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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Dauerleistung A / B steht in den technischen Daten + habe ich von Strepp gelernt Habe aber auch schon dickere Kolbenbolzen innen Motor eingebaut (vorher angefertigt), der 10k gedreht hat. Grüße, Reinhard |
#27
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Das waren Zeiten, der wusste wirklich was!!!
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Gruss, Dirk |
#28
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Nee, kannte ihn nicht - hab nur gelesen was er geschrieben hat. Da gab's ja in der Yacht noch regelmäßig MoBo Tests.
Grüße, Reinhard .....ach ja : bin ja älter als du : > 70 ....ach ja2 : wir schreddern grad den Beitrag... |
#29
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Ich habe letztes Jahr auch einen Stahlverdränger aus Holland an die Ostsee überführt. Waren 15 erlebnisreiche Tage. Möchte ich nicht missen die Überführung. Gibt auch einen Bericht darüber hier im Forum. Habe 11 Meter und 65 Ps die zu jeder Zeit gereicht haben und bin jetzt damit auf der Ostsee unterwegs. Kann bei fast jedem Wetter damit raus. Ab Stärke 5 aus der falschen Richtung wird’s erst ungemütlich. Ich denke das auch die 45 Ps reichen , bin aber noch nie den Rhein gefahren. Viel Spaß damit.
Gruß Bernd
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#30
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Siehste Marcus, dann hat es sich ja doch gelohnt hier im Forum zu fragen.
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Ich habe das Gefühl, du hast dich in die Fotos des Boots verliebt und machst den zweiten Schritt (Planung der Überführung) vor dem ersten, nämlich der fundierten Ankaufsentscheidung. Was ist dein Anforderungsprofil an ein Boot? Passt dieses Boot dazu? Hierzu nochmals hier meine klare Meinung: das ist kein Boot für den Rhein bei Wesel! Du wirst damit auf einem fließenden Gewässer nicht glücklich. Informier dich über die Thematik Rumpfgeschwindigkeit und schaue dich mal in den Häfen am Rhein um, welche Art von Booten dort liegen. Zu einer Überführungsfahrt über die Ostsee, Nordsee, Elbe und Rhein zu Berg rate ich nicht nur aufgrund der 45 PS ab, sondern weil auch die gesamte Konstruktion des Bootes (Aufbauhöhe, Fenster, 2,70 m schmal etc.) dafür nicht gemacht ist. Diverse Argumente wurden hier schon genannt. Wenn das Boot zum Rhein soll, dann nimm den Landweg per LKW. Übrigens: Willkommen im Forum! |
#31
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Aber ich habe seine Beiträge und Bücher in den siebzigern und frühen achtzigern geradezu verschlungen, und er hat mein theoretisches Verständnis wesentlich mit geprägt. Es war das fundierteste, was es damals gab. Unterbaut mit jeder Menge Formelwissen, was ich -zugegeben- nicht immer verstand. Leider ist er schon lange nicht mehr unter uns. Aber es hat mich wirklich gefreut, seinen Namen hier wieder zu lesen. Nun zurück zu "Mit 45PS auf dem Rhein" und sorry an alle für OT. Wer interessiert ist, dem sei empfohlen, sich in einer ruhigen Minute mit H.G. Strepp anzufreunden.
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Gruss, Dirk |
#32
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Sagtest Du nicht im Thread: "Grosser Schlag von Berlin nach Frankfurt am Main" unter #7: "Für den Rhein können sicher andere mit Ortskenntnissen bessere Tipps geben. Ist nicht mein Revier." Ich bin auch hier wieder raus und beobachte, ob meine Beiträge zum Thema gelöscht werden.
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Gruss, Dirk
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#33
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Ich habe eben Deinen tollen Bericht gelesen, vielen Dank, dass Du uns hast teilhaben lassen. Und wieder was gelernt, die Ems hat auch eine deutliche Gegenströmung. Hatte die nämlich als Alternative zum Rhein ausgemacht um über den Dortmund-Ems-Kanal zum Wesel-Datten-Kanal zu kommen.
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#34
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Dirk, mein kleines Sensibelchen ...
Im aktuellen Fall geht es um die Fahreigenschaften eines Stahlverdrängers auf dem Rhein und im anderen Fall ging es um clevere Bunkermöglichkeiten und Tipps entlang der Strecke. |
#35
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Das mit dem "abdriften" hatten wir ja nun schon öfter.
Ändert sich scheinbar nicht. Will mich da nicht ausschließen. |
#36
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Genauso erwarte ich das andersrum. Deshalb möchte ich Dich freundlich aber ernst bitten, mich nicht im Diminutiv anzureden und erst recht nicht mit hinzugefügtem minimierenden Adjektiv. Ohne Augenhöhe geht das hier nicht, und die Augenhöhe bestimmt nicht der Beitragszähler.
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Gruss, Dirk |
#37
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Ich möchte ja nicht der Schlaumeier sein, vielleicht hab ich ja auch Unrecht,
aber nimm da noch mal Maß. Ich schätze das Boot nicht viel länger als 8 Meter ohne Badeplattform. Ich behaupte das, weil ich selber seit einiger Zeit an einem 10 m Boot schraube, und nebenbei auf der Suche nach einem passenden Trailer, besser gesagt, Tieflader bin. Das Verhältnis von deinem Boot zu dem Anhänger auf das es steht, passt für meine Augen nicht zu einem 10 m Boot. Ich hoffe, mich damit zu täuschen. Gruß Frank
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Das wird schon.
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#38
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#39
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@Dirk/Klaus:
Macht euren Disput bitte per PN aus, nach Corona gerne auch mit einem Bierchen Danke, Gruß, Frank .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
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Werden wir tun! Wie schnell die Polizei doch wieder hier ist...
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Gruss, Dirk |
#41
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Hi Dirk
Finde ich OK wenn Frank sich meldet. So einen Schlaumeier, Frank ist nicht gemeint, hatten wir vor wenigen Tagen gerade. Muss sich nicht ausweiten. Ist nur meine Meinung und nicht dauerhaft persönlich gemeint. |
#42
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Nur wenn ich muss, Lachsi.
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#43
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#44
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Ich wohne direkt am Rhein, und beobachte oft wie Verdränger (geschätzte Länge 10 m) sich den Rhein „hochquälen“ .
Ich würde auch mit meinem Böötchen, trotz 135PS, nicht daran denken den Rhein zu befahren. Nachstehend Info aus Skipper Guide: Der Niederrhein ist ein breiter, stark befahrener Fluss mit starkem Berufsverkehr. Die Wasserstände und damit auch die Fließgeschwindigkeiten variieren stark in Abhängigkeit der zufließenden Wassermenge. Bei niedrigem Wasserstand im Frühjahr 2007 betrug die Strömungsgeschwindigkeit ca. 6 km/h, bei hohem Wasserstand im August 2007 (Pegel Wesel 6,4 m) betrug sie schon bis zu 9 km/h. Auch bei niedrigen Wasserstand ist der Niederrhein sehr breit, so dass auch bei starkem Verkehr ausreichend Platz für alle Schiffe ist. Trotzdem ist es unerlässlich, den Schiffsverkehr um das eigene Boot herum zu beobachten und den Funkverkehr auf Kanal 10 aufmerksam mitzuhören, um nicht in bedrohliche Situationen zu kommen. Aufgrund der Fließgeschwindigkeit des Flusses sind gerade die Talfahrer sehr schnell, das unterschätzt man zuerst gewaltig. Bei hohem Wasserstand wirkt der Fluss aufgrund der dann überschwemmten Buhnen und Buchten natürlich noch viel breiter, der befahrbare Bereich wird dann aber natürlich nicht breiter.
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Einfach nur Moin, denn Moin Moin wäre schon Gesabbel |
#45
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zurück zu #1 Hey Marcus, diese Boot wird vernünftigerweise nur in strömungsfreien, geschützten Gewässern bewegt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Alex |
#46
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Zu Berg braucht man schon etwas Geduld, bei höherem Wasserstand kann ein schon die Oma am Ufer mit ihren Rollator überholen
Irgendwann trifft es dann auch die Berufsschifffahrt. Habe schon mal bei HW1 auf einer Brücke über eine halbe Stunde lang einen Schubverband zugeschaut wie er unter der Brücke hindurch führ
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Gruß Jörg |
#47
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Hier einige Antworten auf Fragen:
Der Motor ist ein Multicar 4VD 8.8/8.5 4 Zylinder Diesel Die Maße laut Papieren: 10,00m lang, 2,8m breit Es ist ein Wendegetriebe verbaut. Außer Echolot, keine nautischen Instrumente In den Papieren steht "Eigenbau" bei Hersteller, oder Werft. Es sei aber ein Werftbau laut vorvorBesitzer. Anker gibt es wohl zwei oder drei, alle jedoch mit Leine und nicht Kette, keine elektrische Winde. Fender, Leinen und Bootshaken sind vorhanden. Wir haben uns entschieden, wenn wir das Boot kaufen es zunächst "da oben" liegen zu lassen. Da meine Frau und ich noch nicht im Rentenalter sind werden wir nicht zusammenhängend 6 Wochen Urlaub machen können. Auf dem Wasserweg durch die Kanäle sind es 690 km zu uns, da setzte ich mal grob zwei Wochen für an. Zwei Wochen hin, zwei Wochen zurück und dann noch in einem der schönsten Reviere Deutschland rumschippern - schade, dass man arbeiten muss. Also bleibt das Boot diese Saison zumindest "da oben" und wir treten die rund 600 km per Autobahn an. Wenn das Boot einmal hier in NRW ist, kommt es so schnell nicht mehr an die Müritz. Ich danke Euch für Eure Einschätzungen, Ihr wart wirklich hilfreich |
#48
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Wahrscheinlich eine gute Entscheidung das Boot im Revier zu lassen.
Es ist von der gesamten Ausstattung ein "Binnenboot". Ich hoffe, der Preis stimmt. Multicar-Motor, Eigenbau ... "in den Papieren steht" ... Also wahrscheinlich ein DDR-Eigenbau. Die Größenangaben in den Papieren genießen keinen Öffentlichen Glauben. Bitte unbedingt selbst mal nachmessen. |
#49
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Hallo Marcus,
in den 70er Jahren habe ich mit einem 9,50 m langem Boot in Düsseldorf gelegen, es hatte einen 50 PS Motor und zu Berg kam man kaum vorwärts. Ich habe dann einen 4 Zylinder LKW Motor von Daimler Benz mit 86 PS eingebaut, den Umbausatz gab es bei Vetus. Dann war ich mit den Bootsdaten und der Schraube bei Gröver in Köln, er hat die Sache berechnet, meine alte Schraube konnte umgedrückt werden und ich musste ein neues Getriebe einbauen mit einer anderen Untersetzung. Der Erfolg war bestens, ich habe es jahrelang auf dem Rhein gefahren, später im holländischen Friesland und musste jedes Jahr aus Holland raus bis Emmerich um dort auszuklarieren und einzuklarieren und dann wieder zurück nach Friesland, also auch Strecken wie die Ijssel zu Berg, als auch den Waal und Rhein waren kein Problem. Das Boot habe ich bis ca 1978 oder 1979 rund 9 Jahre im Besitz gehabt. Auf Grund meiner damaligen Erfahrung glaube ich nicht, dass Du mit der vorhandenen Maschinenanlage auf dem Rhein glücklich wirst. Gruss Detlef Geändert von dampfer (10.04.2021 um 02:33 Uhr) |
#50
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Zitat:
Ich fahre mit 10m60, 11Tonnen, 4Cyl Deutz (85PS bei 2800rpm) mit 2000 rpm "der Rhein zum Berg" bis Ko und bin dann sehr, sehr glücklich. Leider gibt es dieses Jahr umstände die uns beschränken und mussen wir dit Pläne für die Grosse Sauerkraut Tour im Kuhlschrank stellen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg Geändert von RobG_NL (10.04.2021 um 12:29 Uhr) |
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