#526
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Hallo ihr beiden,
was die Platte angeht, die würde ich von unten auch laminieren. Bei den Stringern aus Mahagoni halte ich es nicht für notwendig, das Holz hat genügend Eigenfestigkeit. Da reicht meiner Meinung nach das Versiegeln mit Epoxy. Sicher schadet es nicht, ist aber auch wieder ein Stück mehr Arbeit und Gewicht... Sonst frag doch mal Bernd, ob er es für notwendig hält... Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#527
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Hier ein interessantes Interview mit Bernd Kohler, dem Konstrukteur des ECO 62 --> http://duckworksmagazine.com/2017/09...-bernd-kohler/
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#528
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Heute habe ich das erste Mal ein Bauteil mit Glasfasergewebe und Epoxi beschichtet. Ich hatte vorher schon ein bisschen Sorge, das könnte schiefgehen. Es ging zwar nicht schief, lief aber eher mittelprächtig. Da sollte ich noch besser werden.
Gestern bekam ich meine bestellte Rolle Glasgewebe, die gut 25 kg wiegt und also nicht sehr leicht zu händeln ist. Der habe ich heute eine Achse mit Lagern aus Bockrollen verpasst, das klappt ganz gut. Dann habe ich noch festgestellt, dass gewöhnliche Schaumstoffrollen sich dann doch nach einer Weile aufzulösen beginnen, ziemlich bald fest werden (weit schneller als das Epoxi ansteift) und sich kaum noch um die Lagerachse des Bügels drehen lassen. Ich hatte zwar gelesen, dass man Rollen aus einem speziellen Schaumstoff brauche, aber gedacht, ich probiere es mal mit dem hier seit Jahren herumliegenden Zeug, über dessen Material und Beschaffenheit natürlich nichts auf der Verpackung steht. Außerdem habe ich vorgestern endlich den letzten Streifen Sperrholz, am Bug des ersten Rumpfes hingequält und eingeklebt. Damit ist die erste Lage der Bodenplanke vollständig.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (17.09.2017 um 10:48 Uhr)
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Kleiner Tipp fürs Laminieren mit Rollen, kauf dir diese hier:
https://www.amazon.de/PHD-Lackwalze-...ckwalze+Velour (PaidLink) Mit denen habe ich die besten Ergebnisse erzielt. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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Zitat:
die hatte ich auch, aber von Behnke im 10er-Pack für 7,90. Auch bei mir: Daumen hoch dazu. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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Zitat:
Aber danke für den Tip, René, der hat ja zu den richtigen Rollen geführt.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (16.09.2017 um 22:36 Uhr)
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Sorry, hab einfach den ersten Link genommen den ich gefunden habe. Asche auf mein Haupt. Jetzt habe ich nochmal in den alten Rechungen durchgesucht. Hier habe ich beim letzten Mal 100 Stück gekauft:
https://www.1a-malerwerkzeuge.com/Fa...chparam=velour Das Stück für 59 Cent sollte wohl nicht zu teuer sein. Gruß René
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#533
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Velourwalzen halten ewig in einem Würstchenglas in Aceton eingelegt. Am nächsten Tag auf einer Zeitung trockenrollen: "Voila!"
Hannes
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Guten Morgen,
da will ich mal schnell noch meinen Senf zu dem Thema dazu geben... das Würstchenglas ist o.k. - aber guck mal in Alex´Werkzeugtrööt (https://www.boote-forum.de/showthrea...=235738&page=4 Beitrag #75) er spricht dort von einer "Acetonsauna" - Ich habe meine nun seit ca. 1 1/2 Jahr - genial. Die Eimer gibt es auch bei Bäckereien für Backzutaten, wie Schmand etc....sie sollten nur dicht schließend sein. Vorteil ist folgender; Du wirst ja in nächster Zeit öfters größere Mengen Epoxi mit der Rolle aufbringen. Es reicht zu, nach dem Arbeiten die Rolle samt Rollenhalter in den Eimer zu stellen (im Aceton leicht hin und her rollen). Vor dem nächsten Arbeiten damit, die Rolle einfach auf einem alten Brett abrollen, erst langsam, dann mit Schwung ...ich halte immer ein Stück Pappe darüber - wegen dem Spritzen. Vor reichlich 1 1/2 Jahr hab ich mir ein 10er Pack dieser Rollen gekauft...davon hab ich gerademal 6 Stück vebraucht. Das andere Werkzeug, wie Formspachtel zum Hohlkehle ziehen, Pinsel, Propellerquirl, Silikon-Kuchenkratzer... kommt unmittelbar nach der Arbeit auch in die "Sauna" (...biss´l vorreinigen reicht) Es reicht zu, wenn in dem Eimer ca. 2-3cm hoch Aceton drin ist, die Dämpfe verhindern das Aushärten des Epoxi an den Werkzeugen. Sollte eine großere Arbeitspause bevorstehen - dann natürlich ordentlich reinigen...die Rolle samt Griff kann in der Sauna bleiben. Einzig die kleine Hülse in der Rolle, die das Abrutschen vom Rollenhalter verhindern soll, weitet sich nach einiger Zeit; ich säubere die Rolle dazu auf dem Brett und ziehe sie vom Rollenhalter ab, nach einer 1/2 Stunde ist der Ring geschrumpft und die Rolle sitzt wieder fest.
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#535
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Bei aller Mühe blieben die Übergänge zwischen den Stripes doch ein wenig kantig und damit ich nicht zuviel Luft einschließe, bzw. zuviel mit Epoxi zugematschte Hohlräume zwischen den Spaerrholzlagen bekomme, habe ich die erste Schicht geschliffen.
Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass sich der Rumpf (erstmals) gut anfühlt. Dann habe ich noch die Sipo-Mahagoni-Latten zur Aussteifung des Brückendecks geschäftet, um die erforderliche Länge zu erzeugen. Da ich die nur mit einigem Aufwand aus dem Werftlein 1 herausbekomme, wenn sie 6 m lang sind, bin ich vor dem Kleben damit ins Zelt umgezogen (Werftlein 2). Da es dort kälter ist, musste ich die Wärmelampen einsetzen, um nicht zu lange auf das Aushärten des Klebers warten zu müssen. Am Sonnabend habe ich dann noch ein wenig Murks gemacht, weil ich froh war, meine ersten Glasgewebeschichten ohne Unfall auf das Brückendeck laminiert bekommen zu haben und sich ja auch die (falsche) Schaumstoffrolle aufzulösen begann. Ich habe das Gewebe getränkt, aber später nicht mit Epoxi "gefüllt" oder geglättet, oder wie das heißen mag. Da am Sonntag wegen familiärer Termine kein richtiger Bautag war, habe ich das erst bemerkt, als die erste Epoxischicht fest war. Wenn ich jetzt anschleife, schleife ich ja auch Glas weg. Von Herrn Behnke bekam ich den Tip, es mit Schleifvlies zu machen, das auch die Vertiefungen aufraut, ohne die Glasfaser zu verletzen. Er sprach von so'ner Art Pads aus Schliefvlies und ging davon aus, dass dazu Handarbeit eingesetzt werden muss. Später fand ich aber heraus, dass es auch verschiedene Schleifvlies-Einsätze für Schleifmaschinen gibt. Da ich nur wenig Lust verspüre, 6 m² von Hand zu bearbeiten (großzügig "rüberwischen" wird ja nichts bringen, wenn das Vlies in die Täler einsinken muss, um dort Schlaifarbeit zu verrichten), habe ich Vlies-Vorsätze bestellt. Vielleicht mache ich es auch ganz anders: noch habe ich ja die Wahl, festzulegen, welche Seite des Brückendecks oben und welche unten ist. Nach dem ursprünglichen Plan sollte die jetzt teilweise laminierte Seite später unten sein, da wo Zugspannung auftritt. Vielleicht wende ich das Deck und laminiere die andere Seite als Unterseite. Dann hat das jetzige Laminat nur die Aufgabe, als Oberflächenschutz zu dienen, was wohl weit weniger kritisch ist.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (19.09.2017 um 22:08 Uhr)
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#536
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Wirklich schick. Es macht richtig Spaß euch beiden beim bauen über die Schulter schauen zu können. Das mit dem Brückendeck ist nicht wirklich tragisch, wenn du es umdrehst.
Kommt da noch ein Aufbau drauf? Gruß René
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#537
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Da das Brückendeck direkt auf den Rümpfen liegt und es ein Hausboot werden soll,, denke ich schon, dass da noch ein Aufbau draufkommt.
Oder habe ich deine Frage falsch verstanden?
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Gruß, Günter
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#538
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Hab mich falsch ausgedrückt. Eine einzelne Sperrholzplatte wird wohl nicht den gesamten Aufbau des Bodens (Brückendeck) darstellen.
Wird da noch eine Konstruktion in Form eines Doppelbodens aufgebaut? Dann würde die Oberfläche nicht so die Rolle spielen, wenn das Laminat nicht mehr sichtbar wäre. Gruß René
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#539
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Doch, René, das Brückendeck besteht nur aus einer 12-mm-Sperrholzplatte. Der Aufbau des Hauses bildet das aussteifende Bauteil, genauer gesagt, die Wände, die die Stirnseiten der Kajüte bilden und über die gesamte Bootsbreite gehen.
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Gruß, Günter
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#540
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Ahh ok, dann kommst du ums schleifen wohl nicht rum.
Bei uns in der Firma nehmen wir solche Schleifvliese um Edelstahlteile zu schleifen und polieren. Du könntest beim nächsten Mal Abreisgewebe verwenden, wenn du merkst, dass die Zeit für eine Füllschicht nicht reicht. Damit sparst du dir erheblich Arbeitsaufwand. Ist dann halt mehr Müll und Geld für die Tonne. Auf jeden Fall viel Erfolg beim anschleifen. Gruß René
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#541
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Es ist nicht so, dass hier gar nichts mehr passiert, aber ich stecke in der "Mühsal der Ebene". Es geht sehr langsam vorwärts. Heute habe ich nun endlich die letzte Bahn Glasgewebe auf der ersten Seite des Brückendecks laminiert. Die insgesamt 15 m² sind doch ein ziemlicher Berg, besonders, wenn man die ersten 6 m² vergurkt hat und wieder runterschleifen muss.
Gestern habe ich, neben der Laminierarbeit, noch am Steven geschliffen und morgen werde ich wohl eine "Sperrholzanprobe" für die Außenlage der Bodenplanken am Bug machen und mich mit der Frage auseinandersetzen, ob ich auf die Längsstreifen übergehe, die Jens+ ausgetüftelt hat oder bei den Querstreifen bleibe. Vielleicht kann ich aber das Sperrholz doch noch überreden, sich als ganze Planke anzuschmiegen .
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Gruß, Günter
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#542
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@Günter,
ich würde es nicht riskieren, das Sperrholz in den "Twist" zu zwingen. Wenn ich mir vorstelle, daß ich pro horizontalen Streifen ca. 8mm konkav ausschleife- also auf die ganze Breite der Bodenplanke 32 mm, glaube ich nicht, daß es möglich ist im mittleren Bereich eben diese 32 mm zusammenzudrücken oder im Randbereich jeweils 16mm auseinander zu ziehen. ... Bleib bei den Stripes, egal ob vertikal oder horizontal, ich denke sonst wird es zu unkontrollierbaren Hohlräumen kommen.
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#543
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Guten Morgen Günter,
ich stecke mittlerweile auch schon in konkreten Vorplanungen für meinen Bau. Und weil im Herbst ja Bastelzeit ist, habe ich schon mal mit einem Pappmodell angefangen, vor allem, um die Umsetzbarkeit der Änderungen zu testen, die mir so vorschweben. Auch Karton macht unkontrollierbare Verwerfungen, wenn man versucht, ihn in diese Form zu verdrehen und dabei dem Verlauf der Stringer zu folgen: Ich stimme Jens da voll zu und denke auch, du solltest besser bei den Streifen bleiben. Der Verlauf von Kiel und Kimmweger in den Plänen zwingt das Sperrholz anscheinend in eine Form, die so mit einer Platte allein nicht umsetzbar ist. An dieser Stelle mal ein großes Lob an euch beide, es macht riesig Spaß, euch zuzusehen. Für mich sind eure Tröts eine Fundgrube an Wissen und Ideen Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#544
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Moin Holger,
Ja - Bastelzeit!! ...jetzt hat es Dein Familienrat wohl genehmigt? !? Das sieht aus, als würdest Du auch die "stretch Variante" wählen... Da könnte ja mein Oberteil fast passen ( stimmt nur der Maßstab bei mir nicht...)
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#545
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Zitat:
Darf ich vorstellen: ECO 65 classic "Galadriel". Aber einen Tröt dazu gibt's erst, wenn die ersten Späne fliegen. Bis dahin schau ich euch zu und lerne
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V. Geändert von Blitzeblau (28.09.2017 um 12:53 Uhr) Grund: das heißt natürlich ECO 65 und nicht 650 ;-)
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#546
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Zitat:
Wenn ich mit Freeship ein Modell designe, dann kann ich es auch mit ganzen Platten aus Papier oder Holz umsetzen. Jedenfalls wenn ich alle Bedingungen erfüllt habe, also alle verspannten Teilbereiche egalisiert bzw. angepasst habe.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
#547
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Die Diskussion wurde hier und im anderen Trööt schon mehrfach geführt. Die Lösung ist einfach die Streifenbauweise.
Zitat:
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#548
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Zitat:
Mein Fazit: zumindest wenn es um Sperrholz geht (das ja auf Grund der unterschiedlichen Faserverläufe in den Furnieren eigentlich gar kein homogenes Material ist), sind Freeship offensichtlich Grenzen gesetzt. Soweit ich weiß, gibt es einige Programme bzw. CAD Add-ons, die da besser funktionieren. Allerdings für den Amateurbauer ein teures Spielzeug.
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Cheers, Ingo
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#549
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Das Laminieren des Brückendecks war ja für mich eine nicht so glatt laufende Sache, aber gut, eine Seite ist fertig und das Ergebnis nicht doll, aber akzeptabel.
An zwei Punkten stoße ich mich aber: erstens haben alle Epoxischichten eine leicht milchige Trübung, die je nach Tag unterschiedlich deutlich ausgefallen ist. Ich führe das auf wetterbedingt zunehmende Luftfeuchtigkeit zurück. Einmal habe ich vielleicht sogar direkt unfreiwillig einige Tropfen Wasser eingebracht, die als Kondensat aus meiner Atemschutzmaske in die Epoxiwanne tropften. Zweitens sind jedesmal an der Oberfläche Luftbläschen zurückgeblieben und so erstarrt. Diese Bläschen kenne ich seit langen Jahren vom Lackieren, dort platzen sie aber stets und verschwinden danach spurlos. Im Moment sind beide Punkte nicht sehr wichtig, weil es um die Unterseite des Brückendecks geht, die sowieso noch deckend gestrichen wird. Aber meine Frau möchte einen Teil der Holzoptik des Brückendecks auf dem Kajütfußboden "klarlackmäßig" bewahren und da sind erstarrte Bläschen nicht willkommen und auch keine Trübung. Habt ihr dazu Hinweise, Tips?
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Gruß, Günter
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#550
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Nächster Punkt, über den ich mir schon mal Gedanken machen will: Antrichaufbau über dem Epoxi. Ich neige zu einkomponentigen Anstrichen, was spräche ggf. dagegen?
Was das Unterwasserschiff angeht, hat mir der Ansatz von Ron Mueller (ECO5) gefallen, der Epoxi mit Graphit gemischt hat und davon drei Schichten aufgebracht hat und sonst nichts. Das hält wohl bereits seit 10 Jahren.
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Gruß, Günter
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