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  #51  
Alt 04.07.2016, 07:55
Benutzerbild von billi
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Matze66 Beitrag anzeigen
Lass es besser. Zum Funken musst Du das Funkgerät anmelden. Dann bekommst Du Dein Rufzeichen sowie MMSI und ATIS-Nummer. Die musst Du ins Funkgerät eingeben (geht idR. auch nur ein mal). Ohne die Eingabe geht das Funkgerät nicht. War zumindest bei meinem so. Die Nummer wird dann automatisch beim Funken mit übertragen, sprich: Dein Funkgerät wird bei jeder Aussendung identifiziert.

Wenn Funk an Bord ist, muss es eingeschaltet sein und somit auch jemand mit Berechtigung an Bord. So ist jedenfalls mein Wissensstand, ich habe den Funkschein aber auch schon einige Jahre, vielleicht hat sich hier ja was geändert. Glaube ich aber nicht so recht...
Stimmt

Zur Klarstellung:

Binnen: Es muss jemand dabei sein der den Funkschein hat (Muss nicht der Schiffsführer sein).

See: Der Schiffsführer muss im Besitz des Funkscheins sein

Generell Gilt. Ist ein Boot mit Funk ausgerüstet, dann muss dies während der Fahrt auf Empfang sein. d.H. es muss auch jemand an Bord sein der dies nach den obigen Regeln bedienen kann.

Im Umkehrschluss gilt: Wenn kein Funkscheininhaber da ist, dann darf das Boot nicht bewegt werden.
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  #52  
Alt 04.07.2016, 07:56
Katja_bo Katja_bo ist offline
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okay, dachte ich mir doch, dass es ziemlich teuer wird.
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  #53  
Alt 04.07.2016, 09:35
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
....
Aber ich hab schon erlebt das leute it Telefon warten mussten bis die mit Funk durchwaren.

wir haben damals vor der Schleuse Schwabenheim am Neckar mit ca 15-20 Booten gelegen.
7 davon mit Funk und der Rest ohne.

Die einfahrt ist von der Wartestelle aus nicht gut einsehbar.
wir (mit Funk) wussten, das wir informiert werden, wenn wir dran sind und man bekommt ja auch über Funk mit wenn sich ein Berufsschiff ankündigt (zumindest den Funkverkehr des Schleusenwärters).

Bei jedem Mal wenn das Tor aufging und die Ampel auf Grün legten einige Boote ab und durch die Lautsprecher kam " Die Sportboote bitte Liegen bleiben sie werden aufgerufen wenn es reicht"
Andere haben immer wieder angerufen und sich erkundigt ob sie mit rein passen.
In die 90m Kammer ist aber bei 85m Berufsschiff kein Platz mehr für ein Sportboot..
nach einigen Schleusungen und immer dem selben Spiel war der Schleusenwärter dann genervt.
und sagt: Wenn jetzt nochmal jemand anruft wird heute niemand mehr geschleust.
Kurz danach kam über Funk: Die Boote mit Funk werden nun geschleust
Über Lautspreche die selbe Durchsage und mit der Ermahnung das alle anderen liegen zu bleiben hätten.
Diese kamen dann drei stunden später aber auch in Heidelberg an.
Was sin den DAS für seltsame Manieren? Hier im Osten ist es so, dass es einen Wartebereich für Sportboote gibt, mit Wechselsprechanlage zur Schleuse, und oft genug mit eigener Schleusenampel. Funzt gut, auch ohne Funk.
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  #54  
Alt 04.07.2016, 09:51
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Was sin den DAS für seltsame Manieren? Hier im Osten ist es so, dass es einen Wartebereich für Sportboote gibt, mit Wechselsprechanlage zur Schleuse, und oft genug mit eigener Schleusenampel. Funzt gut, auch ohne Funk.
An der Schleuse Schwabenheim gibt es weder eine Wartestelle für Sportboote (nur ein Festmacher für Berufsschiffe) noch eine Sprechanlage. Oder ich hab diese noch nicht gesehen.

Was ist es für eine Unsitte alle 20 Minuten beim Schleusenwärter anzurufen, der mit Sicherheit schon beim ersten Anruf gesagt hat das man aufgerufen wird wenn man schleusen kann.
Berufsschifffahrt hat nun mal Vorrang vor Freizeitkapitänen.
Und wenn ein Berufsschiff nach dem anderen kommt kann der Schleusenwärter auch nichts machen. Dass von zwei Kammern nur eine in Betrieb war dafür kann der Schleusenwärter auch nichts und ist ja öffentlich bekannt gemacht worden. (Elwis)
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  #55  
Alt 04.07.2016, 10:10
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Meiner Meinung nach ist es schon legitim mal nachzufragen - natürlich nicht alle 20 min. Immerhin werden die Schleusenwärter dafür bezahlt und machen das nicht in ihrer Freizeit. Habe oft erlebt das mehr als genug Zeit gewesen wäre die Sportboote zu schleusen bis das Berufsschiff eintrifft.

Kann natürlich irgendwelche mir unbekannte Gründe haben warum dies (teilweise) nicht gemacht wird. Ansonsten sehe ich im Funk auch nicht den ganz großen Vorteil da man bei mehreren Booten meist sowieso eins mit Funk dabei hat das auch wartet und da fragt man halt einfach mal nach was Sache ist....

Interessant ist Funk natürlich wenn man die Nr. der Schleuse gerade nicht zur Hand hat aber selbst das ist in Zeiten von Smartphones auch kein großes Problem mehr.

Also meiner Meinung nach ist Funk nice to have aber keine Pflicht und um natürlich direkt den Frachter hinter einem zu warnen dass der Motor ausgefallen ist gibt es keine Alternative.

Gruß
Chris
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  #56  
Alt 04.07.2016, 10:28
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Anmelden, und jut ist. Alle paar min nachfragen würde mir (wenn ich Schleusenwärter wäre) auch auf die Nüsse gehen.
Ob noch Zeit ist, vor dem Berufer ein paar Spobos zu schleusen, kann ich als Freizeitskipper nicht ermessen. Auch ist es zuweilen so, dass wegen Wassermangels nun eher etwas gesammelt wird, damit sich die Schleuserei lohnt. Trotzdem finde ich es bedenklich, dass man die Leute MIT Funk schleust, und die Ohne Funk nicht. Die Schleusenreihenfolge ergibt sich aus der Eintreffensreihenfolge (bzw aus der Möglichkeit, ein kleineres Fz eventuell noch unterzubringen - war letztes Jahr sehr nett, als es in Miro hieß, das das "kleine" Segelboot noch einfahren solle, und wie an den ganzen 12-m-Schiffen vorbei sind...)
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  #57  
Alt 04.07.2016, 12:01
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Zitat:
Zitat von Katja_bo Beitrag anzeigen
wie empfindlich ist eigentlich die Strafe, wenn ich mit Funke ohne Zeugnis erwischt werde (rein theoretisch, versteht sich....)?
Ich habe mal nachgeschlagen (BVKatBin-See-0715). Das ist aber gar nicht so einfach. Da man nach unterschiedlichen Regel dagegen verstoßen kann. Hier mal eine subjektive Auswahl:

34.180000 "Betreiben von mobilem Seefunkdienst bei einer Seefunkstelle oder von mobilem Seefunkdienst über Satellit ohne ausreichenden gültigen Befähigungsnachweis" §13 SchSV Abs. 4a nach §14 SchSV Abs.1 Nr.5: Geldbuße 500 EUR (Berufsschifffahrt) und 150 EUR (Sportschifffahrt)

so wird es billiger - man sollte aber ein Traditionsschiff haben - und werlegt nicht schon wert auf Tradition ;)

36.503000 "Nicht nachweisen seiner Befähigung zur Teilnahme am mobilen Seefunkdienst oder am mobilen Seefunkdienst über Satelliten auf einem Traditionsschiff" §1 Sportseeschifferscheinverordnung Abs.7 Satz 1 nach § 15a Sportseeschifferscheinverordnung Abs. 1 Nummer 3: Verwarngeld 35 EUR und Geldbuße 75 EUR


und für Binnen:

24.420000 "Bedienen einer Schiffsfunkstelle oder Seefunkstelle ohne Erlaubnis" § 4 Absatz 1 BinSchSprFunkV nach § 15 BinSchSprFunkV Nr.2.: Verwarngeld 55 EUR und Geldbuße 100 bis 350 EUR
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Liebe Grüße
Mattze

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  #58  
Alt 04.07.2016, 12:09
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dann komme schonmal 2 Sachen zusammen:

Betreiben der Funkstelle
Verwenden der Funkstelle

Dann womöglich noch zusätzlich Fahren eines Bootes ohne Befähigungsnachweis.
(wenn eine Funkstelle an Bord ist muss auch ein Funkschein an Bord sein sonst darf man das Boot ja nicht bewegen).

Anders als im Strassenverkehr gibt es für jedes Vergehen einen eingenen Strafzettel
d.H. die 150 fürs Betreiben und die bis 350 fürs Benutzen....
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Gruß Volker
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  #59  
Alt 04.07.2016, 14:58
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
dann komme schonmal 2 Sachen zusammen:

Betreiben der Funkstelle
Verwenden der Funkstelle

Dann womöglich noch zusätzlich Fahren eines Bootes ohne Befähigungsnachweis.
(wenn eine Funkstelle an Bord ist muss auch ein Funkschein an Bord sein sonst darf man das Boot ja nicht bewegen).

Anders als im Strassenverkehr gibt es für jedes Vergehen einen eingenen Strafzettel
d.H. die 150 fürs Betreiben und die bis 350 fürs Benutzen....


Zitat:
BVKatBin-See
1.2 Richtlinien für die Erteilung von Verwarnungen ...
1.2.5 Sind durch dieselbe Handlung mehrere geringfügige Ordnungswidrigkeiten begangen worden, bei denen Verwarnungsgeld zu erheben ist, so wird nur das höchste der in Betracht kommenden Verwarnungsgelder erhoben.
1.3 Richtlinien für die Erteilung von Bußgeldbescheiden ...
1.3.4 Werden durch eine Handlung mehrere Tatbestände verwirklicht, so ist nur ein Regelsatz, bei unterschiedlichen Regelsätzen der höchste anzuwenden. Dieser ist im Regelfall angemessen zu erhöhen.
aber

Zitat:
BVKatBin-See
1.2 Richtlinien für die Erteilung von Verwarnungen ...
1.2.6 Sind durch mehrere Handlungen mehrere geringfügige Ordnungswidrigkeiten begangen oder ist gegen dieselbe Vorschrift mehrmals verstoßen worden, so ist wegen jedes Verstoßes eine Verwarnung zu erteilen.
1.3 Richtlinien für die Erteilung von Bußgeldbescheiden ...
1.3.5 Werden durch mehrere Handlungen mehrere Tatbestände oder wird dadurch derselbe Tatbestand mehrfach verwirklicht, so wird wegen jeder Tat eine Geldbuße festgesetzt.
Das dürfe vom Inhalt her dem "Strassenverkehr" entsprechen.
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Mattze

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  #60  
Alt 04.07.2016, 17:03
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#ist wegen jedes Verstoßes eine Verwarnung zu erteilen = Jede Strafe kostet EXtra....
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  #61  
Alt 05.07.2016, 06:50
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Sehbeer Sehbeer ist offline
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# Werden durch eine Handlung mehrere Tatbestände verwirklicht, so ist nur ein Regelsatz, bei unterschiedlichen Regelsätzen der höchste anzuwenden. = nur einmal Zahlen (bitte beide Zitate aus BVKatBin-See beachten)

hängt halt von den Randbedingungen ab. Der Wortlaut zum Bußgeldkatalog Straßenverkehr ist sehr ähnlich!
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  #62  
Alt 06.07.2016, 07:47
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Andere haben immer wieder angerufen und sich erkundigt ob sie mit rein passen.
In die 90m Kammer ist aber bei 85m Berufsschiff kein Platz mehr für ein Sportboot..
nach einigen Schleusungen und immer dem selben Spiel war der Schleusenwärter dann genervt.
und sagt: Wenn jetzt nochmal jemand anruft wird heute niemand mehr geschleust.
Kurz danach kam über Funk: Die Boote mit Funk werden nun geschleust
Über Lautspreche die selbe Durchsage und mit der Ermahnung das alle anderen liegen zu bleiben hätten.
Diese kamen dann drei stunden später aber auch in Heidelberg an.
Zwei Dinge: bei hohem Berufsschiffaufkommen ist es für eine Schleuse sehr schwer, da eine Balance zu finden. Wenn die langen Schiffe beginnen sich auzustauen bekommt er mehr Probleme, als wenn ein paar Sportboote mehr warten.
Die Einfahrt von mehreren Booten über Funk zu koordinieren ist einfach, gerade auch bei Zeitdruck. Wenn ein Boot ohne dabei ist muss der Wärter sehr aufmerksam sein. Das führt immer mal wieder dazu, dass es leider diese Reihungen gibt.
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  #63  
Alt 06.07.2016, 07:55
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Zwei Dinge: bei hohem Berufsschiffaufkommen ist es für eine Schleuse sehr schwer, da eine Balance zu finden. Wenn die langen Schiffe beginnen sich auzustauen bekommt er mehr Probleme, als wenn ein paar Sportboote mehr warten.
Die Einfahrt von mehreren Booten über Funk zu koordinieren ist einfach, gerade auch bei Zeitdruck. Wenn ein Boot ohne dabei ist muss der Wärter sehr aufmerksam sein. Das führt immer mal wieder dazu, dass es leider diese Reihungen gibt.
Stimme ich 100% zu.

An dem Tag war halt das Problem, dass von den zwei Kammern eine Kammer außer Betrieb war (kann jetzt nicht mal mehr sagen warum).

Die meist 85 oder sogar 95m Langen Berufsschiffe lassen kaum einen Platz für weitere Sportboote.
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