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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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In knapp 15 Jahren haben wir andere Probleme als das wir uns heute darüber Gedanken darüber machen müssten ob oder wie wir unsere Boote antreiben
Aber schon interessant zu sehen das es Menschen gibt die sich über solche Nichtigkeiten heute schon Gedanken machen |
#27
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Zitat:
@Leukermeerbewohner: Zitat:
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#28
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Meine Frau hat bereits einen E-PKW bestellt (18 Monate Lieferzeit), ich überlege noch, welcher es werden wird.
Auch bei den Booten geht die Entwicklung weiter und vorwärts, gut so. Bis 2035 fliesst noch viel Wasser den Rhein runter, gut dass man schon mal einen Stichtag setzt, sonst wird es nie was. Bis es keinen Diesel oder Benzin mehr zu kaufen gibt an einer Tankstelle, den Tag werden wir hier alle nicht mehr erleben. Also kann man sich gerne viel aufregen, es ist umsonst. Grüße Totti, bei dem 1 Boot von 2 bereits auf E-Antrieb und windgetrieben ist.
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#29
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Grundsätzlich ist es ja richtig ambitionierte Ziele zu haben, aber seit ca. 20 Jahren beschließen wir aus allem möglichen auszusteigen, nur einen konkreten Plan wo wir wann einsteigen wollen, den gibt es nicht.
Wir wollen die Mobilität elektrifizieren, die Gebäudeheizung auch, gleichzeitig steigen wir in Kürze komplett aus der Atomkraft und bis 2030 aus der Kohleverstromung (in NRW) aus. Gas aus Russland wollen wir auch nicht mehr. Gleichzeitig wird seit über 15 Jahren über den Ausbau anderer Stromquellen mehr geredet, als gemacht. Da passen Produktion und Bedarf nicht annähernd zusammen. Gleichzeitig haben wir keine Lösung für die starken Schwankungen der Stromproduktion durch Sonne und Wind (z.B. Speicherung). Außerdem ist der Ertrag durch die Sonne genau dann am geringsten, wenn der Bedarf für die Gebäudeheizung am größten ist (im Winter). Usw. ... Ich fürchte, an den ehrgeizigen, aber leider nicht gut durchdachten, Visionen wird sich noch viel ändern. Gruß Götz
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#30
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Zitat:
Die meisten Windkraftanlagen sind AUS dem Wind gedreht, weil genug Strom vorhanden ist. Auch bei dem Kauf einer neuen PV Anlage welche in das Netz einspeist, gibt es eine automatische Regulierung über den Umrichter Das heißt die es wird reguliert wieviel eingespeist wird. Ich persönlich kenne die technischen Gründe nicht warum aus dieser „Überschuss“ Energie kein Wasserstoff oder e fuels generiert werden. Aus meiner Sicht wäre auch ein schlechter Wirkungsgrad besser als kein Wirkungsgrad. Vielleicht kennt ja jemand hier den technischen Hintergrund dazu. Ist jedenfalls ein komisches Gefühl wenn man die A31 fährt und sieht das 80 % der Windräder sich nicht drehen. Grüße Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#31
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Wenn hier nicht schon wieder über E-Autos gestritten werden würde,
dann könnte man mal ohne emotionale Wallungen über E-Fuels diskutieren ... Ich war als Bootsfahrer letztes Wochenende bei einer Tagung zum Thema E-Fuels. Was ich da für mich mitgenommen habe sind folgende Punkte: 1. Es ist wichtig das die Politik in Brüssel "technologieoffen" bleibt und nach 2035 für den Verkehr der nicht elektrifiziert werden kann (landwirtschaftliche Maschienen, Flugzeuge, bestimmte Strecken der Eisenbahn, B O O T E etc. ) E-Fuels als Möglichkeit sieht. 2. E-Fuels werden aus Wasser (besser Salzwasser als Grundwasser!) und CO2 aus der Luft unter Einsatz von sehr viel grünem Solarstrom hergestellt. Das macht man am besten irgendwo auf der Welt, wo diese Ressourcen "unbegrenzt" vorhanden sind. 3. Bei der Produktion können alle Kraftstoffe hergestellt werden, die wir heute so kennen (Diesel, Benzin, Kerosin ...) und die Motoren laufen damit CO2 neutral, weil bei der Produktion CO2 der Umwelt entzogen und nach der Verbrennung wieder an die Umwelt abgegeben wird. 4. Bei der Produktion mit Salzwasser fallen allerdings auch Berge von Salzen an, die irgendwo "verkippt" werden müssen. Das Problem ist noch nicht gelöst ... Das "H" kann auch aus anderen Quellen gewonnen werden, jedoch wird da noch geforscht. 5. Die Produktion ist für unter 1 EUR pro Liter möglich und nach heutigen Steuergesetzen würde weder eine CO2 Abgabe noch eine Mineralölsteuer anfallen. 6. E-Fuels ermöglichen somit ein Bootfahren mit dem Verbrennermotor über 2035 hinaus. Hier kann man sich weiter informieren: https://www.efuels-forum.de/ (Achtung, das ist eine Lobbyorganisation ). 7. Bis dahin ist es als Bootfahrer sinnvoll auf andere schon verfügbare synthetische Kraftstoffe umzusteigen (XTL, GTL, PTL ...). Klaus, der als Dieselbootfahrer das interessiert verfolgen wird Geändert von Fronmobil (30.10.2022 um 09:12 Uhr) |
#32
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Natürlich fällt keine Mineralölsteuer an, die wurde ja etwa 2006 abgeschafft. Und natürlich fällt Energiesteuer an, genau wie für reines Pflanzenöl, das viel sauberer produziert wird als E-Fuels.
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#33
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Ich meinte die Energiesteuer. Sorry.
Klaus, |
#34
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Zitat:
Was die nicht schon alles beschlossen haben und worum sie sich kümmern??? Da lege ich keinen Wert drauf. Verbot von Gas-/ Ölheizungen, Kaminöfen, Plastikstrohalmen, ....... . Wo kommen nur all die Arbeiter her, die die Infrastruktur in 13 jahren ändern können- die Fachkräfte die Photovoltaikanlagen montieren können, die Wärmepumpen fertigen und installieren, ..... ? Was macht das Klima bis dahin? Wer sichert die Küsten? Wer erzeugt wo den Strom? ( weiterhin im Norden, wo Land unter droht ) ........... . Wie schaut der Verkehr bis dahin aus? Weiterhin Millionen PKW´s auf verstopften Straßen? Bei Booten/ Schiffen? - sind dann unsere Flüsse noch befahrbar? Trinkwasserversorgung/ Wasserversorung allg. ? Und wer soll das alles bezahlen? Wer kann sich bei gegenwärtiger Entwicklung dann noch ein neues Auto/ Boot leisten?
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Schöne Grüsse !
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#35
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Zitat:
Unterm Strich hat man damit sehr viele zukunftsorientierte Maßnahmen abgewürgt, zurückgehalten und eingebremst, was auch heute noch so erfolgt. Auch heute noch halten Politiker lieber an Akws fest, als Investitionen in Speicher oder Wasserstoffproduktion zu fördern. Dabei ist längst klar, das konventionell erzeugte Energie erneuerbare einbremst, das erneuerbare abgeschaltet werden, weil konventionelle nicht so regelbar sind. Und während Teile der regierenden Parteien offensichtlich ahnungslos sind, zeigt sich die Opposition ahnungslos, völlig vergessend, was sie selbst beschlossen, eingeleitet oder verabschiedet hat, oder sieht ihre einzige Chance in blankem Populismus. So lange wir keine Mehrheiten haben für Politiker, die auch unbequeme Wahrheiten formulieren und dennoch wieder gewählt werden, brauchen wir uns nicht beschweren, wenn wir von Menschen regiert werden, dir zwar kein Konzept für die Zukunft haben, aber ein gutes Gespür, was wir hören wollen. Die Politik ist immer so kompetent, wie wir als Wähler sie gern hätten und da sehe ich noch schwarz. |
#36
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Wie viele Erden bräuchte man, um genug Pflanzen anzubauen, damit Pflanzenöl Kraftstoffe gemessen am heutigen Bedarf ersetzen könnte?
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Zitat:
dann frage ich doch mal Dich als "Ahnungshabenden" ganz konkret: Mit welchem "Ersatzsprit" kann ich meinen AB betreiben, abseits von E5/E10 bzw. Super Plus? Bisher habe ich nur dieses teure Alkylatbenzin gefunden. Was ist/sind denn XTL, GTL, PTL? Gruß H.P. |
#38
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Gtl Gas to liquid
Gibt es meines Wissens bisher nur als Diesel
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#39
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Zitat:
Ob es jemals unter 2 Euro möglich ist, muss sich zeigen. E Mobilität hängt an: Reichweite Lagezeiten Strompreis Akkupreis.neue Akkus Reichweite mit jetzigen Akkus ist einfach zu teuer. Auch haben fast alle Hersteller die E Mobilität genutzt, um kräftig an der Preisschraube nach oben zu drehen. Das günstigtse Auto aus der Palette müsste immer ein E Auto mit minimum 300 KM WLTP Reichweite sein. Wenn ich einen 100KW Akku haben,. sollte ich den nicht unter 20% entladen, und nicht über 80% Laden. beides verkürzt auf Dauer die Lebensdauer der Fahrzeugbatterie. Also kann ich nur 60 KW aus einem 100 KW Akku holen, wenn der Akku mehr als 8 Jahre lang leben soll. Laden mit 300 KW . Gut gebüllt Löwe, damit macht man sich aber die Akkus schnell kaputt. Alles was über 22KW hinausgeht ist ein Stück weit Akkuselbstmord! Technisch möglich, wirtschaftlich für den Akku schecht weil der sehr schnell an Kapazität verliert und ersetzt werden muss. Strompreis Derzeit gibt es 200 KW Lader, welche bis zu 99 Cent / KW/H nehmen. Da ist jeder Verbrenner da günstiger im Betrieb. E Mobilität rechnet sich nur, wenn der Ladepreis unter 30 Cent bleibt. Derzeit greifen aber die Stromkonzerne bei den Netztleitungsgebühren richtig zu. In 2023 wird ein + von 20 % prognostiziert, da der KW Preis gedeckelt werden soll, holen die Energieversorger das auf anderen Wege vom Kunden. Akkupreis.neue Akkus Derzeit macht der Akupreis ca 39-50 % des Neuwagenpreises aus. Wenn man von einer Lebensdauer von nur 8 Jahren ausgeht (Viele Hersteller geben nur 8 Jahre Garantie) , ist das E Auto einfach zu teuer. E Mobilität ist derzeit nur was für Idealisten, bei den derzeit hohen Strompreisen. Es fehlt an neuen leichteren und günstigeren Akkus. Das ist die Hoffnung, das es bis 2035 so etwas gibt und die Forschung endlich mit ihren Aluminiumakkus voran kommt. Nur dann kann E Mobilität sich durchsetzen . Reichweiten von 1000 Km für den gleichen Preis wie mit Kraftstoffen. Das ist die Forderung. https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium-Ionen-Akkumulator Geändert von corvette-gold (30.10.2022 um 10:11 Uhr) |
#40
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Du solltest auch Mal dein Wissen aktaulliesieren ... 300kw sind ohne Akkuschaden möglich...
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Zitat:
https://www.efuel-alliance.eu/de/efuels/globale-energiepotenziale-effizienz Oder wer nicht gerne liest hier als Video: https://www.e-fuels.de/ Ganz interessante Links. Interessant ist hier, das zum Einen nur eine geringe Fläche der Wüste zugepflastert werden müßte um genug e-Fuels für alle zu erzeugen: Durch den höhere Wirkungsgrad der Anlagen in der Wüste, steigt hier auch der Wirkungsgrad der e-Fuels: Würde man nun Schrittweise e-Fuels zum normalen Kraftstoff hinzumischen, würden sich folgende Kosten ergeben: D.h. der Spritzpreis würde sogar recht konstant bleiben / etwas fallen und wir könnten eine deutlich höhere CO2 Einsparung erreichen. Zum Vergleich, der Kraftfahrzeugverkehr in Europa verursacht ca. 2 % der weltweiten CO2 Emissionen. D.h. der PKW ungefähr nur 1%..... Aber all das will man ja nicht - weil es hier wohl keine Lobby gibt die genug für Weib, Wein und Gesang ausgibt bzw. nicht genug spendiert ...
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Gruß Markus
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OK und wie?
Bringe mich doch Bitte mal auf deinen Wissenstand. Grüße Frank |
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Durch höhere Grundspannung ... Daher gehen manche Hersteller schon auf die 800V DC Technik und es fließt daher weniger Strom als bei dem Laden mit Wechselstrom... Und 22KW
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@ hempelche
Glaubst Du ernsthaft, dass der Deutsche Staat auf seine Haupteinnahmequelle verzichten wird? Die Grünen haben schon Pläne, das genaus so zu versteuern wie der normale Kraftstoff. das ist schon so gut wie beschlossen, das es dann Richtung 3 Euro für E Fuels laufen soll , so interne Berichte. Und wenn ich lese , das im Jahre 2050 der Liter Super 1,50 kosten soll, dream on. Schauche Dir mal an, was in den letzten 4 Jahren sich im Benzin Bereich getan hat, teilweise eine Verdreifachung. Glaubt ihr wirklich das , was in so einem Portal von Siemens steht? Ich nenne dass Volksverdummung. Wenn wir die Bevölkerungsexplosion nicht in den Griff beommen (Nachfrage) , und es privaten Unternehmen weiter erlauben , sich an der Energie dumm und dämlich verdienen zu lassen, ändert sich überhaupt nichts. Angebeot- - Nachfrage zu lasten der Verbraucher, sicher auch bei den E Fuels. Und dann noch der Vorschlag , machen die Saudies schon, haben ja genug Sonne. Wir werden nie von sochen Staaten unabhänging, auch im Preis, wenn ich eine Energiequelle gegen einen andere in dem Land tausche. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (30.10.2022 um 13:26 Uhr) |
#45
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@ billi
Auch wenn Du auf dei 1600V Technik gehst, ändert sich nur die Möglicheit , mehr Strom durch die nun in Reihe geschaltezen Zellen drückst. Bei den jetzigen sind bis zu 64 Zellen als Cluster paralelle geschaltet. Und mittels Metallbrücken Verschweißt ( gepunktet) Da stößt man bei dieser Methode an Grenzen für die Cluster. Technisch ist es Chemie, Elektirsche Energie in in Chemeisch umwanden. Mit großen Ladeverlusten (Wärme). Gut ist dass für das Akku Meterial definitiv nicht. Willst Du Langlebigkeit 1000 Zyklen mit weniger als 10% Verlust), darfst Du nur mit 10% der Akkuleistung laden. Und solltes immer den Akku zwischen 20-80 % halten. Beim 100 KW Akku also besser nur mit 10KW laden . Und so etwas wie einem VW ID nur an einer normalen Steckdose. ( 3KW) die Nacht über. Dann hällt das ewig. Über den Rest freut sich nur der Hersteller, welcher dir teuer einen Ersatzakku nach 10 Jahren verkaufen will. der Verkaufpreis selbet heute richted sich schon nach dem Akkuszustand des Fahrzeuges. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (30.10.2022 um 13:26 Uhr) |
#46
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@corvette-gold:
Da bin ich im Großen und Ganzen bei dir! Es geht hierbei nirgends um die Umwelt sondern nur um die Kohle. Das habe ich ja im letzten Satz angedeutet! Daher wird ja der Ganze Blödsinn verzapft. Und das Märchen das Deutschland mal unabhänig von anderen Staaten für seine Energiegewinnung sein wird, glaube ich auch nicht! Wobei wenn wir alle Industrie hingerichtet haben wird es schon langen Aber noch ein Punkt: Es geht bei der E-Fuel Erzeugung um Nordafrika und nicht um die Saudis
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Gruß Markus
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#47
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Zitat:
Ein Verbrennungsmotor verbaucht durchschittlich ca. 7.4l/100km. Bei einem Spritpreis von 1,9€ bin ich da bei 14,6€ für 100 km. Das durchschnittliche E-Auto braucht 21,4 kwh auf 100 km. An der öffentlichen Schnellladesäule (Autobahn) kostet die kwh 1€. D.h. 100km kosten 21,4€. Rechne ich das wieder zurück, komme ich auf einen Spritpreis von 2,89€. D.h. wenn ich ein E-Auto fahre und mangels eigener Lademöglichkeit auf die Schnellladesäulen angeweisen bin, kann ich auch E-Fuels fahren Habe dann auch noch den Vorteil, daß ich nicht paar Mal die Woche 20 min die Zeit an der Säule totschlagen muß
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Gruß Markus Geändert von hempelche (30.10.2022 um 14:04 Uhr) |
#48
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Zitat:
Und, was letztendlich den Preis für ein Kilowattstunde elektronische Energie betrifft, da kann ich jedem empfehlen, sich mal eingehend mit dem Thema "Merit-Order-Prinzip" auseinander zusetzen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#49
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Zitat:
Und da hat Pflanzenöl m.E. gute Karten, seine Herstellung ist eine etablierte Technoloige und die Weiterverarbeitung auch nichts neues.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#50
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Zitat:
Aktuell kostet mich Strom zu Hause 30 Cent/kWh. Und meine Autos verbrauchen 15-18 kWh/100km (trotz 340 PS ��). Lass es mit Ladeverlusten 20 kWh/100km sein => 100km kosten mich 6,-. Auf der Autobahn muss ich dank Reichweiten um 400 km selten laden. Und selbst dann zahle ich zwischen 15 und 58 Cent/kWh (man muss ja nicht blöd sein und die Phantasiepreise als Ad-hoc zahlen). Alles billiger als mit Verbrenner. Vom Komfort und Ruhe ganz abgesehen. Und Kfz-Steuer = 0. Plus nette THG-Quote. Und die Inspektionen kosten weniger als beim Verbrenner. Geändert von Andrei (30.10.2022 um 22:41 Uhr) |
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