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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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schadet aber nichts wenn man erst nachdenkt und dann zur Tat schreitet
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#27
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Zitat:
Hast Du eventuell vergessen das Seil vom Windenstand zu lockern Bei meiner geht das ganz leicht mit den Spanngurten
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....Boot fahren ist meine Leidenschaft.... lieben Gruß, Holger |
#28
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Zitat:
Zitat:
Ich mache sowas in ca. 30 min. Brauche dafür nicht zuerst 2 Tage schreiben.......... Klar sollte man zuerst übelegen wie man was macht.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#29
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30 Minuten ist nun wieder arg optimistisch.
Ich habe beim letzten Mal 6 Stunden gebraucht, bis alles stimmte: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post4341250 Aber lieber einmal richtig gemacht und danach Ruhe. In ein, zwei Wochen steht mir das gleiche mit meinem neuen Boot wieder in's Haus.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#30
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Ich hab nur den Windenbock verschoben, das waren 4 Schrauben. 30 min.
Wenn ich auch Traversen, Achse ( mit Schutzblechen ) und Bremsgestänge ändern muss dann schaff ich das natürlich nicht in 30 min.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#31
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Das Einstellen des Trailers beginnt mit der richtigen Position vom Boot auf dem Trailer.
Es macht ja wenig Sinn, wenn man das Boot einfach um 15 cm nach hinten verschiebt, aber dann der Spiegel noch immer nicht auf der letzten Kielrolle sitzt, oder gar übersteht. Somit das Boot mit den Spanngurten nach hinten ziehen, bis der Spiegel auf der letzten Kielrolle sitzt. Das funktioniert in der Regel bei einem 20er Boot ganz easy, wenn die Kielrollen einigermaßen OK sind. Danach die Stützlast wiegen. Nun muss man beachten, ob das Boot vom Gewicht her auch so beladen ist, wie man das künftig bewegt (Tank voll / leer, Gerödel dabei usw...). Je nach dem sollte man auch etwas "Luft" für vollen und leeren Tank usw. einberechnen. Nun kann man entsprechend die Achsen verschieben, so dass man nahe an die max. Stützlast (niedrigster Wert von Auto / Trailer) herankommt. Beim Tandemtrailer kann man ggf. auch nur 1 Achse verschieben, wenn man dadurch den max. Abstand der beiden Achsen nicht überschreitet und der Trailer dies zulässt (Schutzblech, Bremsleitung usw.). Oft reicht dies schon. Hier sollte man aber bedenken, dass ein größerer Achsabstand bei Kurvenfahrten mehr radiert. Dafür kann ggf. die erste Achse mit dem Stützrad beim rangieren etwas besser entlastet werden. Für so eine Trailereinstellung muss man einfach einen Nachmittag investieren, dafür passt dann auch alles richtig und das Gespann läuft sicher.
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Sportliche Grüße Tom |
#32
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Ok. Boot ist zu weit vorn auf dem Trailer - Spiegel liegt nichtmal auf der letzten Kielrolle auf - Stützlast 120 Kg, 84 dürfen es nur sein. Das ist der Ist-Zustand.
Boot 25-30cm zurück auf dem Trailer - da wird die Stützlast dann zu gering und unter 80Kg sein. Personenwaage unter Kupplung stellen - Kantholz auf Personenwaage - Kupplung auf Kantholz - Stützlast ablesen - mit Winde Boot vorziehen bis 80 Kg erreicht sind - 4 Schrauben lösen - Windenstand ans Boot schieben - 4 Schrauben anziehen. Feddich. 15min. Länger braucht Keiner, der in der Lage ist einfachste Zusammenhänge zu erkennen und umzusetzen.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#33
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Zitat:
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Sportliche Grüße Tom
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#34
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Also alles halb so wild. Ich habe mit 5 cm zurück die Stützlast um 15kg reduziert. Nochmal 5 cm zurück und ich bin perfekt mit dem Spiegel auf der hinteren Kielrolle und die Stützlast müsste so bei 90kg sein. Das passt dann. Vermutlich war der Trailer vor 33 Jahren auch schonmal richtig auf das Boot eingestellt.
Ich bekomme nur das Boot auf dem Trailer nur sehr schwer bewegt und warte dann bis ich es ins Wasser lasse und versetze dann den Windenstand nochmal um 5cm nach hinten. Mag sein, dass meine Rollen nicht mehr die besten sind. Die werde ich mal austauschen. |
#35
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Vielleicht vorausgesetzt das Boot lässt sich einfach auf dem Trailer bewegen. Bei mir ist das leider nicht so. Vielleicht mit Polyurethan Rollen einfacher bei mir nahezu unmöglich.
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#36
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Ich hatte dasselbe bei mir auch mit der Einstellerei - vor Montage der Sliphilfe liess sich das Ding auf dem Trailer nicht bewegen.
Hab einfach einen Gurt genommen - zwischen Carport-Stützbalken und Hecköse - und das Boot damit ein paar cm zurückgezogen. Ging tadellos
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#37
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Mit etwas Gefühl geht es auch, wenn man alle Gurte lockert und das Windenseil auf eine entsprechende Länge als letzte Sicherheit einhängt, dann etwas rückwärts fährt und kurz bremst. Dann schiebt sich das Boot selbstständig nach hinten.
Diese Empfehlung ist halt nur etwas für jemand der das ganze Einschätzen und entsprechend Umsetzen kann und somit keinen Schaden verursacht. Haben wir schon oft so gemacht. Aber wie gesagt, ist halt ein gewisses Risiko dabei.
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Sportliche Grüße Tom |
#38
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Na mit kompletten Aufbocken muss m.E. nicht gleich sein. Hatte auch das Prroblem. Jedoch wiegt mein Boot nur ne gute Tonne. Wagenheber mit Rollen drunter 30cm langes Vierkantholz drauf ( hab es sogar der Länge nach in der Mitte ein wenig eingekerbt dass es schön am Kiel liegt).
Dann konnte ich mit meiner Freundin es locker ziehen. Sollte bei dir mit zwei Freunden also auch gehen 💪 |
#39
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Zitat:
Ich hatte das gleiche Problem wie du. Stützlast bei 125 KG mit leerem Tank. Boot etwas weiter nach hinten versetzt ca. 5 cm. Dann war die Stützlast bei 93 KG. Mein Q5 darf 100 KG. Jetzt vollgetankt ist die Stützlast bei 82 KG. Habe einen Doppelachser. Meistens ist der Tank ja nicht zu 100% voll. Daher erstmal prüfen wieviel Benzin im Tank ist wenn die Stützlast eingestellt wird. Immer ans Maximum zu gehen kann auch Risiken beinhalten zu zu höheren Werten führen. Alles um 80-90 KG Stützlast ist optimal. GLG Marcus |
#40
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Die Stützlast wird man wohl nie immer ganz genau einstellen können, da sich die Gewichtsverhältnisse im Boot immer mal wieder verändern (u.a. voller Tank, leerer Tank usw.) ... von daher gesehen immer lieber mit etwas mehr Stützlast als mit zuwenig Stützlast fahren ...
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