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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Das Mythos mit den Radlagern und nicht ins Wasser und ins Salzwasser überhaupt nicht stammt noch aus dem letzten Jahrhundert als es die wasserdichten Kombi Radlager noch nicht gab.
Schön bis die Hinterreifen des Zugfahrzeug fast im Wasser stehen. Dann schwimmt das Boot auch schon auf. Dann brauchste nur noch das Boot von der Winde lösen und nen Schubs geben. Alles gegessen. Rauf umgekehrt. Wenn ich das immer lese was sich manche für einen abbrechen könnte ich mich schlapp lachen. Aber jeder wie er es meint sich körperlich betätigen zu müssen. Ich habe so manche vermeintlich wasserscheue Trailer gesehen die dann das Auto hinten schön angehoben haben und wo die Fuhre rückwärts rollte als das Boot halb hochgequält wurde weil vorne keine Keile hinter die Räder gelegt wurden oder keiner im Auto saß der die Bremse trat.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#27
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Zitat:
Jupp, wasserdichte Radlager sind zu 100% dicht. Einmal eingedrungenes Wasser lassen sie zuverlässig nicht mehr raus. Das habe ich leider schon mehrfach durch. Trotzdem kann ich bei großen Booten aber verstehen das die Trailer versenkt werden. Dann müssen halt Lager Bremsen und Züge öfter mal überprüft werden. Letztendlich ist das immer Sache des einzelnen, wie er das mit dem Versenken handhabt.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. |
#28
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Zitat:
Ich würde den Anhänger immer nur Mittag anfahren und mich da dann an der Winsch orientieren.
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Geändert von Lucky130 (30.06.2024 um 10:14 Uhr) |
#29
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Ich habe letztes Jahr 4x Radlager, Beläge und Trommeln getauscht.
Muss ich sobald nicht nochmal haben. Für das Geld kann ich oft Kranen. Gerücht oder nicht. Mein Trailer wird vom Salzwasser verschont. Vor Allem wenn der Trailer nach dem Salzbad 2 Wochen rum steht. Im Süßwasser slippe möglichst ohne Versenken, geht leider nicht immer. Meine 2,4 t habe ich genau einmal gekurbelt, dann gabs eine elektrische Winde. Und ja, ich fahre unter Motor auf den Trailer.
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Grüße aus Regensburg Holger
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#30
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warum nicht ?
Ich war bei unserem alten Boot bei 30 Grad auch immer fix und alle. Beim neuen (ca. 1.9to) hatte ich darauf keine Lust mehr. Wir haben einen VanClaess Gyro Trailer mit (selber verbauter) elektrischer Winde mit Fernbedienung. Nur noch einhängen und Winde starten. Das Boot zentriert sich vollkommen selbstanädig, es liegt auf 32 Luftreifen. Dazu sind die hinteren 20 Rollen an der Wippe montiert, sodass ich auch nicht mal ins Wasser muss. Geladen wird die Batterie über eine 50W Solarzelle am Trailer.
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Gruss vom Bodensee Lutz
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#31
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Vielen Dank an alle für die zahlreichen Antworten.
Damit kann man arbeiten. Ist schon ein großes Thema wie man an den unterschiedlichen Meinungen sieht. Aber sehr interessant wie damit umgegangen wird. Habe gestern damit angefangen das umzusetzen und erstmal mit der Variante von Gebhard begonnen. Trailer erstmal wenig rein gefahren. Boot schön zentriert. Gekurbelt bis es schwer ging. Dann noch zwei mal weiter rein und weiter gekurbelt. War so eigentlich schon ganz ok. Kranen ist bei mir leider nicht. Im Urlaub natürlich schon wegen Salzwasser. Werde nach und nach noch die eine oder andere Idee von euch ausprobieren. Insbesondere das auffahren auf den Trailer. Mal sehen was es am Schluss dann dauerhaft wird.
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#32
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Wir machen auch die Gebhard Methode. Allerdings fahren wir während des kurbelns gleichmäßig rückwärts unter das Boot. Bis die Auspuffrohre blubbern . Das dauert keine 10 Minuten. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum manche ihre Trailer mit 25 Rollen ausrüsten. Das wiegt doch alles unnötig .
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#33
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Ich verstehe nicht warum man auf Sliphilfen verzichtet.
Alle Gurte ab, nur Windenseil am Boot lassen, rückwärts ans Wasser, Windenseil ab, mit Sliphilfe Boot von den Langauflagen heben und es rutscht allein vom Trailer. Aufladen - an den Trailer fahren, Windenseil einhängen und das Boot über die Sliphilfe auf den Trailer kurbeln, Sliphilfe entspannen und das Boot legt sich auf die Langauflagen. Fertig. Das Geschisse mit dem Langauflagengekurbel wär mir zu aufregend.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#34
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Mal eine kleine Geschichte zum Thema Slippen.
Ganz frisch passiert. Auf unserem diesjährigen Urlaubsplatz gibt es eine Slippe. Vom Gefälle fast perfekt. Sogar mit seitlichem Steg. Die Rampe ist 10cm breiter als die Außenseiten der Räder am Trailer. Alles Natur, sprich versandet. Der Beton geht bis an die Wasserkante. Das haben wir bei unserem Aufenthalt letztes Jahr überprüft. Da haben wir dort schon geslippt. Dieses Jahr war allerdings die Rampe deutlich stärker versandet. Bei reinsetzen habe ich den Trailer ins Wasser gefahren bis die Bremsen soeben nicht ins Wasser kommen. Beim aussteigen sagt meine Frau, der Trailer sackt. Nicht nach hinten, lediglich nach unten. Zur Ruhe kam der Trailer erst als die Achsen auf dem Sand auflagen. Bewegt bekommen habe ich den Trailer erst wieder, als das Boot runter war Somit war klar, der Sand trägt dieses Jahr nicht. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo ich den Sand problemlos befahren konnte. Somit gab es beim Ausslippen die Option des ins Wasser fahren dieses Mal nicht. Die nächste Rampe wäre einige Km entfernt und für unser Womo als Zugfahrzeug absolut Grenzwertig gewesen. Somit wurde diesmal geslippt ohne auch nur die Trailerreifen nass zu machen. Fazit: nicht jede Rampe ist zum Trailerversenken geeignet. Manchmal muss man mit den örtlichen Gegebenheiten klarkommen oder sich großräumig um andere Möglichkeiten kümmern. Dementsprechend sollte ein Trailer, mit dem man auf Reisen geht, ausgerüstet sein. Ich hatte allerdings auch schon eine Rampe, da musste ich versenken um das Boot überhaupt zum Schwimmen zu bekommen. Mit eine Frontkratzer hätte ich an dieser Rampe, aufgrund der Versandung und dem Schotteranschluss oberhalb der versandeten Betonplatte, keine Chance gehabt unser Boot aus dem Wasser zu bekommen.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. Geändert von Secundus (30.06.2024 um 18:11 Uhr)
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#35
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Leidenschaftlicher Rib-Fahrer! Donau, Traun und Bodensee Fan Kroatien Kenner von Rijeka bis Dubrovnik seit 1970(alles mehrmals abgefahren. Gruß: der Jolly Sepp Bier zu kühlen ist auch irgendwie "Kochen" |
#36
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Ich kann hier aus eigener, langjähriger Erfahrung die "italienische" Methode unseres Nautica-Capos empfehlen. Funktioniert problemlos sowohl bei 2 to- wie bei 3 to-Booten:
1. trailerschonend so knapp wie möglich ans Wasser fahren, aussteigen 2. den Eigner/Skipper einweisen, das Boot mit Motorkraft auf den Anhänger zu schieben. Dabei wild gestikulieren und rechts und links verwechseln. 3. selbes Procedere mit dem eigenen Mitarbeiter am Steuer wiederholen. 4. fluchend einen Meter zurückfahren, mit finsterem Blick zusehen, wie das Boot auf den Anhänger gequält wird und mehr schlecht als recht zum liegen kommt. 5. das Boot den letzten Meter per Kurbel auf den Anhänger ziehen. Dabei unbedingt den Eindruck vermitteln, dass diese Kraftanstrengung nur der Unfähigkeit des Idioten am Steuer geschuldet ist. Habe das Schauspiel 7 Jahre lang mehrmals jährlich verfolgt, die letzten Jahre allerdings ohne Teil 2 ganz entspannt von der Strandbar aus und dabei eher das belustigte Publikum im Blick gehabt. Leider hat die Nautica dieses Jahr den Besitzer gewechselt. Der neue Inhaber ist wohl noch Anfänger. Nutzt eine flachere Rampe, schiebt den Anhänger ordentlich weit ins Wasser, man lässt das Boot entspannt hineinschwimmen, gibt auf den entsprechenden Wink hin kurz Gas - und das war's. Voll langweilig!
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#37
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Dann will ich mal hoffen das der niemals in diesem Forum liest sonst verkauft der das Boot noch wegen Quälerei. Allerdings ist die ganze Sache schade für dich. Du kannst dir kein Schauspiel mehr anschauen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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Grüße aus Potsdam, Norbert |
#39
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Meine Bayliner 2255 slippe ich immer per Hand und nicht mit e Winde. Meine Frau hält nur die Richtung vom Boot. Ist in keinen 3min auf dem Trailer bei 2400kg Bootsgewicht.
Langauflagen runter drehen und auf den Kielrollen soweit es geht hoch. Dann bis zur Wasserkante raus und dann die Langauflagen hoch. Sollte das Boot noch nicht perfekt stehen, dann nochmal Langauflagen runter und bis nach vorne kurbeln. Dann natürlich wieder Auflagen hoch. Dann kann auch nichts passieren. Ich sehe bei vielen das Problem, dass der Trailer kaum Pflege abbekommt. Bei gut laufenden Rollen kein Problem .
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Gruß Andy. PS: Einfach die Freizeit genießen und den Stress auf dem Boot schwimmen lassen gehen. |
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Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben...und hier oben gibts kein Regen, nur feuchte Luft |
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Wir mussten mit unserer ersten Marex, und die hatte immerhin 4,5t, auch immer weit reinfahren. Aber wo ist das Problem? Kurbeln kann man ja auch trainieren?
Im Salzwasser natürlich keine Option. Grüße Matthias. |
#42
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In vielen der Clips wird der Trailer komplett versenkt. Das war auf den meisten Rampen (die ich benutzt habe) nicht notwendig, die Räder meines Trailers waren aber immer unter Wasser. Aber auch so konnte ich immer auf den Trailer fahren. Die Radnaben waren immer dicht. Ob die Bremsen in D ein Problem sind, weiss ich allerdings nicht; die Trailer in Australien haben üblicherweise Scheibenbremsen, bei denen das Salz einfach mit dem Wasserschlauch abgespült wird.
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#43
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er hört ja bei der Hälfte beim Hochkurbeln schon auf. Ich möchte das ganze jetzt bitte bei 30° Aussentemperatur sehen.
Deshalb bei mir nur noch mit el. Winde.
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Gruss vom Bodensee Lutz |
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Genau. Das denke ich auch. Er weiß schon warum. Sieht man oft so Videos. Bis dahin gings bei mir auch noch.
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#46
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Ist ein Werbevideo, zeigt aber wie ein schweres Boot mit Motorkraft geslippt werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=LWkSWN8sznw
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Grüße mhv Geändert von mhv (03.07.2024 um 15:24 Uhr) |
#47
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Und hier noch ein sagen wir mal amüsantes Video zum Thema mit Motorkraft slippen.
https://www.youtube.com/watch?v=cDGgLus4zkA
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Grüße mhv
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#48
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Zitat:
bekomme ich sofort vier Filme, wenn ich auf der Ergebnisseite auf "Videos" klicke, dann kann ich gleich aus der ersten Seite 10 Videos sehen. In der Zwischenzeit wurden ja zwei Clips geposted, die das auch zeigen. Wenn mir jemand verraet, wie ich die Videos hier einstellen kann, oder es mit dem Google Suchergebnisrgebnis geich selber macht? |
#49
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So sehe ich persönlich Slippen als sinnvoll an
https://youtu.be/l6NhDMJJMhc?si=ecvFfhdCt4Xey0LL Das war übrigens die Rampe wo ich beim Einsetzen versackt bin. Somit war für mich klar das der Trailer den betonierten Teil der Rampe nicht verlassen darf. Ins Wasser fahren wir daher nicht möglich. Bei einem 3Tonnen Schiff sehe ich diese Variante nicht unbedingt als erfogversprechend an. Da dürfte Trailerversenken in der Regel zielführender sein.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. Geändert von Secundus (05.07.2024 um 22:49 Uhr) |
#50
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So...bin kurz davor mir einen Trailer bauen zu lassen mit Stolz- Rollen und Zentrierhilfen.
Eine Frage an die Mathegenie´s hier. Unser Boot hatte am Haken 2,6t (Quicksilver 805)...jetzt frage ich mich wieder, wieviel muss die Winde ziehen können, damit ich das Boot notfalls per Winde und über eine Kielwippe an einer normalen Rampe auf den Trailer ziehen kann. Ich möchte ungern mit den Achsen ins Salzwasser. Würde die Alko 901 noch reichen...oder doch die 1200´er? Es gibt ja auch Alternativen von Goliath etc. Gibts Erfahrungen damit? Oder ganz einfach auf eine Elektrowinde gehen?! Habt Ihr da Referenzen?
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Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben...und hier oben gibts kein Regen, nur feuchte Luft |
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