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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Für den Link zu diesem Trennrelais müsstet ihr euch eigentlich bei "tritonnavi" bedanken, denn durch ihn bin ich darauf gestoßen.
![]() Als ich mir meins bestellt habe, kannte ich das von Victron Energy noch nicht und habe dieses hier von IVT gekauft. Ist vom Prinzip exakt das gleiche, nur in einer abgespeckten Version. Heute würde ich das von Victron Energy kaufen. ![]() |
#52
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![]() Ich meine das mit dem selber Starthilfe geben, funktioniert auch mit dem Umschalter, da kann ich zwischen 1, 2 und "Both" auswählen. Aber das laden funktioniert halt nicht automatisch.... ![]() |
#53
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Auch hier geht's wieder weiter.....und ich muss mich entscheiden.
Es geht um die Montage von Kartenplotter und Funkgerät. Eine Möglichkeit wäre, beides auf den Steuerstand zu montieren. Oder die Idee von Tjerk, das Funkgerät auf die Decke der Schlupfkabine zu hängen. Was meint ihr? |
#54
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Ich für mich: Steuerstand, oben sieht es nach "Fremdkörper" aus
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#56
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Ein Sonntag Abend in Bildern.....
Alle Instrumente wurden mit 1,5mm² Litze verkabelt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass das Glas der Tankanzeige von innen staubig ist. Deshalb ist das Teil noch nicht eingebaut. Hat jemand eine Idee wie man das Ding auf bekommt?? ![]() ![]() Heute kommt der Steuerstand an seine Bestimmungsort und die Lenkung wird wieder angeschlossen. |
#57
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Und auch gleich mal Kompression geprüft beim großen Suzuki. Die beiden unteren Zylinder lagen bei 9,2 bar, der oberste bei 9,1. Das ganze im kalten Zustand nach etwa einem Monat Standzeit. Liege ich richtig, dass er dann im warmen Zustand, aufgrund des Ölfilms, eine Nuance mehr Kompression hat?
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#58
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Gruß Frank ![]() Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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#59
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Sooo Steuerstand ist nun an seinem Platz. Jetzt geht es darum die Verbleibende Elektrik zu sanieren. Hier wurden die meisten Kabelverbindungen mit einfachen Blockklemmen vorgenommen. Diese haben aber im Laufe der Zeit ein wenig gelitten. Außerdem bin ich kein großer Freund von blockklemmen. Gibt's da, außer Löten, noch eine empfehlenswerte Methode bei Booten?
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#60
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Und was mir noch aufgefallen ist, die Teleflexlenkung hat etwa ein einhalb fingerbreit Totgang. Ist das zu viel? Brauchts da ein neues Getriebe?
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Das Spiel in der Lenkung ist ganz normal.
![]() Je nachdem wie und wo Lüsterklemmen eingesetzt werden, ist dagegen nicht viel einzuwenden. Gestückelte oder zusammengefriemelte Kabel am besten komplett ersetzen. |
#62
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![]() Zitat:
![]() Das Spiel in der Lenkung ist ganz normal. ![]() Je nachdem wie und wo Lüsterklemmen eingesetzt werden, ist dagegen nicht viel einzuwenden. Gestückelte oder zusammengefriemelte Kabel am besten komplett ersetzen. EDIT: Sorry, Doppelpost. ![]()
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#63
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Ok, dann bin ich beruhigt!
![]() Ja die Kabel ersetze ich sowieso alle komplett, der Vorbesitzer war ein Meister im stückeln ![]() Aber gut, dann werde ich vielleicht wieder Klemmen nehmen, nur sie diesmal mit einem Schrumpfschlauch überziehen.. |
#64
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Das wird nix mit öffnen, die Instrumente sind von Vorne zusammengebaut und dann ist normalerweise der Ring am Rand entweder verbördelt oder verklebt... hab das auch schon mal probiert und dann doch ein neues Instrument gekauft... ![]() Ich muss Tjerk bzgl. Lüsterklemmen widersprechen: nimm Quetsch-Verbinder, Schraubverbinder sind nix. Auch nicht löten, das kann zu Aderbrüchen führen... => Schlechteste Kombi: verlötete Litzen mit Lüsterklemmen gestückelt...
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#65
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wenn man Aderendhülsen benutzt, spricht nichts gegen Lüsterklemmen
es gibt gegen einen geringen Aufpreis auch Lüsterklemmen mit Drahtschutz, damit werden die Adern nicht beschädigt Quetschverbindungen sind Stand der Technik, aber nicht weil es perfekt ist, sondern weil es schnell geht und preiswert ist, da spricht auch nichts dagegen wenn man dafür eine vernünftige Quetschzange hat, was leider oft nicht der Fall ist
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#66
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Ich muss da nochmal einhaken, wobei ich nicht Paragraphen reiten will. Muss mich aber beruflich genau damit beschäftigen, da ich in der Nutzfahrzeug-Branche in der Kabelbaum-Entwicklung tätig bin. Bitte nochmal beachten, es geht hier konkret um Kabelverbindungen, wie die Anschlüsse an Bauteilen/Komponenten (z.B. Anlasser oder Instrumente) gemacht wird ist ein anderes Kapitel.
Generell muß jede Verbindung richtig gemacht werden, auch die Aderendhülse muss korrekt verpresst sein, was nur mit richtigem Werkzeug zu machen ist. Die einschlägigen Fahrzeugnormen (ich spar mir jetzt die Din´s und Iso´s)schließen Schraubverbindungen nicht aus, wobei Crimp- oder Quetsch-Verbindungen zu bevorzugen sind, wg. der Rüttelsicherheit. Schraubklemmen müssen dementsprechend gegen selbständiges Lösen gesichert sein. (Zahnscheiben, Federringe etc.) Splice-Punkte (das sind Verteilknoten innerhalb von Kabelsätzen) werden entweder gecrimpt, gepresst oder auch mit Ultraschall geschweißt, aber NIE geschraubt, gelötet oder sonst etwas. Es geht hier außerdem nicht nur um Geschwindigkeit,(ist mit Sicherheit ein Vorteil) sondern um dauerhafte Haltbarkeit. Preisgünstiger sind die Teile mit Sicherheit nicht immer, gerade wenn es in Richtung gedichtete Stecker wie z.B. AMP Superseal geht. Da ist eine 2-Polige Steckverbindung mit Sicherheit um den Faktor 8-10 höher als eine Lüsterklemme und Aderendhülsen... und auch Quetschverbinder kosten Geld... ![]() So, nun ist´s gut, soll jeder machen wie er will, aber ich crimpe oder quetsche mein Zeug...
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#67
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Danke für eure Einschätzungen! Also Löten kommt für mich nicht in Frage, da hier auch die Wartungsmöglichkeiten sehr begrenzt sind. Ich hab mich nun ein wenig in den umliegenden Baumärkten umgesehen und das gefunden.. (siehe Bild)
Ich hab mir mal einen Packung zum testen gekauft. Das Zeug ist im Verhältnis zur normalen Lüsterklemme relativ teuer. 8€ für zehn Stück. Grundsätzlich wird das Kabel darin quasi eingequetscht. Also nicht geschraubt, sondern nur durch herunterklappen des orangen Hebels. Das hält relativ gut, ist mit der Hand nicht mehr herauszubekommen. Der Vorteil dieser Dinger liegt darin, dass sie für den Aussenbereich zugelassen sind. Da das Kabel die Öffnung genau ausfüllt, ergibt sich ein gewisser Spritzwasserschutz. Was haltet Ihr davon? |
#68
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Und ich hab da noch so ein kleines Problem.
Den Steuerstand habe ich aus 20mm Okume Sperrholz aus dem Bootszubehör gebastelt. Laut Datenblatt, wasserfest verleimt. Hab mich jetzt mal etwas näher für dieses Holz interessiert. Laut Internet ist das Holz, Zitat " Nicht haltbar, und es besteht auch nicht die Möglichkeit es mit Holzschutzmitteln dauerhaft haltbar zu machen". Der Steuerstand wurde mit Mahagoni-Beize gebeizt und mit 5 Schichten Klarlack überzogen (Spezial Bootslack von Veneziani) Wie darf ich mir das Vorstellen, ist nach zwei Saisonen vom Steuerstand nichts mehr übrig? oder sind meine Sorgen unbegründet? Ich wollte aus dem verbleibenden Material eigentlich noch ein kleines Tischchen basteln...... ![]() ![]() |
#69
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Hallo Markus
Mach dir keine Sorgen, okume als ausbausperrholz is überhaupt kein Problem, im feuchtbereich wirds erst schwieriger. Lg, Alex PS, das Danke wegen der frage des Spiels im teleflex war ein vertipper, sorry... (Kann man aufm Handy ned mehr zurücknehmen) |
#70
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Ok, danke, ich hatte schon Sorge, dass die ganze Arbeit um sonst war ;)
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#71
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Aus alt mach neu
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#72
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#73
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Hallo Zusammen,
da gerade das Thema mit den Wago Cage clamps der Serie 222 aufkommt hier meine Erfahrung. Zum Verbinden von flexiblen Leitern bis 2,5 mm² Querschnitt gibt es meiner Meinung nach nichts besseres. Ich habe bei mir alles an Lüsterklemmen, Quetschverbindungen usw. durch diese Klemmen ersetzt. Vor Allem wenn man mehrere Leiter verbinden möchte sind die Klemmen mit bis zu 5 Abgängen einmalig. Man benötigt keine Aderendhülsen und kann Leiter unterschiedlicher Querschnitte problemlos verbinden. Direkt im Außenbereich würde ich die Dinger nicht verwenden, Korrosionsgefahr besteht immer. Auch als Steckverbinder habe ich diese Teile im Einsatz: https://www.conrad.de/de/netz-steckv...st-732366.html und bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Gruß Ronald
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________
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#74
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Hallo, Hallo!
Ich habe wieder mal eine Frage. In dem unten angehängten Foto ist die Bilge meines Bootes im derzeitigen Zustand zu sehen. Da nun schon die restliche Elektronik wieder auf dem Stand der Technik ist, folgen nun Bilge und Bilgepumpe. Was mich hier interessieren würde, warum wurde die Bilge nur teilweise lackiert? Das scheint aber schon immer so gewesen zu sein. Was mich wundert, da ist ja das blanke GFK, welches ja nicht nass werden sollte.... ![]() ![]() ![]() Andererseits hält das schon seit 44 Jahren so. Ich hab mal versucht das GFK mit den Fingern, bzw. mit der Faust einzudrücken. Das scheint eigentlich noch steinhart zu sein... Möglicherweise war da nie viel Wasser drin, da das Boot ja kein Wasserlieger war und nur zwei Wochen pro Jahr benützt wurde. Das soll sich jedoch nun ändern, ich plane das Boot über die Saison im Wasser zu lassen. Das Unterwasserschiff lasse ich vorher noch von einer Werft aufbereiten. (Gelschield und Antifouling). Jetzt meine Frage, ich habe von Tjerk den Tip bekommen die Bilge mit Danboline zu versiegeln. Doch bevor ich das tue möchte ich wissen, ob irgend jemand eine Idee hat, warum das nicht von Anfang an versiegelt war, hat das vielleicht einen Sinn den ich nicht verstehe? Oder kann ich da einfach drüberpinseln? ![]() |
#75
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den Rissen in der Beschichtung nach wird der Rest schon vor längerer Zeit zerbröselt und entsorgt worden sein
orginal war das bestimmt nicht so
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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