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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 29.08.2021, 15:27
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Der SBF ist ein amtlich anerkannter Schein.
.
https://skipper.adac.de/wp-content/u...derlande_a.pdf
Führerschein und Funkzeugnis
Sportbootführerschein
Ausländische Bootsfahrer – auch EU*Bürger – müssen das nauti*
sche Befähigungszeugnis besitzen, das in ihrem Heimatland zum
Befahren vergleichbarer Gewässer vorgeschrieben ist.
In den Niederlanden besteht Führerscheinpflicht für Motorboote
mit einer Gesamtlänge über 15 m und für Motorboote, Wasser*
scooter, Jetski oder Schlauchboote mit einer Länge unter 15 m und
einer Höchstgeschwindigkeit über 20 km/h (10,8 kn). Der Fahrer
eines schnellen Motorbootes muss mindestens 18 Jahre
alt sein. Für alle anderen Fahrzeuge gilt das Mindestalter von
16Jahren.
Ausnahmen:
→ Bei offenen Motorbooten, die kürzer sind als 7 m und eine
Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h nicht überschreiten,
gilt das Mindestalter von 12 Jahren
→ Segelboote, die kürzer sind als 7 m, und Ruderboote erfordern
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  #27  
Alt 29.08.2021, 15:32
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist offline
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Hi
Beantwortet nicht den Beitrag.
Oder bestätigt es ihn?
Die Regelung: Alter 18J. widerspräche
den vorherigen Sätzen und dem EU-Recht.

btw. : Auf die Info des ADAC würde ich mich nicht verlassen.

Geändert von sporty (29.08.2021 um 15:39 Uhr)
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  #28  
Alt 29.08.2021, 16:46
Benutzerbild von justme
justme justme ist offline
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi
Beantwortet nicht den Beitrag.
Oder bestätigt es ihn?
Die Regelung: Alter 18J. widerspräche
den vorherigen Sätzen und dem EU-Recht.

btw. : Auf die Info des ADAC würde ich mich nicht verlassen.
Du beziehst Dich auf den Straßenverkehr - und auch da ist das mit der Anerkennung unterschiedlicher Mindestalter für verschiedene Fahrerlaubnisklassen kein aus EU-Recht folgendes Muß, sondern eine Kann-Regelung, die jeder Mitgliedsstaat umsetzen kann oder eben auch nicht (EU-Richtlinie 2006/126/EG). Die Niederlande explizit haben das getan (Art. 5 Reglement rijbewijzen), Belgien z.B. nicht.

Das hat aber alles mit Schiffsverkehr rein gar nichts zu tun, im Gegensatz zu der oben erwähnten EU-Richtlinie für die Anerkennung von KFZ-Fahrerlaubnissen gibt es keinerlei Äquivalent dazu, was Bootsführerscheine für Sportboote angeht - da kocht jeder Staat sein völlig eigenes Süppchen und hat seine eigenen Vorschriften, und man tut gut daran, sich vor einer Reise über die örtlichen Fahrerlaubnisvorschriften zu informieren.
Z.B. erlaubt die deutsche SpFV in §5 Abs. 1 explizit, daß Personen, die ihren Erstwohnsitz nicht in Deutschland haben und an deren Erstwohnsitz kein Führerschein vorgeschrieben ist ebenso ohne Führerschein in Deutschland fahren dürfen (weshalb die Niederländer beim Deutschlandurlaub eben gerade keinen SBF benötigen), die Niederlande wiederum haben keinerlei Ausnahme von dem Mindestalter 18 für das Fahren schneller Boote definiert (weshalb ein 16jähriger trotz vorhandenem SBF in den Niederlanden keinen Gleiter fahren darf).

lg, justme
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  #29  
Alt 29.08.2021, 16:59
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,
Das hat aber alles mit Schiffsverkehr rein gar nichts zu tun, im Gegensatz zu der oben erwähnten EU-Richtlinie für die Anerkennung von KFZ-Fahrerlaubnissen gibt es keinerlei Äquivalent dazu, was Bootsführerscheine für Sportboote angeht - da kocht jeder Staat sein völlig eigenes Süppchen und hat seine eigenen Vorschriften, und man tut gut daran, sich vor einer Reise über die örtlichen Fahrerlaubnisvorschriften zu informieren.
Z.B. erlaubt die deutsche SpFV in §5 Abs. 1 explizit, daß Personen, die ihren Erstwohnsitz nicht in Deutschland haben und an deren Erstwohnsitz kein Führerschein vorgeschrieben ist ebenso ohne Führerschein in Deutschland fahren dürfen (weshalb die Niederländer beim Deutschlandurlaub eben gerade keinen SBF benötigen)...
lg, justme
Stimmt.
Deshalb bin ich auch schonmal problemlos mit >15m<20m mit normalem SBF über deutsche Kanäle gefahren, weil ich einen festen Wohnsitz in NL habe.
Ist aber auf 12 Monate beschränkt.
__________________
Gruss, Dirk

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
(Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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  #30  
Alt 29.08.2021, 17:01
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi Rüdiger
Da wäre ich nicht so sicher.
Im Straßenverkehr darf ein 16 J. Bundesbürger mit seiner 125er in NL fahren. Wenn er den gültigen FS besitzt.
Ein NL- Bürger kann mit 16J. keinen Vaarbeweis für so ein Krad machen.
Die amtlichen Führerscheine der EU-Mitgliedsländer werden gegenseitig anerkannt.
Der SBF ist ein amtlich anerkannter Schein.
Vor 50J. waren die Jugendlichen schon neidisch auf unsere schnellen 50er.

Wenn Du konkret andere Kenntnisse hast, benenne bitte die Quellen.
Ich bin sicher.

Der Führerschein wird ja anerkannt, ist ja nicht das Problem. Aber es gilt in den Niederlanden eindeutig:

1) Du musst 18 sein
2) Du musst den Führerschein haben

Entfällt 1), ist es egal ob 2) vorhanden ist.

Wir haben es damals bei unserem Sohn wirklich genau recherchiert, inclusive einem Anruf eines holländischen Kollegen bei den Kollegen der „Wasserschutzpolizei“ in Holland. Das Ergebniss war immer dasselbe: unter 18 no Way.

Gruß Rüdiger
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  #31  
Alt 29.08.2021, 17:17
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Hi
Wenn es so ist, ist es so.
Die einfache Ansage reichte mir nicht.
Danke für Eure Infos.

Grüße von der Marchjepolle.
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  #32  
Alt 31.08.2021, 18:18
Marcus F. Marcus F. ist offline
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Dann ist das ja jetzt ausreichend besprochen worden.
Danke für die vielen Antworten.
Leider bin ich schon weit ü. 18, zumindest laut Perso.
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  #33  
Alt 01.09.2021, 06:50
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thomas020370 thomas020370 ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Finde ich nicht.
Mit 15PS ist man mit einem Schlauchboot sehr schnell und kann großen Schaden anrichten.
Mit <20km/h ebenso, immerhin darf man da auch mal locker ein 15m Stahlboot bewegen, was zig Tonnen hat. Ohne irgendwelche Vorkenntnisse finde ich den Umgang damit sehr "gewagt".
Aber es ist müßig darüber diskutieren zu wollen.

Gruß

Totti
Vorweg : ich bin auch für eine generelle (abgestufte) Führerscheinpflicht ! Allerdings eher so im Sinne eines Sachkundenachweises als einer Zugangsbeschränkung.

Die Fakten sagen allerdings, daß es

- weder in DE mit der Anhebung der PS-Grenze von 5 auf 15 PS
- noch in den Niederlanden mit der grundsätzlichen Erlaubnis, (Charter-)Boote teils nennenswerter Größe völlig ohne Befähigungsnachweise, Vorkenntnisse oder Führerscheine (nur eben auf <20 KM/H begrenzt) legal bewegen zu dürfen
- noch in Ostdeutschen Gewässern, auf denen in Aushebelung der bundesweiten Führerscheinregelung mit diesem Alibi-Charterschein Stahlyachten geführt werden dürfen

zu nennenswerten Anstiegen von relevanten Unfällen gekommen ist. Das spricht jetzt in den Augen der Entscheider in DE und NL wohl nicht gerade für eine notwendige Verschärfung der Führerscheinregelungen.
Im Gegenteil : was in den letzten Jahren an tragischen /schlimmen Bootsunfällen durch die Presse gegangen ist handelte praktisch ausschließlich von führerscheinpflichtigen Booten bzw. von Bootführern mit vorhandenem Führerschein.

LG
Thomas

Edit : Ach was soll die Heuchelei ... selbstverständlich auch im Sinne einer Zugangsbeschränkung !
__________________
Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...

Geändert von thomas020370 (01.09.2021 um 07:03 Uhr)
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  #34  
Alt 01.09.2021, 07:09
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Vorweg : ich bin auch für eine generelle (abgestufte) Führerscheinpflicht ! Allerdings eher so im Sinne eines Sachkundenachweises als einer Zugangsbeschränkung.

Die Fakten sagen allerdings, daß es

- weder in DE mit der Anhebung der PS-Grenze von 5 auf 15 PS
- noch in den Niederlanden mit der grundsätzlichen Erlaubnis, (Charter-)Boote teils nennenswerter Größe völlig ohne Befähigungsnachweise, Vorkenntnisse oder Führerscheine (nur eben auf <20 KM/H begrenzt) legal bewegen zu dürfen
- noch in Ostdeutschen Gewässern, auf denen in Aushebelung der bundesweiten Führerscheinregelung mit diesem Alibi-Charterschein Stahlyachten geführt werden dürfen

zu nennenswerten Anstiegen von relevanten Unfällen gekommen ist. Das spricht jetzt in den Augen der Entscheider in DE und NL wohl nicht gerade für eine notwendige Verschärfung der Führerscheinregelungen.
Im Gegenteil : was in den letzten Jahren an tragischen /schlimmen Bootsunfällen durch die Presse gegangen ist handelte praktisch ausschließlich von führerscheinpflichtigen Booten bzw. von Bootführern mit vorhandenem Führerschein.

LG
Thomas

Edit : Ach was soll die Heuchelei ... selbstverständlich auch im Sinne einer Zugangsbeschränkung !
Wo hast du die Info her, dass es nicht zu nennenswerten Anstiegen von relevanten Unfällen gekommen ist?
Das wird hier gerne alibimäßig behauptet und nachgeplappert, Belege sind aber Fehlanzeige.
Ich gebe freilich gerne zu, dass in der Presse nur Fälle erwähnt werden, die druckenswert sind. Es gibt aber auch Bagatelleschäden und Unfälle.
Da wird man mal einen Versicherer fragen müssen, von wem und wie die entstanden sind.
Dass es zu mehr Unfällen in den letzten Jahren gekommen ist, stand auch in der Fachpresse (Boote/Yacht), wenn ich es richtig im Sinn habe.
Ausser vielleicht während des Lockdowns, was jetzt nicht gerade repräsentativ ist.

Gruß

Totti
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  #35  
Alt 01.09.2021, 07:39
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Während des Lockdowns dürfte so viel Boot gefahren worden sein wie niemals zuvor. So leer wie der Bootsmarkt war/ist dürfte es viele neue Eigner geben die gerade im ersten und zweiten Jahr ihr Boot intensiv nutzen.

Zudem wäre es ganz normal wenn die Zahlen der Sportbootunfälle mit der Erhöhung der Führerscheingrenze steigen, wenn - wovon ausgegangen ist - dadurch auch bedeutend mehr Boot gefahren wird. Relativ gesehen bedeutend das aber erst mal nichts.

Aber zumindest im Bereich See sind die Zahlen seit 2013 eher rückläufig.

https://www.yacht.de/aktuell/panoram...eroeffentlicht

Und wenn es massiv zu kleineren Schäden gekommen sein sollte, müssten die Haftpflichtversicherungen ja dies über Prämienerhöhungen abbilden, zumindest bei mir ist die Prämie in den letzten Jahren nicht nennenswert erhöht worden.

Gruß
Chris
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  #36  
Alt 01.09.2021, 07:45
Benutzerbild von billi
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Während des Lockdowns dürfte so viel Boot gefahren worden sein wie niemals zuvor.
naja während des Lockdowns waren viele Häfen komplett geschlossen und schon das Betreten der Anlage eine OWI sowie Sliprampen gesperrt... und für viele daher fahren überhaupt nicht möglich...
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  #37  
Alt 01.09.2021, 07:52
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
naja während des Lockdowns waren viele Häfen komplett geschlossen und schon das Betreten der Anlage eine OWI sowie Sliprampen gesperrt... und für viele daher fahren überhaupt nicht möglich...
Die Lockdowns waren aber nicht in der Hauptsaison - wenn ich mich recht erinnere. Und 2021 war bei uns um Verein durchgehender Segelbetrieb, wenn ich mich recht erinnere.

Gruß
Chris
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  #38  
Alt 01.09.2021, 07:53
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Die Lockdowns waren aber nicht in der Hauptsaison - wenn ich mich recht erinnere. Und 2021 war bei uns um Verein durchgehender Segelbetrieb, wenn ich mich recht erinnere.

Gruß
Chris
Teilweise schon...
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  #39  
Alt 01.09.2021, 08:06
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Wo hast du die Info her, dass es nicht zu nennenswerten Anstiegen von relevanten Unfällen gekommen ist?
Das wird hier gerne alibimäßig behauptet und nachgeplappert, Belege sind aber Fehlanzeige.
Ich gebe freilich gerne zu, dass in der Presse nur Fälle erwähnt werden, die druckenswert sind. Es gibt aber auch Bagatelleschäden und Unfälle.
Da wird man mal einen Versicherer fragen müssen, von wem und wie die entstanden sind.
Dass es zu mehr Unfällen in den letzten Jahren gekommen ist, stand auch in der Fachpresse (Boote/Yacht), wenn ich es richtig im Sinn habe.
Ausser vielleicht während des Lockdowns, was jetzt nicht gerade repräsentativ ist.

Gruß

Totti
Diese Informationen habe ich aus der frei zugänglichen Presse sowie aus ebenfalls frei zugänglichen Fachportalen, wie z.B. der DGZRS der BSU, diversen Wassersportmagazinen oder wo sonst sich zumindest die meisten von uns hier eben so informieren. Nicht zuletzt auch hier im Forum bzw. in anderen Wassersportforen.

Und wenn man sich darüber hinaus auch über mit dem Thema 'Bootsunfälle' zusammenhängende Artikel informiert liest man ebenfalls, daß auch die Fachverbände die von notorischen Schwarzsehern vorhergesagten massiven Anstiege von relevanten Unfällen nicht bestätigen können.

Wenn Du meinen Beitrag etwas genauer gelesen hättest wäre Dir aufgefallen, daß ich auch nicht über die gestiegene Anzahl von Bagatellunfällen rede, sondern über gravierende Schäden, die auf die 'neuen Freiheiten' zurückzuführen wären. Daß die Anzahl der Kleinschäden alleine schon durch die Erhöhung der Teilnehmer ansteigt bestreitet wohl keiner, das ist aber sowieso eine Binsenweisheit.

Solltest Du andere Informationen zum Anstieg von wirklich relevanten Unfällen aufgrund der neuen Führerscheinregelungen haben dann her damit !
Oder sind Deine Belege hierfür etwa auch Fehlanzeige und 'alibimäßiges Nachgeplappere' ... ?

LG
Thomas
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  #40  
Alt 01.09.2021, 08:22
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen

Daß die Anzahl der Kleinschäden alleine schon durch die Erhöhung der Teilnehmer ansteigt bestreitet wohl keiner, das ist aber sowieso eine Binsenweisheit.
Das ist doch genau die Sache, die mich als Eigner interessiert. Ich kann mich um die Schäden, die durch kleine Rempler usw. entstehen kümmern. Einige dieser Kleinschäden, wären mit Sicherheit durch eine Ausbildung/Übung vermeidbar.
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  #41  
Alt 01.09.2021, 08:30
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Es verwundert doch ein wenig, dass gerade in einem Forum, in dem sich bei fast jeder Gelegenheit über die Regulierungswut von Behörden aufgeregt wird, so viele Stimmen nach einer Verschärfung der Fahrerlaubnispflicht laut werden.
Das niederländische Model funktioniert ganz vorzüglich (sorry, Rob). Unfälle sowie Schäden sind selten, sonst wären die Versicherungen nicht so günstig. Und was bitte soll denn eine intensivierte Ausbildung bringen? Anlegen mit Verdränger/Gleiter/Strömung von vorne/Strömung von achtern/ablandiger Wind/auflandiger Wind... wie viele Fahrstunden soll es denn bitte geben, bis alle Variablen durch sind? Und wie lange soll denn bitte eine entsprechende Prüfung dauern? Und klar, Bootssicherung noch obendrauf, warum denn nicht. Vielleicht auch noch ein verpflichtender maritimer Kochkurs?
Es scheint ein mehr oder weniger natürlicher Reflex zu sein, den Zugang zu Dingen zu beschränken, die man selber nutzen darf. Anders kann ich mir die Reaktionen hier nicht erklären.

Groetjes

Matthias.
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  #42  
Alt 01.09.2021, 08:36
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das ist doch genau die Sache, die mich als Eigner interessiert. Ich kann mich um die Schäden, die durch kleine Rempler usw. entstehen kümmern. Einige dieser Kleinschäden, wären mit Sicherheit durch eine Ausbildung/Übung vermeidbar.
Kann man gar ohne weiteres auch hier im Forum nachlesen, etwa in den Hotspots des führerscheinfreien Fahrens in Brandenburg und Umgebung. Kann man natürlich ignorieren.
Hier auf dem Rhein ist es da eher sehr sehr ruhig.

Gruß

Totti
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Geändert von Totti-Amun (01.09.2021 um 08:41 Uhr)
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  #43  
Alt 01.09.2021, 08:39
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das ist doch genau die Sache, die mich als Eigner interessiert. Ich kann mich um die Schäden, die durch kleine Rempler usw. entstehen kümmern. Einige dieser Kleinschäden, wären mit Sicherheit durch eine Ausbildung/Übung vermeidbar.
Naja - praktische Ausbildung SBF See: 2 Stunden im Neuwieder Hafenbecken. 70 % davon waren MOB Übungen. Beim SBF Binnen war es ähnlich. 60 - 70 min Schlauchboot fahren auf der Mosel musste für den Führerschein reichen.

Was hat mir das gebracht? NIX. Mit dem SBF Binnen, den ich Jahre vor dem See gemacht habe konnte ich genau so gut bzw. schlecht Jollen segeln wie ohne. Besser mit dem eigenen Motorboot fahren das Jahre später kam konnte ich daher nicht. Das bringt man sich durch Übung selber bei.

Und wo passieren die meisten Kleinschäden? Wahrscheinlich beim An- oder Ablegen. Um die zu vermeiden hilft die Theorie oder das fahren mit einem Fahrschulboot wenig. Da hilft nur Übung, evtl. Skippertraining oder indem man sich durch einschlägige Bücher informiert und die Manöver übt.

Und selbst dann kann immer noch was schief gehen.


Gruß
Chris
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  #44  
Alt 01.09.2021, 08:40
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Es scheint ein mehr oder weniger natürlicher Reflex zu sein, den Zugang zu Dingen zu beschränken, die man selber nutzen darf. Anders kann ich mir die Reaktionen hier nicht erklären.

Groetjes

Matthias.
Ich wundere mich eher über den Leichtsinn vieler Wassersportler. Selbst im nahen Familienkreis weiss man seit Jahren nicht, ob und wie der Anker zum Fallen gebracht werden kann. Braucht man ja auch nicht, man will sowieso nicht ankern.
Nur ein Beispiel.
Wenn man eine fundierte Ausbildung genossen hat (ich bei der Marine), sieht man vieles völlig anders.

Gruß

Totti
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  #45  
Alt 01.09.2021, 08:43
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
I
Wenn man eine fundierte Ausbildung genossen hat (ich bei der Marine), sieht man vieles völlig anders.
Genau. Alles was weiss ist grüßen, alles andere pöttern
Der musste jetzt sein.

Grüße

Matthias.
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  #46  
Alt 01.09.2021, 08:51
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Was vielleicht ein bischen mehr vermittelt werden sollte ist der Umgang auf dem Wasser miteinander und natürlich die entsprechenden Verkehrsordnungen. Da hapert es bei vielen führerscheinlosen, aber auch bei FS Inhabern.
Eine praktische Ausbildung ist ja gar nicht zu leisten, da der FS vom Jetski bis zur Riesenstahljacht alles beinhaltet. Auf den Strassenverhehr übertragen wäre das vom Mofa bis zum 40 Tonner in einem Schein.
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #47  
Alt 01.09.2021, 09:50
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Und was bitte soll denn eine intensivierte Ausbildung bringen? Anlegen mit Verdränger/Gleiter/Strömung von vorne/Strömung von achtern/ablandiger Wind/auflandiger Wind... wie viele Fahrstunden soll es denn bitte geben, bis alle Variablen durch sind? Und wie lange soll denn bitte eine entsprechende Prüfung dauern?
ich kann Dir sagen, was mir vorschweben würde:

-Ausbildung/Prüfung nach bisherigem Muster als Qualifikation für nicht gleitfähige Boote, max. Länge <7m, max Leistung <15 PS.
-weitergehende Qualifikation in zwei Pfaden, einmal für größere nicht gleitfähige Boote und einmal für Gleiter, mindestens auf dem Level eines SKS
-auf beiden Pfaden verpflichtende Fahrzeitnachweise (Fahrpraxis!), mindestens 300h
-Prüfung im Rahmen eines Prüfungstörns auf einem entsprechenden Schiff/Boot, Dauer mindestens einen Tag pro Gruppe mit explizitem Augenmerk auf seemännischem Verhalten und der Fähigkeit, ein Schiff sowohl zu führen als auch als Besatzungsmitglied einem Schiffsführer zuzuarbeiten. Binnen auf jeden Fall inkl. Schleusenmanöver etc.

Was ich für ein akzeptables Qualifikationsmodell halte ist z.B. der britische RYA Yachtmaster - sowas würde ich mir als Mindestqualifikation wünschen; auch und gerade vor dem Hintergrund, daß man mit einer derartigen Qualifikationsmethode eine Menge Idioten gleich vorweg aussortieren würde.

lg, justme
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  #48  
Alt 01.09.2021, 09:59
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Das niederländische Model funktioniert ganz vorzüglich (sorry, Rob). Unfälle sowie Schäden sind selten, sonst wären die Versicherungen nicht so günstig.
Trotzdem, hat die WasserPolizei vor kürzen offiziell angegeben die wollen die untergrenze vor SBF auf 8m stellen . . . .

Dazu gilten nicht nur die Unfälle, sondern auch die beinahe Unfälle.
Die werden aber leider nicht registriert.

Aus meiner Prakzis und was in NL publiziert werd, gibt es viele kritische Situationen, insb. wenn grosse Schiffe dabei sind, die im Grund zurück zu führen sind auf mangel an Regel kenntnisse.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg
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  #49  
Alt 01.09.2021, 11:00
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Trotzdem, hat die WasserPolizei vor kürzen offiziell angegeben die wollen die untergrenze vor SBF auf 8m stellen . . . .

Dazu gilten nicht nur die Unfälle, sondern auch die beinahe Unfälle.
Die werden aber leider nicht registriert.

Aus meiner Prakzis und was in NL publiziert werd, gibt es viele kritische Situationen, insb. wenn grosse Schiffe dabei sind, die im Grund zurück zu führen sind auf mangel an Regel kenntnisse.
Liege ja selbst in den Niederlanden. Meiner Meinung stört die Niederländer selbst am meisten die Rechtsunsicherheit - in einem Rechtsstaat sollte die Strafe nicht vom Gewicht des Polizisten abhängen.

Die Ausbildung die Justme vorschlägt ist einfach nur jenseits von gut und böse - um es höflich auszudrücken

Wäre natürlich eine Möglichkeit die materiell schlechter gestellten vom Bootssport ab 8 m komplett auszuschließen.

Aber nüchtern betrachtet unbezahlbar, zu hoher Zeitaufwand, im EU Kontext auch kaum zu vermitteln und steht in keinem Verhältnis zu den Unfallzahlen.

Ich zitiere mal aus dem von mir zitierten Artikel:

53 Meldungen zu Sportbootunfällen gingen ein.



Gruß
Chris
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  #50  
Alt 01.09.2021, 11:18
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Die Ausbildung die Justme vorschlägt ist einfach nur jenseits von gut und böse - um es höflich auszudrücken

Wäre natürlich eine Möglichkeit die materiell schlechter gestellten vom Bootssport ab 8 m komplett auszuschließen.

Aber nüchtern betrachtet unbezahlbar, zu hoher Zeitaufwand, im EU Kontext auch kaum zu vermitteln und steht in keinem Verhältnis zu den Unfallzahlen.
was hat das in erster Linie mit 'materiell schlechter gestellten' zu tun? In allererster Linie geht es nicht um Geld, sondern um Zeit und persönlich zu erbringenden Aufwand - und diejenigen, die nicht bereit sind das aufzubringen und einfach nur ohne weitergehende Kenntnisse und Fähigkeiten mit (am Besten dann noch schnellen) Booten rumzuballern davon auszuschließen fände ich tatsächlich persönlich ziemlich gut. Wenn jemand erstmal zwei, drei Jahre in die Ausbildung investieren muß machen das auch nur noch Leute, die ein echtes Interesse haben und die ganzen Flitzpiepen mit offenen Auspuffanlagen fahren dann halt lieber mit AMG/M/etc. auf der Straße rum, statt auf dem Wasser zu nerven, Beinahe- und Bagatellunfälle zu verursachen und Leute zu gefährden.
Die Anzahl der gemeldeten Unfälle würde ich in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht für die relevante Zahl halten - die überwiegende Mehrzahl gerade kleinerer, aber absolut vermeidbarer Unfälle dürfte auf dem Wasser wohl ohne Beteiligung offizieller Stellen ablaufen, da sind wie schon von Totti-Amun angemerkt, vermutlich eher die Zahlen von Haftpflicht- und Kaskoversichereren relevant.

lg, justme

Geändert von justme (01.09.2021 um 11:23 Uhr)
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