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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Jepp Mio, ich war in letzter Zeit jede freie Minute in der Werft. Jetzt ist es so gut wie fertig und muss nur noch lackiert werden, den Baubericht hole ich nun Stückweise nach.
Thema heute: Tragegriffe! Leider habe ich zu wenig Fotos gemacht, meistens fällt einem das ja erst ein wenn man mit der Arbeit fertig ist ![]() Zum Bau der Haltegriffe habe ich mir beim jährlichen Brennholzmachen ist mir ein passendes Stückchen Eichenholz in die Hände gefallen. Dies habe ich dann mit der Bandsäge zu Brettern aufgeschnitten und erstmal ein Jahr trocknen lassen. Dann habe ich zwei Bretter grob zugeschnitten, gehobelt und übereinander geleimt. Die Form der Griffe freihand gezeichnet und mit der Bandsäge zugesägt. Danach dann noch alle Kannten mit Hand schön rund geschliffen und schon ist der Griff fertig. montiert sieht das ganze dann so aus: Viele Grüße, Tobias Geändert von ørret (27.03.2017 um 19:15 Uhr)
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#52
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Deine Griffe seh'n gut aus, Tobias.
Und du bist auch von der Sperrholz-Grundplatte her tief mit Schrauben in die Griffe gegangen, um eine Art "Sollbruchstelle" zu vermeiden? Von der Lage der Faser des Holzes her (falls ich die auf den Fotos richtig erkenne) ist das nämlich konstruktiv ungünstig. Beim letzten Bild ist mir einiges unklar. Ich nehme an, die Griffe sitzen auf dem Heckspiegel; wozu dienen die Sperrholzösen, die ja dann achtern auf der Seitenplanke sitzen? Auf den Bildern vom Designer sehe ich sowas nicht.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (28.03.2017 um 09:55 Uhr) |
#53
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ich denke mal, dass das der Halter für die Fahne aus Post 22 ist. Das Boot sollte auf de Foto Kiel oben liege, dann wäre das größere Loch oben und das kleinere unten. Das passt zu dem sich nach unten verjüngenden Fahnenmast. Lieben Gruß Mio
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![]() If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#54
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Hallo Günter,
du hast Recht, ein Rätsel, das nach Lösung schreit! Ob das wohl Rutenhalter sind? ![]() Oder sollte das für die von Mio gestickte BF-Flagge sein? ![]()
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ ![]() Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" ![]() YachtClub Warnow e.V.
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#55
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![]() Zitat:
Genauso hab ichs gemacht, lange Schrauben, vorsichtig vorgebohrt und zusätzlich noch alles mit leicht angedickten Epoxy verklebt. Und bezüglich der mysteriösen Sperrholzösen hat Mio das Rätsel vollkommen korrekt gelöst, dem ist nichts mehr hinzuzufügen ;)
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#56
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Thema Heute: Klampen!
Zuerst werden zwei Sperrholzplatten übereinander geleimt: Und danach wird die ungefähre Form skizziert und die engen Rundungen mit dem Forstnerbohrer ausgebohrt: der Rest wird mit der Bandsäge ausgesägt nun wird zur abwechslung mal geschliffen, geschliffen, geschliffen... .... bis die Form schließlich stimmt. Sofort mal ausprobiert wie sich die Klampe so Belegen lässt: So in ungefähr wird es dann am Boot aussehen: Und schon sind die Klampen fertig. Viele Grüße, Tobias
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#57
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Thema heute: Getränkehalter!!!
Man nehme sich ein stückchen Sperrholz, zeichne ein paar nette Linien hinauf und sägt sie mit der Bandsäge aus: alles passend ausgesägt für zwei Getränkehalter: Die Einzelteile wie gewöhnlich mit Epoxy zusammenkleben: Und ans Boot kleben: Funktionstest:
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#58
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Hallo Zusammen,
kurzer Stand der Dinge: ich habe in den letzten Wochen jede freie Minute in der Werft verbracht um das Boot nun fertig zu stellen. Da hatte ich einfach keinen Nerv mehr zu parallel hier diesen Baubericht zu pflegen. Aber das wird nun schrittweise jetzt nachgeholt. Heute gehts um die Namensschilder. Hierzu wurde mit der Bandsäge ein Stückchen Sperrholz ausgesägt, die Umrandung des Schriftzugs mit einem Gravurlaser eingelasert und dann mit einem Stechbeitel eingraviert. Anschließend habe ich den eingravierten Schriftzug mit einem kleinen Gasbrenner geschwärzt. Viele Grüße,
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#59
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Nun gehts auch endlich mal mit meinem Baubericht weiter. Damits überhaupt weiter geht, gibts jetzt weniger Text und mehr Bilder.
Die nächsten Arbeitsschritte sind klar: schleifen, schleifen, schleifen...
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#60
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dann umdrehen und weiter schleifen, schleifen, schleifen.
Anschließend mit Epoxid beschichten. Insgesamt 5 Schichten, sodass es ein 16,5 Stunden Arbeitstag geworden ist. Von Innen habe ich dann "nur" 14,5 Stunden gebraucht.
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#61
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Ein schönes Boot und gute Arbeit.
Den Flachenhalter habe ich nun auch bei meinem Boot eingeplant. Auch die Marke beim Test. Weiter so. Ich denke die Jungfernfahrt ist noch im Sommer. Gruß Uwe
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#62
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Die Lackbestellung ist da. Zuvor ist zur Abwechslung allerdings noch ein bisschen Schleifarbeit notwendig.
Dann machen wir es mal ein bisschen grün. Und Uwe, die Jungfernfahrt war bereits am 28. April, ich war vorher allerdings jede freie Minute in der Werft und hinterher jede freie Minute auf dem Wasser. Aber nun mach ichs mal spannend: Das Boot befindet sich nun wieder in der Werft und wird es diese Saison vielleicht nicht mehr aufs Wasser schaffen.
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#63
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Diese Saison nicht mehr aufs Wasser? Auweh
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#64
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Jetzt wird lackiert. Insgesamt 3 Schichten 2-K Lack im Überwasserbereich und für den Unterwasserbereich eine Schicht Vinyl Primer und 2 Schichten Antifouling. Leider habe ich es fast total versäumt zwischendurch mal Fotos zu machen.
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#65
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mach's nicht zu spannend, was ist mit dem Boot los oder was hast Du damit vor? Ich platz gleich vor Spannung. ![]() Lieben Gruß Mio
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![]() If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (20.06.2017 um 10:06 Uhr) |
#66
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Nachdem der Lack nun ausgehärtet ist (hab ca. 1,5 Wochen gewartet) gabs die Bootstaufe und Erstwasserung... und was soll ich sagen, es schwimmt (bzw. schwamm). Ziehmlich gut sogar.
Ein ausführliches Fazit zum Bau und über die Fahreigenschaften wird die kommenden Tage erstellt.
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#67
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nun das Fazit zum Bootsbau:
Vorweg möchte ich erwähnen, dass mir das Bootsbauen im großen und ganzen sehr viel Spaß bereitet hat und ich mir durchaus vorstelle weitere solcher Projekte in Angriff zu nehmen. Durch andere Bauberichte wurde ich bezüglich dem häufig unterschätzen Arbeitsaufwand vorgewarnt und habe mich deshalb für einen Bausatz eines kleinen Bootes entschieden. Trotzdem habe ich insbesondere den enormen Schleifaufwand und die dafür benötigte Zeit maßgeblich unterschätzt. Die bei Boatkits.de angegebenen 30-40 Arbeitsstunden wurden ganz leicht überschritten [IMG]file:///C:\Users\ptt\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\cl ip_image001.gif[/IMG] Dies hatte aber auch mit den zusätzlichen Spielereien (Klampen, Tragegriffe, Fahnenmast usw.), den in den Beiträgen 36-49 diskutierten Epoxyproblem und meiner Unkenntnis zu tun. Die Qualität des gelieferten Holzes war einwandfrei und die Zeichnungen leicht verständlich. Ebenso erhält man neben den Zeichnungen und der Aufbauanleitung noch einen Leitfaden der die Arbeitsschritte (allgemeingültig, nicht Bausatzspezifisch) detailreich mit vielen Bildern erklärt. Außerdem enthält dieser Leitfaden noch nützliche Informationen im Umgang mit Epoxy. Das ganze umfasst ca. 60 Seiten und ist in einem wirklich gutem Deutsch (anders als die Webseite) verfasst. Das ist für einen absoluten Bootsbauneuling eine wirklich große Hilfe gewesen. Der Kontakt mit Herrn Olesen erwies sich als sehr positiv. Ich hatte vor der Bestellung sehr viele Fragen die er ausführlich, freundlich und schnell beantwortet hat. Bei der Auslieferung gab es ein Problem das ein Paket beim Spediteur verschwandt. Aber auch um dieses Problem hat er sich gekümmert, mich stehts auf dem laufendem gehalten und letztendlich kam das fehlende Paket (zwar mit 3 Wochen Verspätung) an. Werde ich mein nächstes Boot wieder als Bausatz bauen? - Vermutlich nicht, denn nun weiss ich wie es funktioniert, was man braucht und ich denke das das Aussägen der Einzelteile auch nicht einen enormen Mehraufwand bedeutet (je nach Bootstyp natürlich unterschiedlich). Aber wenn jemand ein Boot bauen möchte, der mit dem Bootsbau noch nie etwas zu tun gehabt hatte, kann ich das Bauen nach Bausatz absolut empfehlen. So, nun folgt ein Fazit zum Boot und Motor: gesucht war ein Boot das trotz läppischen 1 kW Elektromotor tortzdem noch recht flott vorran kommt, bei langsamfahrt (Schleppangeln) sehr wenig Energie braucht und Platz für 3 Personen bietet. Aufgrund der Rumpfform und des Gewichtes erfüllt die Luna diese Anforderungen zu 100%. Bei Vollgas (verbrauch ca. 800 W wegen Drehzahlbegrenzung) schaffe ich eine Geschwindigkeit von 10,2 bis 10,4 km/h. Das Maximum lag bisher bei 10,8 km/h. Das übertrifft absolut meine Erwartungen. Noch mit 50-100 W fährt man sehr angenehme 2-4 km/h. Der Boardcomputer hat mir tatsächlich schon mal eine errechnete Reichweite von 45 km angezeigt, das übertrifft sogar die Herstellerangaben von Torqeedo. Bei gegebenem Anlass werde ich noch weiter Tests bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten machen. Aber in Sachen Energieverbrauch bin ich immernoch total erstaunt wie Effizient ein Boot doch sein kann. Zur verdeutlichung: wir sprechenhier von einer Energiemenge die mit ca. 41 ml Benzin vergleichbar ist! Schade das Torqeedo nicht Propeller mit einer höheren Steigung anbietet, dann hätte ich die Endgeschwindigkeit noch weiter optimieren können. Leider ist das Boot aufgrund seiner Rumpfform jedoch sehr kippelig, das habe ich mir vorher zwar schon gedacht, dennoch war es anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem bietet die hintere Sitzbank bei montiertem Motor keinen Platz mehr für einen Passagier, da werde ich mir noch etwas anderes überlegen müssen. Bei Alleinfahrt MUSS man auf der mitleren Sitzbank sitzen, deshalb musste ich mir die Pinne provisorisch mit einem Besenstiel verlängern. Auch da muss ich mir noch etwas anderes einfallen lassen. Bei Betrieb mit zwei Personen+Motor kann einer vorne sitzen und einer auf der mitleren Sitzbank, jedoch ist dann der Propeller nicht mehr vollständig im Wasser... Zwei Personen auf der mitleren Sitzbank sind hingegen kein Problem. Was mich wirklich enttäuscht ist die Diebstalsituation an den Ruhrverbandtalsperren. Ich hatte es mir so vorgestellt das ich nach Feierabend ganz unkompliziert mit nem Akku unterm Arm zum Boot gehe und ne Stunde aufm Wasser sein kann. Allerdings wird hier strengstens vor gewarnt, sodass ich jedesmal den Motor zerlegen, abbauen und nach Hause schleppen muss. Das ist wirklich nervig. Vllt wäre hier ein POD Antrieb die bessere Variante gewesen. Mehr fällt mir momentan nicht ein, aber wenn ihr noch Fragen habt, immer her damit.
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#68
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Moin,
Zitat:
![]() ![]() Danke übrigens für den umfangreichen Bericht, ich habe ihn mir als "Gute Nacht-Lektüre" aufbereitet und "weggelegt". Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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![]() Zitat:
Stattdessen gäbs auch die Überlegung zum Torqeedo Cruise 2.0 oder sowas ![]() |
#70
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Hallo,
vielleicht ist ja auch der hier geeignet - Torqeedo Ersatzpropeller 3-Flügel v8/p350 I (D 300, S250 meines Wissens), der kostet ca. 99,00 €. Leider sind die Angaben zum Prop etwas "nonkonformistisch", weil erreichbare Geschwindigkeit bei eingebrachter Leistung angegeben werden. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#71
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Nach ungefähr 6 Wochen wasserliegen sieht das ganze von Oben (dank der Klarlacklackierung) irgenwie merkwürdig aus:
Also lieber ganz schnell das Boot aus dem Wasserholen und mal von unten nachsehen. Hier lassen sich die gerissenen Nähte erahnen: Soviel schonmal zu: Zitat:
Zitat:
Eine Schäftung hätte mit Sicherheit den Bruch der zusammengeklebten Planken verhindert ![]() ![]() ![]() Aber warum ist die Kielnaht gerissen ![]() Juhu, endlich wieder schleifen. Und zwar das komplette Antifouling runter und dann werde ich es so machen wie alle anderen auch: mit Glasfasergewebe überziehen, mir egal was der Plan sagt...
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#72
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Ach du Kacke. Das will man als Bootsbauer natürlich als letztes sehen
![]() Dass Olesen hier eine stumpfe Verbindung vorsah, war wohl wirklich keine so gute Idee. Wieviele solcher Stöße hast Du denn über den Rumpf verteilt? Wenn Du jetzt ohnedies den ganzen Aufwand hast, dann wär's vielleicht gut, die alle nochmal nachzuarbeiten. Anschleifen und jeweils 3-4 Lagen Gelege d'rüber. Die Flicken dabei von innen nach aussen immer etwas größer werden lassen.
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Cheers, Ingo
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#73
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Moin,
ich glaub, da würd' ich platzen! ![]() Wenn Du jetzt eh' alles wieder herunter schleifst, würde ich die stumpfen Stöße wie von Ingo Vorgeschlagen auf jeden Fall nochmal verstärken. Und einmal komplett von außen ist bestimmt auch nicht schlecht. Wahrscheinlich hat Olesen hier wirklich etwas optimistisch und filigran geplant. Welche Stärke hatte denn das Gewebeband, dass Du über den Kiel laminiert hattest? Ich habe bei meinem Selbstbau ja immer eher etwas zuviel als zuwenig genommen, das fing ja schon an mit dem im Plan erwähnten 4 mm Sperrholz (danke Ingo!) ging weiter beim Gewebe und endete beim Epoxiverbrauch. Einziger Nachteil ist dann natürlich das höhere Gewicht (von den Mehrkosten mal abgesehen ![]() Kann es sein, dass das Kit bzw. der Plan zugunsten von Gewicht und Preis abgespeckt wurde (obwohl ich jetzt EUR 1759,- auch nicht als ein solches Schnäppchen ansehe)? Egal, Kopf hoch und durch. Wenn wir hier mit Rat helfen können, tun das bestimmt alle weiterhin gerne. Lieben Gruß Mio
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![]() If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier |
#74
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![]() Zitat:
![]() Alles andere hat ja schon fast was von geplanter Obsoleszenz.
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Cheers, Ingo
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#75
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Edit: z. B. hier: Method 2 http://toledocommunityboathouse.com/...ints/index.htm "Once the epoxy has cured on the second piece of fiberglass tape, you have a very strong, secure seam. The edges can be feathered so the seam becomes almost undetectable."
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.07.2017 um 11:51 Uhr) |
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