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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Vor allem wenn das Wohnboot fest liegt und die Mutter immer das Baby vor dem Bauch trägt wenn sie mal die Kajüte verläßt Der Rücken wird ihr danken
Gruß Rainer |
#27
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Zitat:
Unser Sohn fährt seit dem er 6 Monate ist mit. Er hat immer eine Weste an und wir als Eltern haben kein schlechtes Gewissen.
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Gruß Matze
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#28
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Laßt es doch jetzt gut sein ! Es führt wie 2009 zu nix ! Ich würde meine Kinder nicht eher mit auf das MEER nehmen,bevor es nicht Sprechen und Stabil auf den eigenen Beinen stehen kann ,so das es sich auch mal zur Not selber irgendwo festhalten kann. Und dabei auch Schwimmwesten tragen kann die zur Körpergröße und Gewicht passen ! Alles andere ist für mich Glücksspiel auf offenem MEER ,auch in Kroatien ! Warum sollte ich ein Baby oder Kleinkind einer zusätzlichen Gefahr aussetzten, die nur dem Luxusgedanken der Eltern entspringt ?! Klar kann im Altag auch was schlimmes passieren,aber das sind Altagsgefahren die jeder Mensch hat. Aber bitte nicht 7.Monate alte Babys ,wo der Vater meint auf Meer von Bucht zu Bucht wäre in Kroatien wäre ein Kinderspiel .Aber wer noch nicht mal andere Gedankengänge nach vollziehen kann ,sondern sich gleich angeriffen fühlt, weil ich schrieb ,, ICH ALS VERANTWORTUNGSVOLLER FAMILIENVATER ,, was ich wirklich nur auf meine Person bezogen habe, was soll man da noch zu sagen, außer viel Glück auf dem MEER
Gruß Rainer |
#29
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Zitat:
Das gefährlichste am Boot fahren ist die Fahrt mit dem Auto zum Boot. Davon bin ich fest überzeugt. Wer argumentiert, dass Boot fahren zu gefährlich für den Nachwuchs ist, der darf mit ihm keinen Meter mit dem Auto fahren. Gruß Chris
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#30
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Zitat:
Daher kann man das nicht pauschel sagen. Es kommt auf die jeweilige Familie an und wie alle zusammenspielen!
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Gruß Markus |
#31
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Verstehe diese Diskussion nicht.
Meine bessere Hälfte ist Kinderkrankenschwester auf der Frühgeborenenstation, Ausbilderin und Geräteverantwortliche. Unser erstes Kind haben wir 9/2012 bekommen. Mai 2013 war es das erste Mal mit auf dem Boot. Unser zweites Kind ist 10/2014 geboren. Mai 2015 war es das erste Mal mit auf dem Boot. In keiner Situation hatten wir jemals Bedenken oder Ängste. Warum auch? Im Hafen und auf dem Boot wird IMMER eine Rettungsweste getragen und so ist es auch heute noch. Im Gegenteil: Unsere Kinder gehen jetzt mit fast 8 und 10 ganz anderes mit der Situation Boot / Hafen um als andere Kinder. Beide haben seit einigen Jahren (seit dem sie schwimmen können) ein eigenes Schlauchboot mit 2,5 PS mit dem sie viel Spaß haben. Wenn ich allerdings sehe wie hoch die Durchfallquote beim Seepferdchen ist habe ich schon so meine eigenen Gedanken was die Eltern angeht...
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Viele Grüße Olli |
#32
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Falls die Kinder überhaupt eine externe Schwimmausbildung durchlaufen. Ist leider viel zu häufig Meinung der Eltern, das sei Aufgabe der Schule.
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Gruß, Dennis
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#33
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Warum, manche Eltern gehen doch zur wassergewöhnung, nennt sich Babyschwimmen
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#34
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Zitat:
Wenn die Kinder nicht regelmäßig zum Schwimmen gehen wird das nichts.
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Viele Grüße Olli |
#35
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Ich fände es ja schon gut wenn man den Unterschied von Schwimmweste zu Rettungsweste kennt. Könnte die Dauer des Lebens vom Nachwuchs entscheidend beeinflussen.
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Gruß Mirko
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#36
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Mein Kind ist auch bereits im ersten Lebensjahr dabei gewesen. In ohnmachtssicherer Feststoffweste und an Bord bevorzugt noch „an der Leine“. Die ersten beiden Jahre hat das Kind auf dem Wasser überwiegend geschlafen, seit zwei Jahren ist die Aktivität gesteigert und es wurde in der letzten Saison schon aktiv mit meiner Hilfe gesteuert.
Beim Baden wurde die Weste selbst in flachem Wasser auch gern getragen, was mir mehrfach aktiv die Funktion verdeutlicht hat und das Gefühl von Sicherheit vermittelt hat. Ebenso auf dem Steg geht es nicht ohne, wahrscheinlich noch die nächsten fünf Jahre oder so. Und die Weste fährt den Sommer über pauschal im Auto mit, falls man spontan eine braucht. Grüße, Johanna
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#37
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Kurzes Zwischenfeedback:
Wir haben die Weste von Lalizas ausprobiert. Erst letzte Woche im Pool und heute im aufgewühlten Bura-Küstenwasser. Und auch mit ein bisschen „Plumps“ aus etwas Höhe. Mein Fazit: Das Ding ist wirklich top! Unsere Kleine wiegt aktuell 7,4kg und kommt nichtmal ansatzweise unter Wasser. Sie liegt praktisch sofort in einer angenehmen Liegeposition und selbst ein simulierter Sturz ist mit einem Lachen quittiert worden. Also aus Sicherheitsaspekten eine klare Empfehlung. Aber da es hier wer angesprochen hat: Es ist eine Rettungsweste und keine Schwimmweste. Das hat zur Folge, dass das Ding absolut unpraktisch für ein Baby ist und der Tragekomfort wirklich eingeschränkt ist. Deshalb verzichten wir auch auf den Tagescharter (vorallem weil sie gerade einen enormen Schub macht und 18 Stunden am Tag schläft…) Das Kind findet die Weste leider wirklich unangenehm und kommentiert das auch. Aber um ein Kind in Gefahrensituationen vor Schlimmerem zu bewahren eine absolute Empfehlung! Vielleicht gehen wir in zwei Wochen für ein Paar Tage auf eine halbwegs geschlossene SAS Adria 1002 da müssten wir mal schauen in welchen Situationen eine Rettungsweste tatsächlich Sinn macht… momentan ist die Motivation gering auch wenn beim großen Kind natürlich die Augen funkeln im Gedanken daran
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Gruß, Tim
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#38
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Am Ende ist da oft auch sehr viel Vorbildfunktion dabei.
Bei einem Kind von wenigen Monaten natürlich noch nicht, aber die merken recht schnell (viel zu schnell) was Sache ist. Bei uns hat es geholfen, wenn einfach alle eine Weste getragen haben (egal ob Rettungsweste oder Schwimmweste oder einfache Orange „Auto-Pannenweste“ oder auch oranges T-Shirt ). Die Kinder sehen dass alle in orange gekleidet sind und wollen dann natürlich mitmachen. Ähnlich wie beim Fahrradhelm/Skihelm. Wenn die Eltern das Vorbild sin, ziehen die Kinder automatisch mit. Irgendwann ist es einfach ganz normal und gehört dazu. Ich hab mir einen riesen Anpfiff von unserem Großen eingefangen, als ich im Laden auf einem Fahrrad eine kurze Proberunde gedreht hab ohne Helm…genauso wissen unsere Jungs, dass sie ohne Rettungsweste auf kein Boot dürfen, und fordern diese mittlerweile auch von selbst ein. Wenn ich frage ob wir Boot fahren wollen rennen sie sofort zum Schrank und wollen ihre Westen haben. Zitat:
Unsere Jungs sind allerdings auch wirkliche Wasserratten. Seit dem sie ca. 1/2 Jahr alt waren Babyschwimmen und im Sommer planschen sie auch sehr gern in „großem Gewässer“. Sogar eine Nordsee mit nur 15Grad C konnte sie nicht vom Wasser abhalten…der Papa musste dann natürlich mit rein…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (12.06.2022 um 07:36 Uhr) |
#39
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Zitat:
Es freut mich,das du zum wohl des Kindes entschieden hast ! Bei einem 7.Monate altem Kind eine Rettungsweste anzulegen ist gewiss nicht einfach. Was mich noch ein bisschen stört, sind euere Selbstversuche in Pool und Steg (Fallhöhe 30cm) ! Das entspricht wirklich keiner realen Situationen an Bord! Selbst wenn ein Boot vor Anker liegen sollte, wäre die Fallhöhe eine andere,bei einem fahrenden Boot ist die Situation noch mal eine andere !!! Sicher sind das extrem Situationen,aber genau dafür sind die Rettungswesten gedacht ! Realer Test wäre also , du fährst mit deinem Boot auf die Adria hinaus, und gibst dein Kind einen Schubs während der Fahrt und schaust was passiert . Macht natürlich keiner, und bitte laßt das sein ! Erst dann würde man sicher sagen können die Weste xyz.. wäre zu empfehlen , weil ein 7.Monate altes Kind kann noch nicht selber schwimmen und sich in Sicherheit bringen . Gruß Rainer |
#40
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Es wurde nach Erfahrungen mit Rettungswesten für Babys gefragt, diese wurden geschildert.
Grundlegend kann man davon ausgehen, dass eine gem. DIN EN ISO / TH oder sonstwas geprüfte/zertifizierte Rettungsweste zwar keine unbedingte Überlebenschance des Babys im Ersntfall garantiert, die Überlebenschance aber deutlich größer ist. Die eigenenen „Tests“ sind beschrieben worden. Niemand hat daraus abgeleitet, dass diese aussagekräftig oder aölgemeingültig sind. Unser Boot z. bsp. Hat nicht mehr als 30cm Bordwandhöhe. Wenn wir an Bord sind ist für jedes Kind ein Erwachsener (vorher bestimmt und kommuniziert) für ein Kind verantwortlich. Die Wahrscheinlichkeit dass das Kind aus dem Boot fällt geht auf nahezu Null. Der kritische Miment bei uns ist das Einsteigen ins Boot, wo man u. U. Beide Hände benötigt oder (z. bsp auch wenn jemand anders jns Boot steigt zum Festhalten…wir haben eben nur eine „Nussschale“). Das heißt für mich ist der Sturz vom Steg absolut repräsentativ für die Anforderungen, die ich habe. Mich stört, dass sich Leute einmischen, die offensichtlich generell Babys und Kleinkinder an Bord ablehenen (dass es so ist, ist die eigene Entscheidung, die ich hier keineswegs bewerte) hier mit dem „erhobenen“ Zeigefinger kommen und prinzipell erstmal alles schlecht machen. Augenscheinlich wurden selbst keine Erfahrungen gemacht, und die Erfahrungen der anderen sind alle falsch. Ich - ja ich spreche jetzt von mir persönlich - würde aus meinem Test nicht ableiten, dass ich mein Kind vom Panorama-Deck der Aida Cara in die Nordsee bei Windstärke 9 werfen kann und es überlebt. Ich kann aber sehr wohl mit meinem Versuch ermitteln, dass die Weste für den Ibis auf der Havel sehr wohl erstmal besser ist als eine Schwimmweste, Schwimmflügel oder gar keine Weste. Auch gab es nie Probleme beim Anziehen der Weste. Das ist für unsere Jungs von Anfang an ein „normales Kleidungsstück“ gewesen. Das klappt genauso wie bei einem Pullover oder eine Hose/Schlüppi oder Hemd mal gut und mal schlecht…das sind eben Kinder… Deswegen komme ich aber auch nicht auf die Idee im Winter den Pullover wegzulassen und nicht vor die Tür zu gehen, weil das Kind mal gemeckert hat…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (12.06.2022 um 17:43 Uhr)
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#41
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Hallo Daniel
Wenn DU mit deiner Nusschale wie du schreibst, deine positiven Erfahrungen hier mit teilst, und alles so toll für euch ist, dann Applaus von mir ! Nur waren das nicht die Voraussetzungen nach dem hier gefragt wurde !!! Die Frage war, welche SCHWIMMWESTE beim Chatern in KROATIEN/MITTELMEER/ADRIA für ein BABY (7.Monate)die beste wäre !? Und ich gehe mal davon aus,das er beim Chartern keine Nusschale wählen würde Ich habe niemals mit ,,erhobenen Zeigefinger,, irgend was geschrieben oder gemeint, sondern wollte lediglich meine Eindrücke und Bedenken bei steuern. Wenn das hier nicht gewünscht war/ist ,dann okay,kann ich auch mit leben. Meine Kinder auf der Havel oder Maas oder sonstige ruhigen Binnen gewässern ,kein Problem, aber Kroatien/Adria ist eine ganz andere Hausnummer ! Da hilft dir um fall des falles auch keine ISO norm !! Es mag in 99,9 % der Fälle gut gehen,ich wünsche keinem die 0,1 % !!! Gruß Rainer |
#42
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Hallo Rainer.
ICH habe MEINE Erfahrungen hier gepostet. Auch Adria/Kroatien/Mittelmehr sind oftmals eher ruhige Gewässen (natürlich nicht mit der Havel vergleichbar, aber auch nicht dauernd so dass pausenlos Schiffe zerlegt werden. Eine 100%ige Sicherheit hast du nurgendwo. Selbst wenn du ruhig zu Hause bist und dein Kind in Watte einpackst kann das Haus einstürzen. Auch das Haus wurde nach bedtimmten vorschriften und Normen gebaut. Darumgehts hier aber nicht. Wenn man eteas kauft, dass einer Normung entspricht, dann kann man - bei normgerechter Verwendung (die bei einer Rettungsweste für Personen von 5 bis 10kg gegeben ist) - das Versagensrisiko auf ein sehr gut vertretbares Maß verringern. Bei Teilen die genormt sind redet man im Übrigen auch nicht von „Prozent“ sondern eher von Versagenswahrscheinlichkeit in „Parts per Million“. Die Anforderung aus Post 1 war klar, dass das Kind „innerhalb kürzester Zeit aufrecht im Wasser“ treibt. Das kann so eine Weste wie die hier beschriebenen. Es haben auch alle hier Verstanden, dass er zwar Schwimmweste schrieb, aber Rettungsweste meinte. Man kann sich aber natürlich auch an jeder Kleinigkeit aufgeilen. Du entscheidest für dich, dass du kein Baby an Bord haben mlchtest weil dir das Risiko zu groß erscheint. Das ist OK. Andere machen es eben anders, das ist ebenso OK.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#43
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Also bei meinen Kindern war ich ja auch noch jung und zuversichtlich. Haben Glück gehabt
Heute -vielleicht eine Frage des Alters- würde ich es als idiotisch bezeichnen. Am Liegeplatz haben wir 24 mtr. Wassertiefe, auf dem See sehr schnell Ü100mtr. Kinder sinken lautlos wie ein Stein. Es mag zwar selten sein, dass ein Kind in´s Wasser fällt, aber wenn......wird keiner mehr glücklich. Also der Enkel läuft nur so herum. Am Anfang etwas skeptisch, aber sein Papa hat ihn dann überzeugt, als er sich auch so verkleidet hat So arg eingeschränkt ist der gar net in seiner Bewegungsfreiheit....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#44
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Zitat:
Sorry Rainer, aber so einen Quatsch sollte man nicht schreiben, gute Vorbereitungen Ja, Angst nein. Meine Töchter waren ganz entspannt mit 4 bzw 6 Wochen mit unserem Segler auf Helgoland > Ja Hochsee > ja böse Nordsee! Und von Anfang an jedes Jahr einige Wochen auch im Hochsommer an Bord. Sonnenschutz, Schwimmweste, Kindersitz und Kindgerechte Tagesetappen sollte man planen und ggf mal im Hafen bleiben wenn das Wetter nicht passt. Aber wegen einem Kind nicht Boot fahren ist absoluter Blödsinn und kontraproduktiv, im Kleinkindalter gewöhnen sich die Kids optimal ans Bootfahren. Aber wahrscheinlich hast du keine Kinder!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#45
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So sehen übrigens glückliche Kinder aus, die große 3 die kleine 1 Jahr alt
Und mit der Lipstick waren wir mit 115kmh unterwegs, daher die fliegenden Haare
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#46
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Zitat:
Ich habe nirgend wo geschrieben, das man mit Kindern kein Boot fahren sollte ! Natürlich kann man auch mit Kindern Boot fahren ! Nur solche Leute die hier Fotos als Beweis posten ,wie sie mit ihrem Kleinkind auf der Rücksitzbank mit 115km/h gesichert durch eine Hand am Oberärmchen und einem halben Meter neben dem Aussenboarder dahin fliegen, tut mir Leid ,sowas kann ich nicht ernst nehmen !Wie ich schon mehrfach geschrieben habe ,jeder unterliegt seiner Selbstverantwortung (nur die Kinder nicht,dafür seit ihr ganz alleine Verantwortlich). Und leider muß ich dich Entäuschen,wir haben 2 Kinder (allerdings schon Erwachsen). Was ich aber sagen kann, nach der Geburt unsere beiden Kinder, hatten wir das Boot fahren für uns noch nicht endeckt, und wir hatten auch andere Prioritäten und Sorgen ! Ich wiederhole mich noch mal ,keiner muß meine Meinung teilen. Gruß Rainer Geändert von Tabaluga501 (14.06.2022 um 09:16 Uhr) |
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