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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich werd es mir nochmal im Hafen ansehen. Aber ja...genau solche Boote finde ich toll Eine echte Schönheit: https://www.axopar.com/range/axopar-28-cabin/ Gruß H.P. |
#27
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- Nimbus T/C11 https://www.bootepolch.de/Nimbus_T11.htm#/bpc/1 https://www.bootepolch.de/Nimbus-C11.htm#/bpc/1 ich pers. tendiere immer noch zur T glaub ich , muss mir die aber mal live anschauen. Die Axopoar sind nett, die 28 finde ich pers. hinten dann zu eng. Man die die 28er auch auch in den letzten Jahren immer mehr in HR |
#28
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Moin,
die Axopars sind sehr vernünftige Boote - was sich auch beim Preis zeigt. Mittlerweile auch als 22ft Version zu haben. Die Boote sind darauf abgestimmt richtige "Rennmaschinen" zu sein (z. B. im Vergleich zu den Konzernbrüdern Nimbus C... die mehr Wert auf Komfort legen). Ich empfehle dazu die sehr guten YT Videos von Boote Polch. |
#29
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Mensch, gar nicht gelesen = mein Lieblingsmobo (abgesehen von der Lürssen "Skat") ist dieser 37er Verdränger : bietet Liegefläche vorne, KloRaum, Pantry + bequeme Betten. Optik is zwischen Hafenschlepper und Eisbrecher.
Aber : der Sprung vom 29er Segelboot auf ein 37er Motorboot ist zu groß , und wir wollen uns ja verkleinern. Grüße, Reinhard |
#30
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Wir haben mit unser Quicksilver 805 Sundeck die "Eierlegendewollmilchsau" für uns gefunden! Die erste Saison war klasse, tolle Sonnenliegen auf dem Bug und die Rückbank lässt sich auch komplett umlegen....
Auch Übernachten mit vier Personen wäre ohne weiteres möglich.... Lässt sich übrigens auch noch legal trailern - inkl. Trailer 3300kg (selbst auf Waage gewesen) Hier noch ein paar Bilder... P.S. wir übernachten auch nicht auf dem Boot, da Ferienhaus am See, haben die Kabine aber sehr schätzen gelernt - abgesehen vom Platz und Stauraum kann man sich auch wunderbar umziehen oder auch mal für ein Stündchen zurück ziehen...
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Gruß Berni Geändert von Berni (26.04.2022 um 20:08 Uhr) |
#31
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Für uns wird aber definitiv ein limitierender Faktor die Bootsauswahl bestimmen. Da es ein trailerbares Boot sein soll ist das Auto der Faktor, der da entscheidend sein wird. Aktuell darf mein Auto (Oktavia 4 mit 150PS) gebremst 1600 Kg ziehen..... Da es sich um ein Firmenwagen handelt, kann ich das nur in engem Rahmen selbst bestimmen und ein eigenes Auto werde ich mir definitiv nicht kaufen. Ich kann zwar die Ausstattung meines Fahrzeugs wählen, aber da es ein Flottenfahrzeug innerhalb eines Vertriebsteams ist, kann ich nicht sagen, das ich einen Allrad-Geländewagen/SUV für mein Boot brauche Mal ganz abgesehen davon, das ich SUVs unfassbar hässlich finde. Aber mit der Einschränkung lebe ich gern, wenn ich dafür weder Anschaffung noch Wartung, Reifen oder Sprit selbst zahlen muss Die 1% Regelung ist bei 38k Listenpreis noch zu ertragen.....grade noch Gruß H.P. |
#32
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O.k., bei 1600kg Anhängelast wird es allerdings schwer (für mich unmöglich) die "Eierlegendew...." zu finden. Ich kann deine Argumente total nachvollziehen, bin aber selbst eher der Typ, der möglichst wenig Kompromisse macht (bezogen auf Anschaffungen). Unser erster "SUV" war ein Nissan Patrol GR (das war noch ein GELÄNDEWAGEN), den wir uns 2005 tatsächlich deshalb gekauft haben, weil wir uns ein größeres Boot kaufen wollten und die 3,5t Anhängelast brauchten (mittlerweile käme für mich auch nur noch ein SUV in Frage, weil ich sie einfach mag - und auch definitiv nicht häßlich finde). Vielleicht hätte ich darüber anders gedacht, wenn ich täglich einen Firmenwagen nutzen würde, bin aber auch nicht unglücklich, dass ich bei dem, was ich/wir uns kaufen, darauf keine "Rücksicht" nehmen muss/müssen (selbstverständlich müssen wir auch immer unseren finanziellen Rahmen beachten). Aber wie gesagt, wenn die Rahmenbedingungen für dich in Ordnung sind und du dich damit gut arrangieren kannst, ist doch alles in bester Ordnung!
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Gruß Berni |
#33
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Moin H.P. wenn ich Deinen Eröffnungsbeitrag lese, sucht ihr einen Bowrider mit Kabine wie diesen hier zum Beispiel.
Ich nehme mal an, das es beim Sonnen im Bowbereich um etwas Privatsphäre gehen soll und nicht so ein Präsentierteller , dann trotzdem mal gemütlich um den Tisch herum sitzen.... Die Kabine wird wohl für eine Nottoilette usw benötigt. Trailerbar mit Mittelklasse PKW, easy to slipp...da gibt es einige. Ich denke, dass dieses Thema so komplex ist, dass man nur im Selbstversuch sein passendes Boot findet. So eine "Eierlegende Wollmilchsau" wie bei Berni findet nicht jeder für sich.
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Gruß Gerd |
#34
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Das Boot muss trailerbar sein, weil ich es manchmal mitnehmen möchte. Wenn wir z.B. mal nicht in Hamburg sondern auf der Seenplatte, Mosel, oder in Holland/Dänemark fahren wollen, soll das Boot "mal eben" mit. Ich habe nicht die Zeit mit dem Boot auf dem Wasserweg dorthin zu fahren. Eine kleine Kabine wäre in der Tat eher für die Nottoilette gedacht oder wenn man mal von einem Schauer überrascht wird. Aber eigentlich sind wir "Schönwetter-Ausflugs-Fahrer". Der einzige wirklich krasse Nachteil unseres Bootes ist das Fehlen einer Toilette. Ein wenig ist auch der 15PS Motor ein "Nachteil", zumindest wenn man "Strecke machen" will. Aber wir lassen das jetzt erstmal so. Ein größerer Motor kommt mit größerem Boot Ein gepflegtes 2019er 15PS Boot mit fast neuem Marken-Motor wird sich auch ganz gut wieder verkaufen lassen. Gruß H.P. |
#35
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Grüße Daniel |
#36
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Wir behelfen uns mit einer kleinen PortaPotti, wenn's mit unserer Quicki mal an einen größeren Ausflug geht. Not macht erfinderisch. Das sind halt die Nachteile wenn sich die Frau und die Tochter beim Kauf durchsetzen
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Gruß Gerd |
#37
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Ich sag mal so, da wirst du irgendwas um die 5m suchen müssen um in dem Limit zu bleiben keine Ahnung ob du sowas suchst - vielleicht guckst du erst mal und überlegst was dir wichtig ist ? Denn Wollmichsau wird das sicher nie https://www.rajo-boote.com/rajo-mm-560-sundeck https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...75924-211-1195 Die von dir gewünscht 6.5m Klasse ist mit 1600kg auf jeden Fall unerreichbar. Bei 6m hab ich damals 2000t hintendran gehabt und glaub auf keinen Fall die Gewichtsangaben die irgendwo im Papier auftauchen.
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#38
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Battiere, Leitungen, ..... kommt noch dazu Benzin Motor ... Trailer dann wird das aarg knapp, von der Grösse also eher noch ne Nummer drunter Nachtrag : und immer selbst zur Waage fahren... Geändert von skipper_winni (27.04.2022 um 16:09 Uhr) Grund: Nachtrag |
#39
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Edit: Ja hast recht Dirk, ich wollte eigentlich zur Galia 520 open verlinken. Die 570 wird etwas zu schwer.
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Gruß Gerd |
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tut mir Leid, das ich das mit dem Auto jetzt erst gesagt habe. Ich hatte das schonmal hier in einem anderen Thread erzählt. Ich dachte aber auch, das der Oktavia mehr ziehen darf. Mir war auch nicht klar, das 6,x m Boote inkl. Trailer meine Anhängelast überschreiten werden. Danke dafür. Da es trailerbar sein soll, werden wir uns also bis 5,5m umsehen müssen, wobei dann die Frage im Raum steht, ob das "was bringt", oder ob wir dann nicht beim jetzigen "handlichen" Boot bleiben. Vom Typ her kommt nur ein "Walkaround" in Frage, also ein Boot wo wir um den Steuerstand herumgehen können und wo wir vorne links und rechts Sitzbänke haben, die wir zu einer Liegefläche umbauen können. Wie bei der Galia, eine Liegefläche auf der Kabine, möchten wir nicht. Mir gefallen die Karnic Boote, der Hersteller bietet da doch einiges an Auswahl in dem Bereich in seiner "Open Line". Aber mal sehen.... kommt Zeit kommt Boot Danke aber auf jeden Fall für den Hinweis, das 6m+ nichts wird bei meinem Auto, hätte ich so jetzt nicht gedacht. Gruß H.P.
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#41
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Um ehrlich zu sein der "Meter" kann was ausmache ober ob dir das reicht - tja. Ich bemühe mich meist früh darauf hinzuweisen, da einfach viele Angaben zum Gewicht nie passen oder immer schön gerechnet sind. Ne RaJo 560 oder so ähnlich ist wahrscheinlich kein grosser Unterschied zu deinem aktuellen ? Du musst aber aufpassen - die Mädels hätten schon gerne bissl Schutz um eine Toilette oder einen Eimer... - dafür wäre das ganz praktisch mit Liegefläche / Sundeck Boot |
#42
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Ich hatte dne Thread allerdings auch nur gestartet, um meiner Verwunderung darüber ausdruck zu verleihen, das es so wenig Boot mit Liegefläche bzw. "Walkaround Boote" gibt. Wir suchen nicht aktiv, aber man schaut halt links und rechts, was als nächste Stufe so in 1-3 Jahren möglich wäre. Dazu habe ich hier jetzt ausreichend Hinweise bekommen. Ab jetzt ist alles möglich: Vergrösserung oder, auch das ist eine Option, ein "Drittboot". Das Schaluchi (das ja "kein Brot frisst") für ganz spontane Dinge und zum Mitnehmen im Auto, das bisherige GFK für Tagesausflüge und zum Mitnehmen in den Urlaub und dann evtl. ein größeres, das man für echte Fluss-Reisen nimmt. Das müsste dann auch nicht trailerbar sein. Allerdings könnte man sich sowas auch einfach, bei Bedarf, chartern. Sooo oft kommen Flussurlaube ja auch nicht vor, zumindest silange ich noch arbeite. Genau das, Chartern, werden wir im Juni in Italien ausprobieren. Dort werden wir uns, an mehreren Orten, mehrere Boote der 5-7m Klasse mit 40-100PS tageweise mieten. Ich denke dann sind wir schlauer, ob "n Meter mehr" was bringt. Wir sind ja bisher nur unser Boot gefahren, und ich halt mal ein 6,5m Fahrschulboot. Gruß und Danke nochmal H.P. |
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dann werfe ich bei deinem Gewichtslimit von 1.600kg mal meine Drago 610SD in den Raum....Sundeck und darunter eine kleine Kajüte in der wir auch mal ein oder zwei Nächte bequem zu zweit verbringen. Platz für WC haben wir auch. Selbst gewogen mit Tandemtrailer 1.541kg mit: ca. 20 Liter Sprit, Wassertank leer, 2 Batterien sind verbaut, Ankerwinde mit 20m Kette, einiges an Utensilien schon an Bord, Bimini war noch nicht montiert. Übrigens mit 100 PS AB. Habe mir vergangenes Jahr einen 2000er Trailer gegönnt, dadurch ist das Ganze jetzt ca. 120kg schwerer... In deinem Fall wohl auch 60kg zu schwer. Muss aber nicht so schwer sein (z.B. 1-Achstrailer welchen der Bootshändler empfahl, 2. Batterie erforderlich wenn man nicht länger autark sein will/muss?, Ankerwinde + Kette erforderlich oder genügt Kettenvorlauf + Seil, Motor wie stark/schwer?....). Ich weiß, man ist dann immer ziemlich am Limit...... LG Roland |
#44
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Man kann oft auch die Anhängelast erhöhen z.B. hier: https://www.sk-handels-gmbh.de/sk-te...oehung-zuglast
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Grüße aus Potsdam, Norbert |
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Für die 6,3er AB empfiehlt die Werft 2to Anhängelast. Die realen Gewichte liegen oft weit darunter. Kommt natürlich immer auf das konkrete Boot an. Bei der vorgegebenen "Dienstwagen Situation" könnte auch ein leichter aber teurer Trailer noch eine Option sein. Fällt sonst oft in die Kategorie "lohnt sich nicht". PS: Ja ich weiß, die Hellwig Boote entsprechen sonst nicht deinen Vorstellungen. Es geht nur um die Gewichte.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#46
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Weiterhin ist zu bedenken, dass Dienstwagen oft (typisch alle 3 Jahre) wechseln und man dann immer wieder den Aufwand hat.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#47
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Unsere Sessa Islamorada 19 hat sogar zwei Liegeflächen, hinten und vorn und mit dem Camperverdeck kann man sogar mal ein langes WE zur Seenplatte oder nach Dänemark und drauf übernachten. Trailern und slippen mit dem 1500 kg Brenderup ist Kindergeburtstag. Und in 1 -3 Jahren wäre sie wohl auch zu verkaufen
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen. |
#48
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Leichtes Boot mit Liegefläche vorne und dann Kajüte geht auch etwas anders:
Man nehme ein Lorsby 480B und erweitere es auf 6,1 m (Gewicht ohne Kajüte ca 120 kg) oder 7,6 m (ca. 140 kg). Zuerst kommt die Liegefläche, dann wird die Kajüte aufgesetzt. Das ganze wiegt dann ohne Motor nur ca. 200 kg grob geschätzt da ich das Gewicht der Kajüte nicht kenne. Die Kosten halten sich mit ca. 5600 eur bei 6,1 m mit Kajüte auch in Grenzen. Das ist dann sozusagen die minimalausführung einer Luxusyacht😁🍺 Viel leichter geht es glaube ich nicht😁 LG Godehard |
#49
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Sollte mit 1,8to Anhängelast (ohne Auflastung) auch kein Problem sein.
Grüße, Reinhard |
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Ich denke er hat wesentlich weniger. Eher so 1500 oder 1600 kg. Hab aber keine Lust jetzt den ganzen Thread noch einmal durchzugehen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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