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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Die seitlichen Auflagen sind nur zum Abstützen da, die heben kein Gewicht.
Die ganze Last muss auf den Kielrollen aufgeteilt werden. |
#27
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Sorry falls mißverstanden,ich hatte auch die Aussage vom Kollegen "bootsfahrer23" damit angesprochen.
Gruß Rudi
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#28
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Zitat:
Gruß Rudi
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#29
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Da ich seit 25 Jahren slippe in Süß und Salzwasser sind für mich Kielrollen und zwar vernünftige, sehr wichtig, wenn ich den Trailer nicht versenken will. Wichtig ist auch ein Laufsteg. Als Schmankerl noch eine Spüleinrichtung für die Bremstrommeln, wenn doch durch Umstände mal etwas weiter reingefahren werden muss.
Ich habe schon einige Boote gesehen die durch Seitenstützen beschädigte Rümpfe hatten, weil zuviel Gewicht an der dünnen Rumpfstelle war. Nie aber Probleme am Kiel. da dies der stabilste Teil des Rumpfes ist. Drum gilt für mich Gewicht auf die Kielrollen und nicht auf die Seitenstützen. Klar sehr lange Seitenauflagen verteilen das Gewicht, aber machen vernünftiges slippen ohne Trailer versenken unmöglich, dann bin ich mit dem Idioten einverstanden. Wenn man sich nicht als "Idiot" verhält sie ein 2T Trailer (Ruschmeier)nach 25 Jahren so aus. Mein neuer Trailer (Brenderup) 2,5T war nötig wegen schwererem Motor Foto 1-3 neuer Trailer Fotot 4 alter Trailer mit Eigenbau Slipphilfe
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter Geändert von Peter R. (22.12.2020 um 20:40 Uhr)
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#30
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Zitat:
Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#31
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Der Obert ist hat bei steinbacher gearbeitet und hat dieses Sliphilfer erfunden ob die gleich sind weiss ich aber nicht. Bei unserem Boot funktioniert das V als auch die Langauflagen top - die Langauflagen hab ich fürs kranen teilen lassen da ich mit einer Langen nicht kranen konnte - der Gurt ging nicht drunter oder ruas.
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#32
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Peter, eine fast identische Sliphilfe habe ich serienmäßig an meinem Harbeck Trailer. Habe aber noch nicht wirklich kapiert, wie ich die einsetzen muß, da ich bisher zum slippen bei uns in NL immer den Trailer so weit versenken konnte, dass das Boot komplett aufschwamm (mußte auch die Spindelstützen daher nie bewegen).
Wie setzt du diese Sliphilfe richtig ein? Die Sliphilfe-Räder soweit hoch kurbeln, dass das Boot leicht von den Rädern gestützt wird und nur noch auf diesen und den Kielrollen aufliegt? Und die Spindelstützen vorher runter kurbeln, oder wie lief das bei dir ab? Habe da noch keine wirkliche Info zu gefunden, wie das richtig gehandhabt wird.....
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus |
#33
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Oha, nun wird wieder allgemein über Trailer diskutiert und die eigentliche Frage nicht beantwortet. Beim 20er funktioniert das System zum 35er kann ich leider auch nichts beitragen.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
#34
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Ich schreibe es mal in Schritten auf
1. Die seitlichen Rollen werden vorne mit einem hydraulikheber angehoben. Es muss nur soweit sein, bis die Rollen am Rumpf anliegen. Die Rollen sollen das Boot nicht anheben sondern nur verhindern das es hin und her wippen kann und dann auf den Stutzen aufliegt. 2. nachdem die Rollen oben sind , Kurbel ich die seitlichen Stützen etwas nach unten. Das war’s . Ich fahre mit dem Trailer nur so weit ins Wasser , wie es die Gegebenheiten erfordern. Hast du die gelben Kielrollen, gleitet das Boot ohne Kraftaufwand ins Wasser. Anfangs hatte ich noch schwarze Gummirollen , die werden nach einiger Zeit eingedrückt und Rollen nicht mehr sauber.
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter |
#35
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Boote Pfister Slip Paket
Hallo, kann hier vielleicht mal jemand schreiben, was das Paket beinhaltet? Auf der Homepage von Pfister finde ich nichts. Gruß und frohe Weihnachten Werner |
#36
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das beinhaltet hinten ein gepolstertes Zentrier-V mit links/rechts je 2 größere Luftrollen. Mit dem System kann ich mit meiner SeaRay 190 auf den Trailer rauffahren.
Ich finds super.
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VG Harald Is der Berg auch noch so steil .... a wengal ebbs geht allerweil
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#37
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Zitat:
Da ich Stoltz-Kielrollen am Trailer habe sollte das Boot dann ggf. auch gut darüber ins Wasser gleiten. Werde es mal testen, wenn ich irgendwann mal an einer entsprechenden Slipanlage bin.
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus |
#38
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Guten Tag,
früher hatte ich bei meinem Trailer auf jeder Seite 3 Luftrollen und die Seitenstützen wurden zum Slippen runtergeschraubt. Das geht sehr gut, nur die Luftrollen haben eine begrenzte Lebensdauer. Nach 4 - 5 Jahren haben Sie die Luft nicht mehr gehalten und mussten gewechselt werden. So war ich fast jedes Jahr am Reifen wechseln. Da ich regelmäßig im Salzwasser geslippt habe gammelten die Ventildeckel und liesen sich zum Teil nur mit Werkzeug lösen. Da meine Luftrollen sehr Wartungsintensiv waren kann ich von Luftrollen nur abraten. Alles Gute wünscht Euch Joachim |
#39
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Diese 3 Luftrollen an jeder Seite sind ja eigentlich so konstruiert das man das Boot damit leicht anheben kann und eben nicht immer an den Auflagen irgendwelche Einstellungen notwendig sein sollten.
Die hatte ich auch an meinem Stöger Trailer,auch mit einem hydraulichen Wagewnheber kombiniert. Das Problem war aber immer wenn man die Rollen gebrauchen wollte hat Luft gefehlt. Wenn schon Rollen,dann Vollgummirollen.Und so richtig als eine Art Zentrierhilfe haben die auch nichts getaugt. Gruß Rudi |
#40
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Also dass man das Boot mit den Rollen anheben kann, glaube ich nicht, würde es auch nie machen. Ganz nebenbei wenn das Boot dann nach 2-3 m abrollt ändert sich ja die Rumpfform und die Rollen wirken nicht mehr und Boot liegt wieder wie es soll auf den Kielrollen. Meine Luftrollen hab ich in 22 Jahren nicht gewechselt. Ok später hab ich sie kurz vor Urlaub aufgepumpt, das reichte. Da es Eigenbau war hab ich Metallfelge mit Radlager benutzt, das würde ich auch nicht mehr machen. Kunststofffelge reicht. Selbst ohne Luft hab ich super slippen können , da das Boot auf dem Kiel gerollt ist und die seitlichen Rollen nur Stütze waren
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter
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#41
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
#42
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Hallo Prinses,
Deine Fragestellung wurde ja schon fleißig rauf und runter diskutiert. Anbei möchte ich Dir noch meine Erfahrungen mit mehren Booten und Trailer-Sliphilfen aus technischer Sicht geben. Wer technischen Background mitbringt oder/und seine Fahrzeuge selbst serviced weiß aus Erfahrung: Straßen-Fahrzeug sollte nicht in Wasser getunkt werden. Wer es trotzdem tut oder tun muss oder möchte, sollte sich wenigstens über die Konsequenzen im Klaren sein. Die seitlichen Kurbelstützen, i. d. R. mit Auflagen, stützen das Boot während der Fahrt und geben eine nicht federnde Auflage zum soliden Festzurren des Bootskörpers auf dem Trailer. Zum slippen werden die Kurbelstützen RUNTER gekurbelt, bis die Auflagen daumenbreit Luft zum Rumpfhaben und der Rumpf alleinig nur noch auf Rollen aufliegt und damit spielend leicht ins Wasser rollt. Slip-Hilfen: statisch oder dynamisch ?! Es gibt zwei grundlegend unterschiedlich funktionierende Zentrierhilfen: a) statisch funktionierende Sliphilfen, nach dem Prinzip von "Einführschrägen" funktionierende Abweiser, die den Kiel auf die erste Kielrolle zentrieren. Diese funktionieren auch soweit gans gut. Ist das Boot dann auf der ersten Kielrolle, dann richtet allerdings alleine der Zug an der Bugöse durch das Windenseil das Boot über den Drehpunkt der Kielberührung auf der ersten Rolle das Boot parallel zum Trailer aus. Ist der Zug nicht stark genug, oder der Wind- und/oder Strömungsdruck am Heck zu groß, kann der Kiel und damit das Boot aber auch schräg über die Kielrolle hinwegrollen, im Extremfall auch neben der Kielrolle landen. Zur statischen Zentrierhilf gehören auch sog. Zentrierstangen, die am Ende des Trailer, meist gepolstert nach oben ragen. Nachteil: Der Abstand der beiden Stangen muss so groß sein, wie das Boot breit ist. D. h. die Stangen funktionieren erst dann richtig, wenn das Boot auch schon ziemlich Breit ist. Dann ist das Boot aber eh schon so gut wie auf dem Trailer. Ergo ihre Zentrierwirkung setzt erst relativ (zu)spät ein. b) dynamisch funktionierende Zentrierhilfen. Diese funktionieren über das Bootsgewicht. Dabei drückt der Bug über eine (oder zwei) Kielrollen die U-förmige Zentrierhilfe nach unten. Dabei werden die seitlichen Rollen an die Rumpfwand gedrückt. Liegt das Boot nicht mittig, drücken die einseitig anliegenden Rollen das Boot solange in die andere Richtung, bis ein Kräftegleichgewicht zwischen linker und rechten Rollenführung entsteht. Dies passiert exakt dann, wenn der Rumpf und damit die Kiellinie exakt mittig ist. Diese Variante an Sliphilfe hat unterschiedliche Namen. Bei Harbeck heißt sie Slipmatic und betitelt sehr gut was sie macht. Ich hatte diese Einrichtung sowohl an einem 900 kg Boot als auch an einem 23ft 2.000 kg Bowrider. Regelmäßig haben die Kollegen gestaunt wie gut das funktioniert auch bei Strömung oder Seitenwind (slippte häufig am Rhein). So sah meine Lösung aus (Slipmatic für 2.000 kg Bootsgewicht), die ich immer wieder vor allen anderen Lösungen bevorzugen würde: Der Träger mit den 8 Stk. schwarzen Luftrollen ist in der Mitte gelagert, sodaß sich die Rollen der Rumpfform anpassen können, zudem sind sie 30° geneigt, damit sie am Rumpfende plan auf dem Rumpf aufliegen. Die ganze U-förmige Konstruktion ist selbst drehbar gelagert. Damit ist sichergestellt, dass alle 16 Luftrollen (schwarz) und beide Kielrollen (orange) immer Kontakt zum Bootsrumpf haben und auf Grund des Hebelverhältnisse (16:2) das gleiche Bootsgewicht tragen (nur 111 kg/Rolle). MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#43
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Das habe ich nicht verstanden. Ich habe Kielrollen und bin mit meinem Ohlmeier sehr zufrieden
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
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Weitere Kandidaten dafür sind Vanclaes, Sattelite, ... Mein Pega hat auch nur Kielrollen, aber mit einer völlig anderen Anordnung. 1 x als 3er Pack und 1 x als 5er Pack
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. Geändert von Secundus (26.12.2020 um 20:38 Uhr) |
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Die Rollercoster stützen den Rumpf an ganz vielen Stellen und du fährst das Boot einfach mit Motorkraft drauf ohne Gefahr zu laufen wo anzuecken. Allerdings sind sie teuer, daher hab ich auch keinen. Respo https://www.respoanhanger.de/de/trai...nhaenger/10493 Vanclaes https://vanclaes.com/de/excelleron-g...se/p-1627.html
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Ja stimmt - jetzt wo Du es sagst - das Abstützen an mehreren Stellen hat nachvollziehbare Vorteile gegenüber Kielrollen.
Ich hatte den Gedankengang beim Trailerkauf als Alubootfahrer nicht - da die Dinger so stabil sind, daß ich das Boot mit ein paar Decken als Unterlage auf den Hof lege wenns am Trailer was zu tun gibt.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#47
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Wobei es wohl sehr darauf ankommt aus welchen Materialien die Rollen bestehen.Einige sehen aus wie aus Hartplastik.Da muss ich immer an einen Massageroller denken und wie schön da das Material geknetet wird. Außerdem ist die Auflagefläche dann auch nich sonderlich groß,auch nicht bei 36 Rollen usw. Vom Prinzip eine gute Idee aber leider sind die aufgerufenen Preise schon recht ordentlich. Gruß Rudi |
#48
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a) statisch funktionierende Sliphilfen, nach dem Prinzip von "Einführschrägen" funktionierende Abweiser, die den Kiel auf die erste Kielrolle zentrieren. Diese funktionieren auch soweit gans gut. Ist das Boot dann auf der ersten Kielrolle, dann richtet allerdings alleine der Zug an der Bugöse durch das Windenseil das Boot über den Drehpunkt der Kielberührung auf der ersten Rolle das Boot parallel zum Trailer aus. Ist der Zug nicht stark genug, oder der Wind- und/oder Strömungsdruck am Heck zu groß, kann der Kiel und damit das Boot aber auch schräg über die Kielrolle hinwegrollen, im Extremfall auch neben der Kielrolle landen.
Zur statischen Zentrierhilf gehören auch sog. Zentrierstangen, die am Ende des Trailer, meist gepolstert nach oben ragen. Nachteil: Der Abstand der beiden Stangen muss so groß sein, wie das Boot breit ist. D. h. die Stangen funktionieren erst dann richtig, wenn das Boot auch schon ziemlich Breit ist. Dann ist das Boot aber eh schon so gut wie auf dem Trailer. Ergo ihre Zentrierwirkung setzt erst relativ (zu)spät ein. Irgendwie wird aus dem Trailern schon eine Wissenschaft gemacht. Schon bei mit einem Trailer mit Langauflagen und tiefen V-Streben braucht es keinerlei Rollen,Zentrierhilfen oder Führungsstangen,auch nicht am Rhein bei Wind und Strömung. Man kann locker auf den Trailer fahren,bis zur Winde,dann einhengen und kurz anziehen und gut isses. Das Boot richtet sich ganz alleine auf dem Trailer aus.Es kann sein das man schon ein Stück auffahren muss bis das Boot quasi in die Führung rutscht und dann können Kielrollen ein Hinderniss sein oder gar den Rumpf einige Kratzer zufügen.Deshalb braucht man keine. Auch sollte doch ein Trailer bei etwas Wasser nicht gleich zum Totalschaden werden. Im Süßwasser etwas gefahren dann rostet da auch nichts fest,dies passiert meist am Abstellplatz und über mehrere Monate. Bei Salzwasser krant man eben das Boot,was auch bei Langauflagen kein Problem darstellt wenn der hintere Teil absenkbar ist oder an der richtigen Stelle eine Führung in der Langauflage ausgefräst ist. Eine V-Zentrierhilfe (habe ich ja auch) ist dann nur doppeltgemoppelt oder wie Hosenträger und Gürtel gleichzeitig. Gruß Rudi
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Trailer
Vielen Dank für die ausführliche Information .Denke es hat alles vor und nachteile
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Hallo zusammen,
ganz schlau bin ich bei dem Thema ehrlich gesagt noch nicht und hadere mit der Entscheidung, ob ich das Slip-Paket nehmen soll, oder nicht. Auf der Homepage gibt es zumindest mehr Details, als offenbar vor einigen Jahren: https://www.bootepfister.de/trailer/ Bei mir wird es eine Bayliner VR4 OE und ein Steinbacher BP2000. Was empfehlt ihr? Mit Slip-Paket oder ohne? Viele Grüße Philip |
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