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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich fahre zwar keinen AB, aber das auskuppeln erscheint mir schlüssig.
Ruder hart Stb, einkuppeln, Boot wird voraus über/nach Stb drehen. Jetzt auskuppeln, Ruder hart Bb, einkuppeln, Boot wird achteraus über/nach Bb drehen. Das Ganze solange wiederholen bis das Wendemanöver beendet ist. Wird nicht ausgekuppelt würde die Drehung über/nach Stb während des Ruderlegens erst in Vorausfahrt, und dann in Drehung voraus/nach Bb übergehen. Dann stehe ich mit dem Bug wieder in Ausgangsposition. Mit meinem Wellenantrieb mache ich es nicht anders. Da muss man nur wissen in welche Richtung der Radeffekt wirkt. Beim AB wird es wahrscheinlich egal sein über welche Seite man wendet.
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Gruß Mirko
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#27
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Hallo
In Zeitalter der alternativen Fakten kann man warscheinlich noch 10 Videos hier einstellen, die zeigen daß das so funktioniert. Dann zeigen einem die Deppen von Fahrlehrern auch noch das es so geht, dann machst Du das als naiver Fahrschüler auch noch nach, und .... es geht immer noch. Aber alles nur Lug und Trug. Gruß Ulf
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#28
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Nochmals zur Erläuterung meiner Meinung.
Meine Kritik bezog sich auf das erste Video. Es wird nicht angegeben, daß es sich hier um ein Manöver handelt, welches mit einem AB durchgeführt wird! Bei Wellenantrieb ist es ja wohl vollkommen anders. Im zweiten Video sieht man ganz klar wie der "Kapitän" bei der Vor- bzw. Rückwärtsfahrt leicht Gas gibt. Macht ja auch Sinn, den ohne Antrieb, ob sozusagen saugend, oder drücken kann ja wohl nicht die Masse Boot (inkl. Kapitän) bewegt werden. Wie stark dieser "Gasstoß" ist, oder sein muß ist abhängig von den Umständen des Anlegers, des Könnens und der Zeitvorgabe in der das Manöver gefahren werden muß. Nichts gegen den "gefährlichen Hochseetümpel Unterbacher See", aber er ist vielleicht als Ausbildungsplatz für Boote wie Optimisten geeignet...aber.... Ich möchte mal den sehen, der dieses Manöver unter erheblichen Schwell in einem Hafen im bzw. Mittelmeer so durchführen kann und dann wirklich dahin kommt, wo er hinkommen soll, bzw. wo er sonst schon ohne Beschädigung hinkommen wollte. Mein Motto: "Ich fahre nicht gut Boot, aber ich kenne keinen der besser fährt"
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#29
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Eine derartige Äusserung in einem Forum grenzt an suizidale Absichten....
Ich meine es auf einem Festrumpfboot mit andersrum-Schraube gelernt zu haben, dass man beim Manöver " auf der Stelle drehen" mit Umsteuern machen muss, nicht weils was bringt, sondern weil die Prüfer es so sehen wollen. Mit meinem Schlauchboot ohne nennenswerten Kiel und mit AB musste ich fast ein solches Manöver im Hafen fahren, natürlich steuert man bei rückwärts mit AB um, weil der Schubvektor dann ein wenig mitwirkt....und wenn nicht, weils so gelehrt wurde. Vorwärts ging es zudem nur rum ums Eck mit einem kurzen, aber beherztem Gasschub, sonst hätte das Boot nur auf dem Teller geschoben. Wasserwacht hat zugesehen und war zufrieden ( sind nicht nach nem Fender oder Bootshakenpiekerrammdingsbums gehechtet ). Bei nem ordentlichen Unterwasserschiff sollte eine gewisse Richtungsstabilität gegeben sein, was allerdings das Wenden etwas erschwert. Flaches Schauchi mag ja allein durch den Kühlwasserstrahl sich bereits bewegen.
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#30
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@Uli
Ich denke wir haben ein ähnliches Verständnis von Humor und dem Erkennen von Realität, Praxis und Theorie des Bootfahrens. ![]() Deine letzte Beschreibung mit dem Kühlwasserstrahlantrieb finde ich köstlich ![]() Diese Behauptung könnte nach meiner Vorstellung prima passen zu einigen Lehrern die am Unterbacher See (bei Düsseldorf) Schulungen geben. Ich berufe mich da voll auf meine Signatur ![]() (Ja und ich kenne einige dieser Leute, die da Unterricht gegeben haben ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#31
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#32
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ich danke an dieser stelle mal für die vielen hinweise, Erklärungen und videos. alles hat mir ein. stück weitergeholfen, auch die guten Merksätze, die zitiert wurden.
mir ist jetzt einiges viel klarer. gestern mal probiert, geht schon ganz gut. wichtig: keine Hektik aufkommen lassen! danke |
#33
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@ Rauti
Sind wir jetzt wieder bei Wellenantrieb und sogar mit Bugstrahlruder ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#34
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![]() Zitat:
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#35
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Thomas, doppelte Maschine hast noch vergessen
Hab mal in der Marina Vrsar einem Schiff zugesehen mit Fly und allem, was geht.....nur Rangieren ging nicht. Die Marinamitarbeiter konnten bis auf ihr eigenes Schlauchi in Sicherheit zu bringen nichts tun. Also, nur Masse bringts auch nicht, ein wenig Können und Wissen um Zusammenhänge und das Umsetzen in die Praxis gehört dazu. Oder wie wir in Bayern sagen, as Gfui. Ist aber überall so, kann einer Boot/Wohnwagen/Auto/irgendwas nicht selbstsicher bedienen, es wissen alle besser. Komischerweise sind die Blechwerkstätten überall gut ausgelastet, es muss eine Dunkelziffer an Könnern geben, denen auch was passiert. Wenden auf der Stelle kann man üben, Einparken in engen Gassen wird je Wind je schwieriger, da ist es gut, alle möglichen Manöver und Eventualitäten geübt zu haben. Und zwar mit den Hilfestellungen und Anleitungen, die zum Equipment passt. KAuf Dir was gescheites, dann geht es, bringt in der Situation wenig.
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#36
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Hier ein schönes Video zum Thema drehen mit 2 Motoren: https://youtu.be/I9qnwbdvUd4?t=346
Und hier eine schöne Zeitrafferaufnahme, was man mit einer Maschine kann, wenn man's kann: https://youtu.be/bZHgdWbrcC4?t=238 Wichtig ist vor allem Ruhe und wenig Gas. Nachtrag: Ich habe die Videos mit Timecode eingestellt, die Forumsoftware bettet die Videos jedoch immer ohne Timecode ein
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LG Michael Geändert von MichaelH (12.08.2021 um 11:33 Uhr)
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#37
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Abschließend zu unsrer ganzen Diskussion bleibt für mich nur die eigene Erfahrung, welche ich wahrscheinlich mit vielen anderen Bootsfahrern hier teile.
Was haben uns Lehrer und Professoren (alles meißt doch Theoretiker) erzählt, wie wir auftretende Probleme in der Praxis lösen können! Leider stellte sich in der Praxis häufig heraus, daß hier, ich sage mal freundlich, große Unterschiede sich abzeichneten und die Theorie bzw. auch das Gelernte vollkommener Blödsinn war und sich als ad absurdum erwiesen.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#38
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moin moin,
Zitat:
-Ausgekuppelt voll einschlagen in die Richtung, in die man drehen will -vorwärts einkuppeln bis Boot anfängt zu drehen -auskuppeln -Lenkrad voll einschlagen in die entgegengesetzte Richtung -rückwärts einkuppeln -auskuppeln -Lenkrad voll einschlagen in die ursprüngliche Richtung -vorwärts einkuppeln -so lange wiederholen bis Boot auf engstem Raum (ohne Vorwärts/Rückwärtsbewegung) gedreht Das ist exakt die Methode, die man in jeder Fahrschule mit Z-Antrieb und Außenborder beigebracht kriegt und die genau so in jedem Lehrbuch steht - und der wichtige Punkt ist, daß man das Lenkrad immer nur ausgekuppelt dreht und die jeweiligen Gasstöße immer nur in der richtigen Lage des Antriebs gegeben werden, weil man sonst die eingeleitete Drehbewegung immer wieder unterbricht. Mit Wellenantrieb geht das natürlich deutlich anders und ohne jede Bewegung des Ruders, aber die Frage des OP bezog sich hier exakt auf die dargestellte Situation des Drehens mit AB/Z, also auf Boote, bei denen der Radeffekt bei Rückwärtsfährt keine Rolle spielt. lg, justme, Wellenantriebsfahrer und sich immer wieder dabei ertappend, beim Außenborder genau verkehrtrum zu lenken zum Anlegen. Geändert von justme (12.08.2021 um 13:20 Uhr)
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#39
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![]() Zitat:
![]() Auch Herr Bayliner gibt übrigens Gasstöße. Ich halte mich jetzt aber raus und gebe Ruhe, bevor ich hier gelyncht werde. ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#40
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Mal wieder: Kann man nicht einfach mal die Fresse halten???
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#41
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![]() Zitat:
Gerade auf dem zweiten Video zum Ende hin gibt keiner einen Gasstoss. Er kuppelt ein. Ja, der Propeller dreht sich dann, aber kein Gasstoss. Bei einem AB ist es ein langer Weg am Hebel, bis nach dem Einkuppeln der Motor anfängt schneller zu drehen. Im Video ist das nur ein Ein und Auskuppeln, kein Gasstoss. Gruß Rüdiger |
#42
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Kurz doch eben noch
![]() Einkuppeln heißt doch Antrieb in Bewegung setzen , oder? Wie viel Gas ich dabei gebe, ist doch von den Gegebenheiten abhängig. Der eine Skipper nennt es so, der andere eben Gasstoß..... Bei der gezeigten Wind- und Wellensituation reicht ein kleiner Impuls. Mach das mal unter Bedingungen in Häfen mit langer Welle und Schwell (z.B. Mittelmeer) im Hafen ![]() Ich schaue mir das gerne an mit einem Drink in der Hand und bin gespannt, wo Du landest ![]() Wenn Du in der Box bzw. in dem Bereich richtig fest bist, habe ich mit Sicherheit schon den dritten Drink intus. Den vierten würde ich Dir dann bringen, damit Du die Schäden an deinem Boot und den Booten der anderen Besitzer etwas lockerer nimmst ![]() Ich habe mich ein paar Jahre im Mittelmeer (Einhand) auf Inseln und Festland herumgetrieben mit meinem RIB. Gott sei Dank war es eben doch eine Gummiente und damit ganz gut gepolstert ![]() Kleine Anekdote noch am Rande: Bei einer Rundreise um Elba hatte ich erstmalig meine jetzige Frau mit dabei. Wir fahren in mit heftigen Schwell in den Hafen ein, Absprache war, eine Runde drehen wo etwas frei ist, dann zweite Anfahrt, drehen (mit heftigen Gasstößen wg. Welle auflandig) Anker werfen und rückwärts sich in die Lücke mit ablaufender Ankerleine hinein hangeln. Wenn ich also rufe " Laß den Anker fallen, wirfst du den Anker..... Nachdem ich bei heftiger Welle die Kiste ausgerichtet hatte und achteraus auf die Kaimauer zu lief, habe ich gerufen, laß den Anker fallen!!!! Nichts passierte...Nach Wiederholung bekam ich zur Antwort ... piano, piano.. Da waren wir schon beinahe an die Kaimauer geknallt. Vielleicht hätte ich damals schon ins Grübeln kommen sollen...wir haben dann doch geheiratet..... Nach Jahrzehnten grübele ich noch, ob dieses Verhalten nicht schon ein Hinweis über die nun seit Jahrzehnten bestehende Ehe war, in puncto..... Ich überlasse die Entscheidung allen Ehemännern hier im Forum. (unter dem Motto : welcome brothers in prison)
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) Geändert von murphys law (12.08.2021 um 14:18 Uhr)
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#43
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Das im ersten Video gezeigte Boot ist aus meiner Sicht ganz klar erwartungsgemäß mit einem Außenborder motorisiert. In dem Joghurtbecher verzweifelt eine Sloop mit Wellenantrieb hinein interpretieren zu wollen, damit die geäußerten Zweifel nicht gänzlich haltlos sind, kann man machen mein Weg ist das nicht. Das was dort in dem Video gezeigt wird ist schlüssig und auszukuppeln, von Volleinschlag zum entgegengesetzten Volleinschlag zu wechseln und mit einem Gasstoß den Bewegungsimpuls zu setzen funzt auf dem Unterbacher auch nicht anders, als auf der Ostsee, Nordsee oder Atlantik. Musst mal schauen, was der im ersten Video mit seiner rechten Hand so macht. |
#44
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Ich wende etwas anders mit meinem Wellenantrieb wenn es eng wird. Könnte auch mit einem Aussenborder klappen. Ich fahre etwas an die Seite und stoppe auf. Dann leicht Fahrt rückwärts aufnehmen. Dann Ruder hart backbord oder steuerbord und Vorwärtsgang rein und kurz Gas geben. Schon dreht das Boot auf der Stelle. So wende ich meist in sehr engen Häfen.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#45
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Beim AB braucht es keinen Gasstoss, das läuft alles im Standgas ab, ein- und auskuppeln reicht völlig. Ist bei uns in einigen Kantonen eine Prüfungsaufgabe um den Bootsfahrschein zu erlangen, am Pier von backbord über den Bug auf steuerbord zu wechseln oder auch umgekehrt. https://www.youtube.com/watch?v=cymM1UAdhUM Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#46
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Vorgehensweise vollkommen O.K.
Klappt aber nur mit Ein- und Auskuppeln, wenn Die Wetter- und Wellenbedingungen es zulassen. Bei auflandigem Druck reicht diese ruhige Form nicht aus! Es braucht schon mal etwas mehr Power und dementsprechend mehr Drehzahl. Vor allem muß es zur Unterstützung geschehen, damit die Aktion schneller abläuft, sonst gibt es Kleinholz ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#47
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So "richtig" Boot fahren, lernt man ja in keiner Fahrschule. Auch fährt sich fast jedes Boot anders, egal ob mit Außenborder oder Innenborder.
Ich fahre seit 2016 ein Kajütboot mit einem Außenborder. Anfangs skeptisch und jetzt überzeugt. Die Kreuzfahrtkapitäne sagen "Azipod is Captains darling". So steh ich inzwischen zu meinem Außenborder. Sobald die Schraube dreht, hat man halt Ruderwirkung. Für Anlegemanöver reicht meist eingekuppeltes Standgas (und das ist meistens noch zu viel). In der Ruhe liegt die Kraft und Präzision. Vorm Anlegen in meinem Hafen muss ich erst "auf engstem Raum" um 180 Grad wenden.... das klappt am Besten voll eingeschlagen mit einem ganz kräftigen Stoß Gas, so dass der Kahn fast auf der Stelle wendet. Jedenfalls vermisse ich kein Bug- und Heckstrahlruder. |
#48
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Also Leute jetzt mal ernsthaft was für eine sinnbefreite Diskussion
![]() Hier wollte nur jemand möglichst einfach erklärt haben wie man mit einem AB auf der Stelle wendet...und das nicht bei Windstärke 10. Es ist doch so einfach: Aktion gleich Reaktion der alte Newton kleiner Gasstoß/kurze Zeit (im Standgas einkuppeln) kleines Drehmoment um die Achse und natürlich umgekehrt. Dazwischen auskuppeln und gegenlenken und rückwärts das gleiche Spiel und das ganze so oft wie nötig nicht wie möglich ![]() |
#49
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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