#551
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Moin moin,
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Man fährt mit einem E-Auto nicht laden (und wartet darauf, daß es damit fertig wird), sondern man lädt es immer dann, wenn man es irgendwo abstellt wo eine Lademöglichkeit verfügbar ist, während man das erledigt, weshalb man dorthin gefahren ist. Daß das in der momentanen E-Auto-Diaspora in Büttelborn nicht funktioniert ist auch nur eine Momentaufnahme - keine der von Dir angeführten Ladesäulen ist dazu gedacht, daß man dort einen leeren Akku wieder voll macht (bereits daran erkennbar, daß es dort eine Blockiergebühr gibt - sprich, die sind nur zum Kurzzeitparken gedacht) - das sind Ladesäulen, an denen man mal kurz 10-15% Ladung wieder in den Akku pumpt weil man sowieso da parkt. Mal völlig davon abgesehen, daß man ein Elektrofahrzeug im Alltagsbetrieb tunlichst niemals leer fährt, sondern sinnvollerweise jeden Tag die gefahrene Strecke wieder nachlädt - leerfahren und dann in kurzer Zeit wirklich viel Energie wieder in den Akku bekommen ist das Szenario für Langstreckenfahrten, bei denen man dann wirklich Schnellader benötigt. Und wer derartige Säulen wirklich öfter nutzen muß, der hat dann auch eine passende Ladekarte, mit der der Strom dann eben nicht mehr 59Cent oder mehr pro kWh kostet - selbst die gerne als Negativbeispiel verschrieenen ionity-Ladesäulen kosten mit einem entsprechenden Vertrag auf einmal nicht mehr 79 Cent/kWh, sondern eher 31 bis 35 Cent (und das sind dann die Preise für HPC-Laden mit bis zu 350kW, sofern das Fahrzeug das unterstützt). Im Übrigen könntest Du die billige Propaganda der angeblichen Umweltzerstörung durch Lithiumabbau auch einfach mal weglassen - daß Du kein Freund von Elektrofahrzeugen bist hat hier inzwischen vermutlich jeder verstanden, da braucht man derartigen Blødsinn nicht wiederholt zu posten. Und falls Du das tatsächlich selbst glauben solltest - schau Dir einfach mal an, wie es dort aussieht, wo Erdöl gefördert und verarbeitet wird und überleg Dir einfach mal, wieviele Tonnen Erdöl ein typisches Kraftfahrzeug so während seines Lebens in Form von Kraft- und Schmierstoffen so benötigt. Die Lithiumgewinnung braucht dagegen in allererster Linie Wasser - so 4000-10000L für die Menge in einem durchschnittlichen Fahrzeugakku, und typischerweise ist das gerade kein Trinkwasser. lg, justme Geändert von justme (26.11.2022 um 23:43 Uhr)
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#552
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Moin moin,
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lg, justme |
#553
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könnt ihr das Szenario klebeaktion elbphilharmonie net öfters durchführen. Der Saalaplaus für eure Leistung war wirklich grandios. https://youtu.be/DAwKY0FJqOM Gruß Thomas
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#554
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Aber dann lies mal das hier: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...UFyj6MDZ3kelyn Übrigens kommt die Propaganda von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe! Zitat daraus: Wieso soll ich es weglassen? Nur weil es nicht in deine Vorstellung von einer heilen Welt des e-Autos passt? Dann teile doch mal Links von blühenden Landschaften mit Lithiumabbau! Es ist eben auch krotesk, das man die Auswirkungen der Klimaerwärmung (Wasserknappheit) mit einer Technologie bekämpfen will, die 1.400.000l Wasser/Sole für 1t Lithium benötigt und Trinkwasser zerstört. Gut dann streck weiter den Kopf in den Sand und Träume von der Umerziehung der Menscheit. Die ja schon so oft so gut geklappt hat. Auch wenn ihr mir es nicht glaubt, ich fahre elektrisch. Aber ich sehe es nicht als die heilige Bibel der Mobilität, so wie ihr. Aus meiner Sicht gibt es noch zu viele Punkte die hier kritisch bzw. offen sind. Wir brauchen hier auch noch Alternativen, die deutlich nachhaltiger sind, bzw. deutlich schneller CO2 Einsparungen bringen.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (27.11.2022 um 11:23 Uhr)
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#555
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Und nochmal, niemand verbietet die Verbrenner zu kaufen und zu fahren. Wenn jemand meint, für sein Nutzungsprofil ist ein Verbrenner am besten, dann latscht er zum Händler und kauft sich einen. Kein Zwang, freie Wahl. Wo ist das Problem? Ich sehe keins. |
#556
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Zitat:
Viele der hier geschriebenen Argumente sind ja richtig und ihre Verfasser ernst zu nehmen (außer diejenigen, nach deren Meinung andersdenkende diffamiert werden müssen, aber das hat ja Tradition). Letztlich darf man das Ziel nicht aus den Augen verlieren und Sinn dieser Initiative der EU ist die Reduktion von CO2 und der Schutz der Natur. Dabei sollte der Teufel nicht mit dem Beelzebub ausgetrieben werden, eine noch nicht wirklich gelöste Frage der Elektromobilität. Auch sicher nicht bei alternativen Brennstoffen. Und was hat das alles für Auswirkungen auf den Bootssport. Das hier einiges geht zeigt der Einsatz von GTL.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#557
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Wir brauchen keine e-Fuels:
Die Fahrzeugflotte der EU, etwa 250 Mio., wird im wesentlichen durch elektrische Fahrzeuge ersetzt, fast drei % haben wir schon geschafft. Die paar Verbrenner, die uebrig bleiben, werden weiter mit fossilen Kraftstoffen betrieben. Die paar restlichen, rund eine Milliarde Fahrzeuge weltweit, werden ebenfalls weiterhin mit Kraftstoffen aus fossilen Quellen betrieben oder durch elektrische Fahrzeuge ersetzt. (Dafür werden nur sehr starke Regierungen und viel Geld in den Laendern gebraucht.) Es gibt da also kein Problem. (Der Strassenverkehr ist fuer etw 18 % des CO2 Emissionen weltweit verantwortlich.) |
#558
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Bei einer Stunde Streamen steigt der CO2-Ausstoß laut M-net schon auf 3.200 Gramm, bei einer Bitcoin-Transaktion auf 313.000. Zum Vergleich: 10 Kilometer Auto fahren verursacht durchschnittlich 1.500 Gramm CO2. Ergo, schalte Dein Internet ab, denn Du, Dubist die Ursache für den Klimawandel. Und net das arme verbrennerchen. Gruß Thomas |
#559
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Das du nicht selbst merkst, wie unlogisch das ist, zeigt, dass du ein guter Boote-Forum-User bist
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#560
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Fuer die Bitcoin Transaktionen, die ich in den letzten paar Wochen nicht durchgefuehrt habe, kann ich die naechsten paar Jahre unbesorgt Auto fahren und im Internet surfen. (Wenn mich dann noch jemand ein Umweltferkel nennt, spare ich in den naechsten Wochen noch ein paar Transaktionen ein.) |
#561
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Moin moin,
Zitat:
Vielleicht solltest Du erstmal lernen, wie man wissenschaftliche Artikel liest und bewertet - das tut man ganz bestimmt nciht, indem man sich einzelne Sätze, die obendrein noch im Konjunktiv geschrieben sind daraus herauspickt und sie als Begründung für ein vorgefestigtes Weltbild verwendet. In exakt dieser Publikation findet sich im Kapitel 2 die Beschreibung der Aufteilung der Lithiumgewinnung nach Herkunftsländern, mit dem deutlichen Hinweis, daß der überwiegende Anteil des industriell genutzten Lithium derzeit (also ca. 2019 - der Bericht ist 2020 erschienen) aus bergmännischem Abbau in Australien stammt und gerade nicht mehr aus dem salaren Abbau in Chile und Bolivien, auf den sich die von Dir so plakativ hervorgehobenen Wasserverbrauchsmengen beziehen. Und wenn man auch nur einen Satz nach dem von Dir als angebliche Begründung für die Schädlichkeit von BEVs herangezogenen weiterliest, so findet man die Aussage Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und auch wenn Du es nicht verstehst, es existiert keine nachhaltigere Technologie als der Elektroantrieb mit Batteriespeicherung - ganz einfach, weil sowohl der Elektromotor die effizienteste Maschine ist, die die Menschheit bisher entwickelt hat (und das interessanterweise in beiden Richtungen - sowohl als Motor wie auch als Generator kriegt man damit Wirkungsgrade im Bereich bis zu 90% hin) als auch die Lithium-Batterie die effizienteste Methode ist, elektrische Energie zu speichern. Und da wir nun einmal rein praktisch vor dem Problem stehen, daß zumindest kurzfristig auf keinen Fall genügend elektrische Energie aus regenerativen Quellen zur Verfügung steht und sich diese auch nicht in Nullzeit beliebig erhöhen läßt kann die einzige andere Möglichkeit, wie man die benötigte mechanische Energie für den Transport von Menschen und Material zur Verfügung stellen kann nur eine Verbesserung der Energienutzung, also eine Erhöhung des Wirkungsgrades sein. Das ist genau der Punkt, an dem sich jedes Nachdenken über großräumige Nutzung von e-Fuels im Straßenverkehr einfach verbietet - zum Einen verschwendet man ein Mehrfaches der erzielten Leistung bei ihrer Produktion, zum Anderen hinterher bei der Nutzung in ineffizienten Verbrennungsmotoren gleich noch einmal mehr als die Hälfte. Und dafür braucht man auch keine Menschen umzuerziehen, das ist ein ganz simples Prinzip, nämlich das der Wirtschaftlichkeit: wenn eine kWh Strom X Euro kostet und der Energiebedarf eines PKW im Bereich 15-25kWh mechanische Arbeit liegt ist es ökonomisch unsinnig, statt großzügig gerechneter 20-25kWh*X als Strom direkt in eine Batterie zu laden lieber die fünf- bis achtfache Menge an Strom zu nutzen (und zu bezahlen, plus die Prozeßkosten für die e-Fuel-Erzeugung und ebenfalls anfallende Transportkosten) um die gleiche mechanische Arbeit am Ende durch einen Verbrennungsmotor zu erzielen. Und da fehlen noch die ganzen anderen Probleme, die ein Verbrennungsmotor so mit sich bringt - nur weil man den mit e-Fuels statt mit konventionellen Kraftstoffen betankt wird die Abgasreinigung kein Stückchen weniger aufwendig. Und schon jetzt sagen so ziemlich sämtliche Hersteller unisono, daß die Anforderungen von Euro VII quasi nur noch mit hochpreisigen Fahrzeugen ab einer gewissen Größe überhaupt zu schaffen sind - bezahlbare Kleinwagen und Fahrzeuge der unteren Mittelklasse mit Verbrennungsmotoren werden vermutlich noch deutlich schneller aussterben als die derzeitigen Ausstiegsszenarien aus dem Verbrennungsantrieb, die in Europa gehandelt werden überhaupt vorsehen. Den Bestand an Fahrzeugen wiederum kann man bis ans absehbare Ende seiner Nutzungsdauer dann lieber weiter mit fossilen Kraftstoffen fahren und verfügbaren Strom dafür nutzen, damit BEVs zu betreiben. Das hat auch überhaupt nichts mit einer heilen Welt von E-Autos zu tun - kein Kraftfahrzeug ist gar nicht umweltschädlich (außer vielleicht dem, was nicht gebaut wird), es geht ausschließlich um den Vergleich zweier Technologien. Und bei diesem Vergleich gewinnt das Elektrofahrzeug alleine aus Wirkungsgradgründen haushoch - und eine Zeit, in der Wirkungsgrad von eingesetzter Energie niemanden interessiert hat braucht die Menschheit nicht wieder zurück, das hatten wir hier in Westeuropa bis zur Ölkrise der 70er Jahre im Transportwesen und beim Wohnungsbau noch sehr viel länger. lg, justme
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#562
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Soweit ich weiß, hat hier niemand geschrieben man solle KEINE Elektrofahrzeuge bauen oder man solle die Elektromobilität NICHT fördern.
Es geht um die ausschließliche Fokussierung auf eine einzige Technologie, die viele (inkl. mich) für falsch halten. Es läßt sich doch nicht leugnen, dass auch für die Elektromobilität ungeklärte Fragen der Rohstoffverfügbarkeit, der Rohstoffabhängigkeit, des Recycling, der Ladeinfrastruktur, der ..... zu lösen sind. Hier wird - sicher in vielen Punkten zu Recht - argumentiert, dass an KONZEPTEN gearbeitet werde und in der Zukunft wahrscheinlich Lösungen gefunden werden. Gleichzeitig wird geleugnet, dass bei anderen Technologien (z.B. synthetische Fuels wie z.B. e-Fuels) in der Zukunft ebensolche Fortschritte erzielt werden. Tatsache aber bleibt, dass bei allen Technologien noch viele ungelöste Fragen vorhanden sind. Darum halten viele (inkl. ich) es für töricht sich aus ideologischen Gründen auf eine einzige Technologie einschränken zu wollen. Wie gesagt, niemand hat etwas gegen Elektromobilität, aber viele haben etwas gegen technologische Scheuklappen. Gruß Götz
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#563
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Dann verstehst du vielleicht auch den Artikel: (Seite 6) 1.400m³ = 1.400.000l Und wenn ich diese Menge an Material irgendwo zum Verdunsten hochpumpe (Salzhaltiges Wasser - 40 mal so salzig wie Meerwasser) kann sich glaube ich jeder Vorstellen was passiert. Das mischt sich mit Grundwasser und der entstehend Hohlraum bleibt bestimmt die nächsten Jahre leer! Tip fürs Lesen: Der Konjunktiv in wissenschaftlichen Arbeiten hat nicht unbedingt was mit dem Wahrheitsgehalt oder der Wahrscheinlichkeit zu tun!
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Gruß Markus Geändert von hempelche (28.11.2022 um 07:00 Uhr) |
#564
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Damit wäre die Rohstoffabhängigkeit auch nicht vorhanden.... wie immer gibt es wiederstand... "Wasch mir den Rücken aber mach mich nicht nass" Recycling ist kein Thema... da dies schon läuft...zuerst second life und danach über 90% recyclequote Ladeinfrastruktur ist im Aufbau aber es gibt jetzt schon mehrt Ladepunkte als Zapsäulen in Deutschland öffentliche: 59.228 Normalladepunkte und 11.523 Schnellladepunkte dazu kommen die Privaten ladesäulen die es mehr als 500 000 mal in Deutshcland gibt... E-Autos werden zu 85% privat geladen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#565
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Deshalb ist es Second life oder Recycling. Wenn dann ein E-Auto-Akku inclusive second life erst nach 20 Jahren "reif" fürs Recycling ist, dann dürften derzeit in D noch nicht so viele Akkus zum Recycling anstehen. Zitat:
In D wohnen nur gut 40 % in Wohneigentum, die restlichen 60 % werden ihr E-Auto, wenn es dann keine Verbrenner mehr gibt, NICHT privat laden können. Eher mehr als 60 %, denn es gibt ja auch Wohneigentum, wo das private Laden auch nicht möglich sein wird. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#566
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Zitat:
Seconds Life ist kein Recycling da hast du Recht... Auch viele Mieter habe die Möglichkeit zu laden daheim ... Es soll sogar Leute geben die Häuser mieten oder Wohnungen mit wenig Parteien die auch die Möglichkeit haben
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#567
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Zitat:
https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-138-lithium-aus-europa-hier-versandet-gerade-europas-lithiumboom/27955178.html Ich bin daher gespannt ob und wann das Mal was werden wird, mit dem Lithium aus Europa / Deutschland! Aber geklärt ist da noch gar nichts, bis auf das Lithium im Boden vermutet wird.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (28.11.2022 um 10:49 Uhr)
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#568
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Bleib doch einfach mal "nur" bei den E-Motoren, ohne Seitenhiebe auf E-Fuels. Auf den Hinweis von Lady An mit Neodym von China abhängig zu sein, hast Du zwar richtig, aber auch recht "oberlehrerhaft" erklärt, das man E-Motore wunderbar auch ohne Magnete bauen kann. Wobei, zumindest bei mir, das "wunderbar" eine Gleichwertigkeit suggeriert, denn Nachteil der magnetlosen Motore hast Du elegant verschwiegen. Dazu sagt aber der von Dir zitierte Professor Schramm, dass E-Autos mit magnetlosen, fremderregten Motoren ca. 50 km weniger Reichweite haben. Bei einer Reichweite von 500 km sind das halt ca. 10%. Hat mit dem von Dir dann vorgebrachten Vergleichen mit E-Fuel und dem wesentlich besserem Wirkungsgrad gegenüber Verbrennern genau null-komma-nix zu tun. Aber das Neodym würde bei der Herstellung einmalig benötigt, die 10% mehr Energie über die Gesamte Lebenszeit des E-Autos. Diese 10 % sind beim aktuellen Bestand von 840.600 E-Autos in D einer Laufleistung von je 10.000 km/a und 15 kWh/ 100km immerhin 1.260.900 kWh oder 1.260,9 MWh. Ob das noch wunderbar und zu vernachlässigen ist [Ironie] Mann könnte den durch die Verwendung von Neodym eingesparten Strom auch zur Herstellung von E-Fuel für Flugzeuge, Schiffe, Lkw, ... benutzen. [/Ironie] Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#569
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Und was schätzt Du, wie sich dadurch die 40 % privat zu 60 % öffentlich verschieben Mit Sicherheit nicht annähernd auf 85 % privat zu 15 % öffentlich. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#570
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Selbst jetzt wo es keine Förderung mehr gibt werden noch viele gebaut und verkauft.. unser Betrieb arbeitet im 3 Schichtbetrieb um die Nachfrage abzudecken
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#571
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Das wir sehr interessant für die Eigentümer/Mieter die jetzt schon abends 5 Mal um den Block fahren müssen in den Großstädten um ledigich einen Parkplatz zu finden, geschweige denn eine öffentliche Ladestation in der zumutbaren Nähe ihrer Wohnung.
Alles sehr gut durchdacht von unserer ideologisch bestens besetzten Regierung.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#572
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Zitat:
Und bei Neubauten sind Parkplätze oft vorgeschrieben.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#573
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Die Diskussion um knappe Ladepunkte ist doch wieder mal ein Papiertiger.
Wenn die Nachfrage besteht, wird es auch Lösungen geben. Vielleicht etwas zeitverzögert, aber es wird kommen. Lösungen zum Laden an Bordsteinkanten, an Laternen usw. sind ganz sicher nicht an Wohneigentum gebunden. Ich höre heute schon, die selben Menschen, die heute alles schlecht reden zukünftig klagen, das sie sich abgehängt fühlen und irgendwelche Schuldigen an den Pranger stellen. Liebe Leute, die meisten angehängten wurden nicht abgehängt, sondern sind einfach stehen geblieben, während sich der Rest der Welt weiter entwickelt hat. Noch lustiger ist übrigens, wenn Menschen E-fuels befürworten, aber bei Neodymlosen Motoren den Mehrverbrauch beim Strom vorrechnen. Das ist dermaßen lächerlich, man packt es nicht. |
#574
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Der ist jetzt aber schon etwas unter der Gürtellinie ...
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#575
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Eins geht ja auch nur, entweder an- oder abgehängt
Zitat:
Und wenn der Verkehr CO2-neutral werden soll, werden wir noch eine ganze Weile nichtfossile Brennstoffe benötigen um Flugzeuge, Schiffe, Lkws und auch Pkws zu betreiben. Hier E-Fuels von vornherein auszuschließen und alle die anderer Meinung sind als dumm und lächerlich hinzustellen ist m. E. genauso dumm und lächerlich. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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