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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Da hat schon mancher Schweiß auf der Stirn und Probleme in der Schleuse bekommen weil er den Tampen festgemacht hatte und unter Zug nicht mehr los bekam. https://binnenschifffahrt-online.de/...t-in-schleuse/
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Gruß Kurt ************************************************** ****************** Sollte ich in meinen Beiträgen falsch liegen, ist dieses nicht Bösartig gemeint sondern meiner fortschreitenden Altersdemenz einschließlich verbaler Inkontinenz geschuldet Bin hier zu finden : https://www.google.com/maps/d/viewer...yUh-oB62CKnn90 |
#27
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...durfte ich in der Schleuse Lehnitz selber zusehen - nur bei steigendem Wasser. Dachte bis dahin, dass das Erfindungen von Peyton sind.
G8, Reinhard |
#28
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Was muss ich mir denn unter "der Kiel ist verschoben" vorstellen? Rumpfunterschale zum Deck verschoben (müsste man doch an den Verbindungsstellen wie Nieten o.ä. sehen) oder Rumpf deformiert (wie soll das gehen)?
Oder geht es "nur" um das Kielschwert? Sieht man das tatsächlich bei 5mm? Meine Vorstellungskraft reicht nicht aus um mir eine Schräglage von 15 cm durch 5mm Kielversatz (oder was auch immer) zu erklären. Wenn es das Kielschwert ist, könnte man das nicht durch einseitigen GFK-Auftrag (ein paar Matten auflaminieren) und schleifen der anderen Seite korrigieren?
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Liebe Grüße, bald wieder von der Havel, Roland Geändert von Käpt'n Rook (12.03.2021 um 08:31 Uhr) |
#29
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10-15 Zentimeter Unterschied bei einem so schmalen Boot??? Das muss ja aussehen als ob der Kahn absäuft! Da reichen auch keine 80kg unter Deck umstauen.
Räumt das Schiff mal komplett aus, so wie sie aus der Werft kam und schaut dann mal.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#30
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Oder prüft mal ob sie ohne Mast gerade liegt.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#31
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Ich würde vermuten das ein Tank auf der Steuerbordseite ist. Kann ja sein das alle Einfüllstutzen auf Backbord sind, muss aber nicht bedeuten das dort auch die Tanks stehen.
Eventuell habt Ihr Eure Batterien ausgebaut? Edit: ehrlich gesagt hab ich noch kein Boot gesehen wo alle Tanks auf einer Seite sind. Wenn das Boot nur einen Tank hatte, dann stand der mittschiffs... Geändert von von Jürgen (12.03.2021 um 06:42 Uhr) |
#32
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Hallo zusammen,
wenn der Kiel schief ist, und es ist keine Beschädigung am Stoss zum Rumpf zu erkennen, zB ein Spalt, oder gerissene Dichtungen, dann muß dass schon vorher gewesen sein, meiner Meinung nach. Hattet Ihr beim Kauf das Boot von unten besichtigt? Wenn der Kiel so schief ist, dann müssen ja fast die Kielbolzen verbogen sein. Sonst wäre der Kiel in sich ja megaweich und der Kiel verformt sich in sich selber. Olson sind ja sehr tolle und stabil gebaute Schiffe.......eigentlich
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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#33
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Den Tidenhub der Ostsee (normalerweise max. 30 cm +-) und der damit eher nicht verbundene Aufschlag des Kiels auf den Grund, können wir glaube ich ausschließen!
Ich will Foddos!
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Gruß Martin
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#34
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Zitat:
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Gruß Martin |
#35
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Zitat:
Vielleicht auch mal mit Wasserwaage an den Mast gehalten und auf die Kojen / Bodenbretter gelegt. Mit dem Mastgewicht kriegt man das net hin, so krumm kann die Palme nie stehen. Die 5 mm Kiel "verschoben": Wenn da keine Risse wenigstens im AF zu sehen sind, und innen an den Kielbolzen nix......dann war das schon immer so. Bekannter von mir ist mit ner 32er Bavaria (!) mit 6 knoten ungebremst in den (sehr groben) Kiesstrand gerauscht, der Kahn musste fast 30° in Schräglage gezogen werden (am Grossfall) bis er freikam. Und selbst da hat sich gar nix bewegt am Kiel.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#36
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Das sehe ich auch so...
Zitat:
In den Kornaten gibt es eine Stelle, wenn man sich da vor Anker legt, kann man sich in der Saison bis zu 10 mal am Tag anschauen wie sowas geht |
#37
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Zitat:
Am Mast soll es auch nicht liegen laut Gutachter... Zitat:
Also an den Tanks kann es eigentlich nicht liegen. Beim Kauf lag das Boot gerade mit ca. halb gefüllten Tanks... Wir haben am Boot rein gaaaaar nichts verändert oder umgebaut. Gekauft, in den Hafen gesegelt und das wars. Danach noch 2 mal draußen gewesen, alles super. Ich versuche mal Bilder einzustellen.... bin noch nicht so Forums sicher. Sorry. |
#38
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Beim antworten auf "Erweitert" klicken und dann über die "Büroklammer" Anhänge auswählen und hochladen.
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Liebe Grüße, bald wieder von der Havel, Roland Geändert von Käpt'n Rook (12.03.2021 um 08:49 Uhr) |
#39
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Büroklammer, nicht Sicherheitsnadel
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#40
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Gut aufgepasst, schon geändert.
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Liebe Grüße, bald wieder von der Havel, Roland |
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Ich bin schon ziemlich aufgeregt...beeil dich!!!
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Gruß Martin
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#42
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Zitat:
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Hier noch ein Musterbild einer Ohlson 8.8 Bildquelle: https://www.inautia.de/boot-55815012...535097494.html
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (12.03.2021 um 09:16 Uhr) |
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Zitat:
Wenn Dein Dieseltank 160l fasst hast du die Antwort hier schon gegeben. Tank beim Kauf halbleer, dann vollgetankt und somit entsprechdem Krängungsmoment. In VErbindung mit dem ein oder anderen umgestauten Ausrüstunsgegenstand und oder Sixpack ergibt sich die erhöhte Krängung. Gruß Jan
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Amateure haben die Arche gebaut, Profis die Titanic! |
#44
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Ich habe das alles hier mal interessiert mitgelesen und ein wenig sacken lassen.
Meine Fragezeichen werden größer... Wenn der Kiel aussermittig wäre, so hätten die 1,5 Tonnen ja trotzdem das Bestreben, schwerkraftbedingt senkrecht nach unten zu hängen. Andersherum ausgedrückt: Wenn das Boot tatsächlich so eine dermaßene Schieflage hat, dann müssen satte 1,5 Tonnen seitlich aus der Senkrechten "gehoben" werden. Der Kiel ist doch sicher tiefer als das Boot breit ist, die Abweichung aus der Senkrechten damit etwas größer als in der Waagerechten. Ich habe gerade keine Lust zu rechnen, wieviel Kraft erforderlich ist, um ein Pendel mit 1,5 Tonnen Gewicht um z.B. 20cm auszulenken. Mal ganz blöd gefragt: Kann so ein Kiel "aus dem Winkel" sein? Also nicht versetzt, sondern nicht mehr senkrecht? Verbogen? Oder herrscht am Liegeplatz etwas Strömung, die den Kiel wegdrückt und daher das Boot krängt? Also Dinge, die eigentlich zu doof sind um sie in Betracht zu ziehen...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#45
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Nein, das ist nicht so...Breite knapp 2,90 m und Tiefgang ca. 1,55 m
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Gruß Martin |
#46
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Danke für den Input an Segler-Fachwissen, das macht mir das schon etwas klarer. Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass sich ein solcher Gußklotz verbiegt, aber ich verstehe jetzt, dass dies das Boot schon in Schräglage bringen kann, da es ja im Wasser schwingt.
Das dies aber von 5mm Versatz kommt, gibt die Mathematik aber wohl nicht her. Wenn bei 1,55m Tiefgang 5mm Versatz auftreten kommt mit Sicherheit nicht eine solche Schräglage (15cm) zustande, lass es 1-2 cm sein, ohne das jetzt rechnen zu wollen.
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Liebe Grüße, bald wieder von der Havel, Roland
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#47
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Also, ein Gußkiel kann nicht verbiegen, der würde brechen.
Der Dieseltank (wirklich 160L auf einem 8,8m Schiffchen?) würde nur dann nennenswert zur Krängung beitragen, wenn er über der Wasserlinie eingebaut ist, davon gehe ich aber nicht aus. Ich bleib dabei, die Ursache liegt nicht im Boot selbst.
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Gruß, Jörg!
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#48
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Wo kommen die 160l eigentlich her? Habe ich was überlesen?
Normal sind eher 50-80l in der Bootsgröße.
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Gruß Martin
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#49
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Hier dachten wir erst, das das von dem "Absturz" kommen könnte... Hier kann man sehen wie schief sie liegt, anhand der Wasserlinie. Kiel vorne steuerbord |
#50
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Zitat:
Aber warum zur Hölle liegt sie dann schräg?? Ich glaube wir zerpflücken bald das ganze Boot.... |
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