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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 12.01.2021, 07:55
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Zitat:
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Hast du da bestimmte User hier aus dem Forum im Hinterkopf?

Du bist ein Schlingel.
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Alex
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  #27  
Alt 12.01.2021, 08:04
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Du wirst Dich noch wundern, wie viele ortsunkundige schräge Vögel hier auch mit dem eigenen Boot unterwegs sind.
Nun ja ich habe ja noch nicht einmal den Führerschein und gehöre im Bootsbereich wohl zu denen die noch ganz weit am Anfang stehen.

Aber selbst ich weiss wie es an unserer Küste ist. Da würde ich doch erwarten das Skipper die schon fahren das auch wissen.
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  #28  
Alt 12.01.2021, 08:08
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Zitat:
Zitat von Hibiki Beitrag anzeigen
Aber selbst ich weiss wie es an unserer Küste ist. Da würde ich doch erwarten das Skipper die schon fahren das auch wissen.

Wenn es soweit ist, wirst du einen brutalen Erkenntnisgewinn erleiden ...
__________________
Alex
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  #29  
Alt 12.01.2021, 08:09
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Moin Hibiki,

wie du siehst, ist das mit dem Chartern in Ostfriesland nicht zu realisieren.
Deshalb musst du deine Strategie nochmal überdenken.

Sehr gute Idee! Ich habe als "Bootsanfänger" 6 Jahre lang gechartert, auch weil ich beruflich nicht die Zeit hatte, mich um ein eigenes Boot regelmäßig zu kümmern. So hab ich lieber 3-4 Wochen im Jahr ein Boot gechartert und damit auch unterschiedliche Reviere und Bootstypen kennen gegelernt.

Mit den SBF See und Binnen bist du gut gerüstet. Die Funkscheine kannst du gerne noch nach machen.
Das Nordseerevier in/um Ostfriesland ist recht anspruchsvoll. Deshalb empfehle ich mit dem Chartern Binnen zu beginnen und Erfahrungen zu sammeln. Große Auswahl an Charterbetriebe findest du z.B. in NL oder auch in Berlin/Brandenburg oder McPomm.
Für erste Erfahrungen auf See ist die Ostsee das einfachere Revier. Da findest du an der Schleswig Holsteinischen Küste einige Charterbetriebe.

Deine Suchkriterien klingen nach einem typischen holländischen Stahlverdränger in der Größe 10 bis 15 m Länge, um mit diesem am Wochenende gemeinsam mit Freunden und Familie zu cruisen.
Das wiederum ist nicht unbedingt auch das typische Boot für die raue See. Also guck dich noch ein bisschen in Häfen und im Internet um, welcher Bootstyp wirklich der richtige für dich sein könnte und/oder probiere das beim Chartern aus.

Eine Grundsatzfrage muss vorab geklärt werden: das Boot "vor der Haustür haben" und längere Zeit für die Anfahrt ins Urlaubsrevier in Kauf nehmen? Oder das Boot in ein schönes, für Anfänger geeignetes Revier legen und lieber mit dem Auto dorthin fahren, um das Wochenende zu geniesen?
Ein Liegeplatz kann zwischen 100 bis 500 EUR pro Monat kosten. Da musst du mal hier im Forum suchen und dich umhören. Auf jedenfall solltest du vor dem Bootskauf einen Liegeplatz in Aussicht haben, da diese einen Engpass darstellen können.
Rechne mal grundsätzlich mit 5-10% Kosten pro Jahr für den gesamten Unterhalt deines Bootes (Versicherungen, Liegeplatz, Wartung etc.), ausgehend vom Kaufpreis. Beispiel: Boot kostet 100.000 EUR = mind. 5.000 EUR pro Jahr an laufenden Kosten, um das Boot in "good shape" zu halten.

Auch zu dieser Frage könnte man viel schreiben. Such mal im Forum nach dem Stichwort "Antifouling"! Da hast du Tage zu tun ...
Kurz gesagt: in der Regel kommt das Boot alle zwei/drei Jahre aus dem Wasser, um das Unterwasserschiff zu warten. Oder auch jährlich für das Winterlager an Land. Die Kosten dafür sind in den oben genannten Kosten enthalten.

Soviel fürs Erste von einem "alten Hasen".
Danke. Ja Kosten ist eine Sache wenn man es aber regelmäßig macht und Spass hat und es einem das Wert ist, ist es ja ok.

Aber ich meine man sollte da vorsichtig rangehen.

Das Problem ist ich habe eine eigene Firma und einen Tag nicht in der Firma sein am Arbeitstag schwer....mittlerweile sind 1-2 Tage dank Mitarbeiter drin.
Aber sonst kann ich so einfach nicht loslassen.
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  #30  
Alt 12.01.2021, 09:57
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Dann betone ich nochmals:
Besser ein paar Jahre chartern, als ein Boot kaufen.

Reviere kennenlernen, verschiedene Bootstypen kennenlernen, eigenes Nutzungs-
profil entwickeln und später eigenes Boot kaufen.
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Gruß aus Potsdam
Klaus


Nur weil ich nichts dazu schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte.

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Alt 12.01.2021, 10:35
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Dann betone ich nochmals:
Besser ein paar Jahre chartern, als ein Boot kaufen.

Reviere kennenlernen, verschiedene Bootstypen kennenlernen, eigenes Nutzungs-
profil entwickeln und später eigenes Boot kaufen.
Schon klar und ist auch verständlich.
Leider aber sind längere Anreisen blöd.
Daher ja meine Hoffnung hier in Ostfriesland die sich leider zerstoben hat

Aber ich habe eine Alternative ein guter Bekannter ist Segler, der hat wirklich Ahnung und der nimmt mich gerne mit.
Segeln wäre dann auch mal interessant, wie gesagt, wenn er aktuell ins Wasser kommt der baut nämlich ständig an den Booten

Aber wenn das mit Corona besser ist, könnte ich da erstmal etwas mitfahren.
Dort kann ich auch die 300 SM sammeln um ggf den SKS zu machen.
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  #32  
Alt 12.01.2021, 10:59
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Vergiss den SKS.

Mach' einfach alle amtlich notwendigen Scheine, das reicht, wenn Du keine gewerblichen Ambitionen auf dem Wasser hast.
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Alex
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  #33  
Alt 12.01.2021, 11:13
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Zitat:
Aber ich habe eine Alternative ein guter Bekannter ist Segler, der hat wirklich Ahnung und der nimmt mich gerne mit.
Segeln wäre dann auch mal interessant
Aber Vorsicht! Nicht das du am Ende Segler wirst ...
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Gruß aus Potsdam
Klaus


Nur weil ich nichts dazu schreibe, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte.

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  #34  
Alt 12.01.2021, 12:03
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Vergiss den SKS.

Mach' einfach alle amtlich notwendigen Scheine, das reicht, wenn Du keine gewerblichen Ambitionen auf dem Wasser hast.
Nein das nicht und auch wenn es nicht nötig ist, reizt es mich auch aufgrund des nautischen Wissens.

In den letzten Jahren wurde das Thema Boot und Schifffahrt immer reizvoller es ist wie ein Virus

Zitat:
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Aber Vorsicht! Nicht das du am Ende Segler wirst ...

Hatte ich eigentlich nie etwas dabei aber auch hier steigt der Reiz, er ist aber Segler nicht der Motorboottyp.
Er hat halt nur Hilfsmotore.....
Aber wenn es sonst schwierig ist, wäre das eine Möglichkeit um erst einmal ranzuschnuppern und wenn man dann weiter aufgeht und weiss:
Alles klar das will ich weiterhin machen und jedes oder jedes zweite Wochenende oder so.
Dann lohnt sich ja eine eigene Anschaffung.
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  #35  
Alt 12.01.2021, 18:43
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Vergiss den SKS.

Mach' einfach alle amtlich notwendigen Scheine, das reicht, wenn Du keine gewerblichen Ambitionen auf dem Wasser hast.
Als Inhaber des SKS habe ich eine Gegenmeinung:

Mach den SKS! Nicht, um damit gewerblich zu fahren und auch nicht, weil man ihn zum Chartern braucht, sondern weil man eine Menge lernt. Ich möchte vor allem das theoretische Wissen nicht mehr missen. Man kann es natürlich auch einfach so lernen, mir war aber ein erfahrener "Lehrer" wichtig und die Prüfungssituation. Ein SKS erfordert übrigens ziemlich viel Zeit zum lernen. Ich habe da mehrere Wochenende mit verbracht. Das könnte bei Hibikis weniger Freizeit dagegen sprechen.

Ansonsten noch ein Tipp für den TO: mach nach dem SBF See einen mehrstündigen Skipperkurs. Erst da lernt man das Fahren (z.B. Leinen Arbeit beim Anlegen).

Zudem würde ich auf jeden Fall die Funkscheine machen. Zum einen weil Funk auf See wichtig ist, zum anderen weil das ein Engpass beim Chartern sein kann. Kein Vermieter baut für dich das Funkgerät aus.
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Beste Grüße
Volker

Geändert von Tuuut (12.01.2021 um 20:25 Uhr)
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  #36  
Alt 12.01.2021, 19:05
Tuuut Tuuut ist offline
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Zitat:
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Danke. Ja Kosten ist eine Sache wenn man es aber regelmäßig macht und Spass hat und es einem das Wert ist, ist es ja ok.

Aber ich meine man sollte da vorsichtig rangehen.

Das Problem ist ich habe eine eigene Firma und einen Tag nicht in der Firma sein am Arbeitstag schwer....mittlerweile sind 1-2 Tage dank Mitarbeiter drin.
Aber sonst kann ich so einfach nicht loslassen.
Ich habe ja auch Chartern für den Anfang vorgeschlagen. Wenn kein Charter in der Nähe ist, wie wäre es mit folgender Variante :

Ein kleines relativ günstiges Trailer Boot. Idealerweise ein RIB (Festrumpfschlauchboot), die sind ideal für das Fahren in rauen Gewässern. Mit einem 5,5 - 6 Meter Boot bist du sehr sicher unterwegs und kannst auch mehrere Personen mitnehmen.

Vorteil: du kannst im Sommer nach Feierabend auch mal 2 Stunden fahren und entspannen und nicht nur 2x im Jahr. Wenn du feststellt, dass es dir nicht gefällt, kann man solch ein Boot zu ähnlichen Preis wieder relativ problemlos verkaufen.

Nachteil: wenn Dir das Fahren nicht gefällt, weißt Du nicht, ob es am alten Boot ohne Kajüte liegt. Mit einem alten, günstigen Boot muss man innerlich klarkommen. Das ist dann halt kein Schickimicki.
__________________
Beste Grüße
Volker

Geändert von Tuuut (12.01.2021 um 20:30 Uhr)
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Alt 12.01.2021, 21:35
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Zitat:
Zitat von Tuuut Beitrag anzeigen
Ich habe ja auch Chartern für den Anfang vorgeschlagen. Wenn kein Charter in der Nähe ist, wie wäre es mit folgender Variante :

Ein kleines relativ günstiges Trailer Boot. Idealerweise ein RIB (Festrumpfschlauchboot), die sind ideal für das Fahren in rauen Gewässern. Mit einem 5,5 - 6 Meter Boot bist du sehr sicher unterwegs und kannst auch mehrere Personen mitnehmen.

Vorteil: du kannst im Sommer nach Feierabend auch mal 2 Stunden fahren und entspannen und nicht nur 2x im Jahr. Wenn du feststellt, dass es dir nicht gefällt, kann man solch ein Boot zu ähnlichen Preis wieder relativ problemlos verkaufen.

Nachteil: wenn Dir das Fahren nicht gefällt, weißt Du nicht, ob es am alten Boot ohne Kajüte liegt. Mit einem alten, günstigen Boot muss man innerlich klarkommen. Das ist dann halt kein Schickimicki.
Habe ich mal darüber nachgedacht aber das ist nicht meins. Auch mit meiner Frau ist beschlossen wenn dann mit Kajüte das man da auch mal bleiben kann.

Ich denke ich werde mit dem Bekannten erstmal mit segeln.
Ursprünglich war Motorboot immer geplant auch weil es etwas einfacher ist aber seit einer Weile reift auch der Wille sich das Segelhandwerk anzueignen.

Alternativ hat meine Tante auch ein Boot aber Binnen. Könnte ich mir sonst ggf. mal leihen vielleicht habe ich Glück.
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  #38  
Alt 12.01.2021, 21:41
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Als Inhaber des SKS habe ich eine Gegenmeinung:

Mach den SKS! Nicht, um damit gewerblich zu fahren und auch nicht, weil man ihn zum Chartern braucht, sondern weil man eine Menge lernt. Ich möchte vor allem das theoretische Wissen nicht mehr missen. Man kann es natürlich auch einfach so lernen, mir war aber ein erfahrener "Lehrer" wichtig und die Prüfungssituation. Ein SKS erfordert übrigens ziemlich viel Zeit zum lernen. Ich habe da mehrere Wochenende mit verbracht. Das könnte bei Hibikis weniger Freizeit dagegen sprechen.

Ansonsten noch ein Tipp für den TO: mach nach dem SBF See einen mehrstündigen Skipperkurs. Erst da lernt man das Fahren (z.B. Leinen Arbeit beim Anlegen).

Zudem würde ich auf jeden Fall die Funkscheine machen. Zum einen weil Funk auf See wichtig ist, zum anderen weil das ein Engpass beim Chartern sein kann. Kein Vermieter baut für dich das Funkgerät aus.
Zum Funkschein: Der ist sowieso geplant. Aber erst nach dem SBF nicht gleich zuviel auf einmal.

SKS denke ich ernsthaft darüber nach eben auch um zu nautisches Wissen zu erwerben, siehe einen Thread über deinem, man wird ja nicht dümmer dadurch.

Ich habe mir auch noch ein anderes Buch gekauft:

Stressfrei Navigieren

Törns erfolgreich planen und durchführen


Einfach weil es mich interessiert Navigation etc
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