habe jedenfalls einen der sichersten Jobs auf diesem Planeten. Ich werde definitiv weiter ein ähnliches Boot suchen wie den gezeigten Trawler. Wenn das Boot 20 000 Euro teurer wäre, mit Aluminiumrahmenfenstern und gemachtem Deck, dann wäre es sowieso ein ganz heißer Kandidat. Aber im Moment ist es nun mal ein Risikopatient. Und ich glaube auch nicht, dass der jetzige Eigner sich dessen bewusst ist, bzw. sich das eingestehen will. Dann macht verhandeln wenig Sinn, wenn man für ein Problem mindern möchte, das für andere Menschen eben keines ist. Auch die Größe sollte sich nicht wesentlich verringern. Unter 40 Fuß käme für mich nicht in Frage, weil ich nicht auf den Luxus einer innenliegenden Dusche verzichten möchte. Auch die Möglichkeit an Bord zu waschen finde ich sehr reizvoll. Alles Dinge, die man sicher besser an Bord hat, wenn man ein Schiff als Zweitwohnung nutzen möchte. Es geht auch nicht gegen die prinzipielle Möglichkeit ein Boot zu kaufen, das über 100 000 Euro liegt. Diese würde schon bestehen. Es geht darum, dass ich mich nicht für 10 Jahre oder mehr an einen Finanzierungsplan knebeln will, der der Bank am Ende 20 000 Euro in die Tasche spült. Dafür bin ich dann schon auch zu geizig. Ich werde jetzt erst mal weiter Kapital aufbauen und die Augen aufhalten. Wenn ich im Sommer wieder in Portugal bin, dann fahre ich trotzdem vielleicht mal zu dem Boot. P.S.: Liegeplatz an der Schlei habe ich schon gefunden. Bis 15 x 4,5 Meter, Ganzjährig nutzbar mit Strom und Wasser für 1400 Euro. Viele Grüße Thore |
#38
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Eben
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#39
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Hallo Thore!
Vielleicht hättest du ja Interesse an meinem Trawler! Verkaufe Ihn weil wir uns vergrößert haben! Gepflegter Zustand, Teakdeck neu, Getriebe neu, Aluminiumfenster, abfahrbereit, zwei seperate Duschen, nur keine Waschmaschine! 42 Fuß und viel Platz zum Wohnen! Kann dir ja Unterlagen zuschicken wenn du willst! Schöne Grüße aus Tirol: Martin Ps: Schiff liegt in der Adria! Geht sich sicher aus in 6 Wochen oder du bleibst überhaupt gleich hier!
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#40
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Hallo Martin,
vielen Dank für dein Angebot! Ich wäre sehr interessiert. Schick mir doch einfach mal deine Vorstellungen und die Daten des Bootes. Viele Grüße Thore Geändert von Thore1234 (07.05.2020 um 06:09 Uhr)
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#41
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Thore,
bist Du sicher, dass Deine mailadresse hier hin gehört? Würde ich löschen und per PN.
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Gruss, Dirk
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#42
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Zitat:
Hier die Daten: 1
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. Geändert von trockenangler (07.05.2020 um 22:23 Uhr) Grund: Mail Adresse entfernt
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#43
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Moin,
vielen Dank für das Angebot. Ich habe mir das Schiff angesehen. Das ist jedoch nicht urig genug für mich. Das ganze Layout orientiert sich in meinen Augen sehr an einer Sportyacht. Seegängigkeit, Qualität usw. alles sicher deutlich besser als bei einem älteren Trawler. Aber optisch ganz nah bei Bayliner und Co. Aus diesem Grund (und dem finanziellen) würde für mich auch kein Beneteau Swift Trawler o.ä. in Frage kommen. Das klassische Aussehen ist in meinen Augen ein sehr wichtiges Kriterium. Das führt bei entsprechender Qualitätserwartung zwangsläufig zu einer Grand Banks. Viele Grüße Thore
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#44
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Guten Morgen!
Danke Frank für die Verlinkung! Ja ein bisschen moderner wie die 80er Trawler ist sie schon, wünsche dir aber weiterhin viel Glück bei der Suche und hoffe du findest dein Traumschiff und berichtest uns! Schöne Grüße aus Tirol: Martin
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#45
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Hallo Martin,
Vielen Dank! Du hast ein super Schiff und wirst einen Käufer finden. Viele Grüße Thore
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#46
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Moin,
ich wollte mal wieder einen Zwischenstand abgeben. Ich habe aktuell wieder ein Boot im Auge. Zu diesem existiert auch eine wirklich umfangreiche Dokumentation der verrichteten Instandhaltungsarbeiten aus den letzten Jahren. Der Besitzer hat einiges investiert in das Boot und wollte dies als Altersruhesitz in der Adria nutzen. Es kam jedoch nie dazu, aus gesundheitlichen Gründen. Es ist ebenfalls ein Trawler, diesmal jedoch völlig ohne Teak. Größe liegt bei 43 Fuß. Steht zur Zeit auch an Land, da der Besitzer mehrere Herzinfarkte hatte. Betriebsstunden sind erstaunlich niedrig (750 h). Ich habe dem Eigner angeboten, dass ich eine Probefahrt mit dem Boot durchführe. Das hat diesen jedoch nicht sehr angetan, da pro Vorgang Krankosten von 800 !! Euro entstehen. Rein raus wären somit alleine 1600 Euro. Ist das ein üblicher Preis für Italien? Bei uns in Kiel kostet ein Kranvorgang für 15 Tonnen etwa 150 Euro. Die nehmen es ja von den Lebenden! Ich habe vorgeschlagen, dass man einen Vorkaufvertrag aufsetzt, in dem festgehalten wird, dass ich vom Kauf zurücktreten kann, falls bei der Probefahrt die Bootshülle undicht ist, oder die Antriebsmaschinen nicht einwandfrei funktionieren. Ist das schlau? Wie würdet ihr hier vorgehen? Das Boot sieht echt gepflegt aus und der Eigner hat sich wirklich um jedes Detail gekümmert. Aber etwas Sorgen habe ich trotzdem, dass ich mir ein Groschengrab an das Bein binde. Viele Grüße Thore |
#47
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Moin Thore,
also 1.600,-€ ist schon krass, auf Mallorca habe ich 1.000,-€ bezahlt, war auch schon teuer. Fahr hin, besichtige und wenn du dann noch ernsthaft interessiert bist, kannst du einschätzen ob du eine Probefahrt machen willst. Plane ruhig einen Tag auf dem Boot ein und krabbel in jede Ecke, mach dir Notizen. Das Gesamtpaket muss stimmen, Zustand prüfen, erforderliche Arbeiten beim Verkäufer zur Preisverhandlung berücksichtigen. Wenn ihr euch dann einig seid, kannst du einen Vorvertrag mit der Klausel der erfolgreichen Probefahrt ohne Mängel eintragen. Dann Probefahrt machen und ggfls. nachverhandeln bei Mängeln, oder beseitigen lassen auf Kosten des Verkäufers. Ein großes Boot besichtigen und prüfen, kostet auch ne Stange Geld und Zeit, hatte ich letztes Jahr.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#48
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Hallo Thore,
gibt´s einen link oder bist Du undercover drauf gestossen? Willst/kannst Du Details zum Typ teilen?
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Gruss, Dirk |
#49
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Hallo,
Details liefere ich, wenn der Kauf in festen Tüchern ist. Das Angebot ist schon wirklich gut. Für das was dort gemacht wurde ist der aufgerufene Preis mehr als fair, meine ich. Und es ist keine Teakleiche. Von der absoluten Summe sind wir da in einem Bereich, der nur knapp über den 50.000 Euro liegt. Viel Boot für das Geld. Es wurden umfangreiche Instandsetzungen an der Bootselektrik durchgeführt. Die elektronischen Geräte sind fast durchweg in den letzten Jahren getauscht worden. Das Gelcoat ist aufgearbeitet und poliert. Antifouling ist neu. Die Maschinen sind gut gewartet. Es gibt wirklich nur ein paar Kleinere Arbeiten die zu erledigen sind, und diese hat der Eigner sehr aufrichtig und ausführlich kommuniziert. Ich habe dabei ein gutes Gefühl. Nur die Marina scheint ein Banditenverein zu sein. Durch den Gesundheitszustand des Eigners (dieser ist momentan ein Pflegefall), gestaltet sich das weitere Vorgehen jedoch nicht ganz einfach. Auch Corona ist jetzt nicht hilfreich. Ich werde berichten. Viele Grüße Thore
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#50
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Ich habe auch mal ein Boot von Land verkauft, da wurde der Vertrag gemacht. Darin war enthalten das ich die kosten für das Kranen zur Probefahrt übernehme wenn das Boot verkauft wird oder wegen Mängel an der Maschine und Schale nicht zustande kommt. Sollte alles 1a sein zahlt der Käufer den Kran wenn er dennoch nicht kauft. Zum Tag der Übergabe kam der Käufer dann noch mit einem Gutachter und nach unter 2h waren alle Happy ;)
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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