#51
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Es geht vorwärts, wenn auch langsam und im Moment kaum sichtbar.
Nachdem alle Bulkheads ihre Randleisten erhalten haben, habe ich heute die Ausnehmungen ausgesägt, Überstände abgesägt, Maße geprüft, "Klebeschorf" weggeschliffen, Leisten mit Epoxi versiegelt. Standplatz (bzw. Fahrplatz) für die Helling ausgemessen, Sägeplatz projektiert. Da ich auf meiner Tischschleifmaschine mit Bandschleifer wegen des Anschlags und der Abdeckung keine langen Teile schleifen kann, habe ich die Hand-Bandschleifmaschine provisorisch stationär eingesetzt. Das hat gut funktioniert. Dabei für ein weiteres Gerät einen Abluftanschluss hingepfriemelt.
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Gruß, Günter
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#52
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Bisher habe ich immer einen Taschenrechner bereitliegen, wenn ich Epoxi-Komponenten auf der Waage habe.
Mio hatte ja eine Tabelle vorgestellt, für die ich (ohne Füllstoffe usw.) jetzt mal eine gerade berechnete Alternative einstelle. Ich habe die Tabelle in viel mehr Stufen aufgelöst und das hat folgenden Grund: ich wäge die Komponenten direkt in das Mischgefäß ein, kann also nichts mehr herausnehmen oder gar zurückgießen. Angenommen, ich will 20 g Harz ansetzen und 11 g Härter. Ich gieße langsam Harz in das Gefäß, wegen der Zähigkeit des Harzes und der leichten Verzögerung der Waagenanzeige habe ich 21,5 g Harz im Becher. Nicht tragisch, ich schaue in die Tabelle und sehe, dass ich nun 11,8 g Härter dazuwägen muss. Obwohl ich mich vorsehe, werden es leider 12,5 g. Ein Blick in die Tabelle sagt mir, dass dazu 22,5 g Harz gehören; 21,5 sind schon drin und nun gebe ich – tropfenweise, damit ich nicht wieder über das Ziel hinausschieße – das fehlende Gramm Harz zu. Mischung stimmt. Natürlich kann man diese Tabelle auch mit weniger Abstufungen berechnen. Und man kann im Kopf passende Dezimalkommas einsetzen (das habe ich ja im Beispiel oben auch gemacht), natürlich immer gleich in beiden Spalten. Es gilt also z. B.: 560 g zu 308 g oder 56,0 g zu 30,8 g oder 5,6 g zu 3,1 g
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Gruß, Günter
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#53
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Einwiegen
Moin,
die für mich schönste Alternative wäre eine Waage mit USB Anschluss. Mit der entsprechenden Software, die zum Teil kostenlos mitgeliefert wird, können die Waagen so eingesetzt werden, dass das gewogene Gewicht gleich in die richtige Zelle in Excel eingegeben wird. Dann rechnet Excel einem die weiteren Komponente gleich aus. Mit ein bisschen Programmierung kann man dann auch gleich eine Überprüfung der Wägung in vorgegebenen Toleranzen mit einbeziehen. Der einzige Haken daran sind die Preise für die Waagen mit einer entsprechenden Auflösung (Höchstlast 510 g mit 0,1 g Ziffernschritt), die so bei ca. 230 Euro anfangen. In der Regel sind diese Waagen dann aber auch keine Schätzeisen mehr und lassen sich kalibrieren und mit Stellfüßen und Libelle gerade aufstellen. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#54
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...ich möchte auf meine Dosierwaage auch nicht mehr verzichten.
Die sieht zwar schon mächtig mitgenommen aus, aber dafür war sie geschenkt. Eine Lackierei hat sie damals ausgesondert. Ich müßte nur mal wegen den Anschlüssen und der Software gucken. Ansonsten reicht 0,1gramm Genauigkeit. Vielleicht mal bei Lackiereien nachfragen, meine stand auch schon ewig in deren Lager. beste Grüße Jens
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#55
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Ich hatte bis vor Kurzem nur eine Briefwaage, die bis zu 2000 wägt, aber nur in 1-g-Schritten anzeigt. Das ist für das Ansetzen von Epoxi-Kleinmengen zu ungenau.
Jetzt habe ich mir für etwa 6 € eine Feinwaage gekauft, die bis zu 200 g belastbar ist und Hunderstel-Gramm anzeigt. Wägevergleiche haben eine gute Übereinstimmung mit der anderen Waage gezeigt. (Ich spreche nicht von einer Genauigkeit auf 0,01 g, aber es muss ja auch nur das Verhältnis der Komponenten gut genug stimmen, nicht deren absolutes Gewicht.) Ich bin damit bisher sehr zufrieden und muss wegen des Preises auch nicht solange weinen, falls ich sie mit Epoxi verklebe oder sonstwie hinrichte. Der Briefwaage hatte ich immer in einen klaren Plastikbeutel übergestreift, um Verschmutzungen zu vermeiden. Das geht mit der Feinwaage gar nicht. Die kleinen Spannkräfte, die innerhalb des Beutels wirken oder auch die Kräfte, die allein durch die Luftbewegung auf eine kleine Abdeckfolie übertragen werden, führen dazu, dass die Anzeige nie zur Ruhe kommt.
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Gruß, Günter
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#56
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Geändert von shakalboot (07.05.2017 um 14:48 Uhr) |
#57
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Meine Abfüll- und Dosierhilfe besteht aus Spritzen, die ich mal bei Behnke mitbestellt habe.
Ich hatte zunächst mit 20-ml-Spritzen gearbeitet, die ich in einem Joghurt-Plasik-Eimerchen (1 kg) aufbewahrt habe, weil der einen schön dicht schließenden Deckel hat. Jetzt bin auf die 50-ml-Spritzen umgestiegen, die nicht mehr in meinen Ömür-Eimer passen. Deswegen habe ich bei Woolworth Kunststoff-Stullenbüchsen gekauft (1,99 €), die einen soliden Eindruck machen und den Spritzen genügend Platz lassen, allerdings muss ich die immer erst leeren, weil eine aufgezogene Spritze dann doch wieder keinen Platz hat. Der Deckel hat vier große, handgerechte Klipp-Bügel, mit denen er verschlossen werden kann. Eine wichtige Rolle spielen ein, zwei Rollen Klopapier, die ich schon immer als Ersatz für Putzlappen in meiner Werkstatt griffbereit habe. Ein Blättchen kommt täglich als frisches Sabberlätzchen in diese Boxen und die unvermeidlichen Tröpfeleien werden sofort aufgewischt, zu Feierabend wandert der Abfalleimer mit den Blättchen in die große Mülltonne draußen.
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Gruß, Günter
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#58
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Für Kleinmengen (bis 150 Gramm) habe ich Harz und Härter in FitFlaschen. Damit läßt es sich absolut perfekt dosieren und es gibt keine Kleckerei (die Idee stammt von Alex ' Takelhemd' )
Gegebenenfalls die Öffnung mal mit einem Stück Küchentuch abwischen...und sie sind schnell und leicht verschließbar. beste Grüße Jens
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#59
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Zitat:
...denn wenn Du jetzt mit Füllstoffen arbeitest (z.B. 10% Glasschnitzel) ...dann bezieht sich dieser Anteil auf das Harz/Härtergemisch - also 155 gr. + 10% = 170,5 gr. ...was dann eigentlich nachdem Zufüllen von Glasschnitzel an der Waage abzulesen sein sollte. ...ich arbeite so und wenn es doch zu kleinen Differenzen bei der Härterzugabe kommt, dann nach Deine Methode korrigieren, aber ohne die "Tara-Tase" zu drücken - dann ist das Gesamtgewicht weg und es wird nur komplizierter...
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#60
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Muss mich mal bei der Frage d3r Waage einklinken:
Ich nutze eine einfache Waage wie sie jeder vom Fleisch oder Käsetresen kennt. Hat den Vorteil das sie, vorausgesetzt das richtige Verhältniss Harz/Härter ist als Preis eingegeben, schon die benötigte Menge an Härter ausdruckt oder doch zumindest anzeigt. Hatte ich im Werkzeugtrööt schon mal geschrieben. So was in der Art: http://www.ebay.de/itm/Ladenwaage-Me...UAAOSww9xZCX7~ (PaidLink) Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#61
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Zitat:
So ergab es sich halt, dass die Spritzen schon da waren, aber solche Flaschen eben nicht.
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Gruß, Günter |
#62
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Noch eine Idee, die ich von Bernd Kohler habe.
Grundlage ist Elementarphysik (Hebelgesetz): Last * Lastarm = Kraft * Kraftarm Ein kleines Sperrholzbrettchen (z.B. 10 x 40 cm) wird als Wägebalken eingesetzt, es hat, quer zur Längrichtung, in der Mitte unten eine Schneide, die auf dem Arbeitstisch aufliegt und dem Brettchen einen Abstand von ein, zwei Zentimetern über dem Tisch gibt. Mit wenigen Nägelchen werden die errechneten Positionen von zwei Bechern fixiert und mit einem Tariergewicht das Brettchen mit leeren Bechern ins Gleichgewicht gebracht. Dann kann man die Komponenten einfüllen und hat im Gleichgewichtsfall immer die richtige Mischung. Z. B. wäre der Becher mit 55 g Härter 150 mm von der Schneide entfernt und der Becher mit 100 g Harz 82,5 mm. Wenn die Abstände richtig sind, funktioniert das mit jeder Menge. Man muss nur, wenn man auf andere Becher (anderes Leergewicht) umsteigt, neu tarieren.
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Gruß, Günter
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#63
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Zitat:
Ich bin damals auf die Firma "Flaschenland" https://www.flaschenland.de/PET-Verp...Dispenser.html gestoßen, weil ich für meine Modellflugzeugproduktion PET Flaschen als Kerosin Tank gesucht habe. da gibts noch vieles andere mehr... die Dispenserflaschen werden z.B. in den Lehrfilmen von R&G und West System Epoxi verwendet (...nur bei West System kostet der Satz Pumpendispenser 27,90!!! - halten vielleicht etwas länger?!?) oder: http://www.emil-die-flasche.de/emil-...-waehlbar.html wie es aussieht, sind diese Flaschenverschlüsse für 28mm Flaschenhälse...solten eigentlich auf jede 500 ml Mineralwasserflasche passen. Geändert von shakalboot (07.05.2017 um 18:07 Uhr) |
#64
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Zitat:
Ich habe gestern beim ersten Ansatz aus Versehen zum Härter anstatt zum Harz gegriffen. Habe dann den Härter wieder zurück gegossen und den Becher nochmal gewogen. Da waren dann noch 1,6 g Härter drin. Bei meiner Harz/Härter Kombination immerhin ein Fehler von über 5%. Wie stark sich der Fehler auswirken würde weiß ich nicht und natürlich könnte man den Becher auch noch auskratzen. Da hätte ich aber keine Lust zu. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#65
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Das ist richtig, deshalb verwende ich auch nur die Methode, die Einwaage direkt ins Mischgefäß zu geben. Das ist gerade für Kleinmengen das einzig Verläßliche. Ich setze Gemische ab 5 g Harz und 2,8 g Härter an, da kann ich mir Becherverluste (Wandanhaftungen nur einer Komponente) nicht gut erlauben.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (07.05.2017 um 19:46 Uhr)
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#66
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Zitat:
Wie genau muss man denn die Verhältnisse einhalten? Oder anders gefragt: Hat sich mal jemand die Mühe gemacht die Eigenschaften solcher Fehlmischungen mit Prozentangabe zu erfassen, bezogen auf Zug-/Druck-/Biege-Beanspruchung und Aushärtezeit/Topfzeit in allen Temperaturbereichen? Also alle Mischungen die ich mit meiner 1g Toleranz-Waage gemixt habe und da waren sicher einige "Schätzungen" dabei , sind auch als 10-20g Zielmenge bis jetzt nicht flöten gegangen und alle ausgehärtet!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (08.05.2017 um 08:44 Uhr)
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#67
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Zitat:
Ich mische üblicherweise Mengen von 50 g bis 100 g Harz plus Härter an, selten 200 g plus Härter. Dabei schwankt es häufig mal um 3 oder vier Prozent und ich hatte nie Probleme, das Zeugs ist immer ausgehärtet. Ich mische auch nicht minutenlang, etwa eine halbe bis zu einer Minute intensiv, immer auch schön vom Becherrand und bis auf den Boden abnehmen, auch das hat geklappt. Ich rühre immer im Arbeitsbecher direkt an und ich fülle auch nach, wenn der Becher fast alle ist, was eigentlich nicht ganz richtig ist. Auch das funktioniert. Vielleicht ist mein Epoxid von Behnke besonders gutmütig, das mag sein. Deshalb werde ich auch kein anderes ausprobieren. |
#68
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Also ich habe immer direkt im Arbeitsbecher gemischt. Dazu eben eine Tabelle mit 5 gr. Schritten bis 50 gr. und dann in 10 gr. Schritten bis 300 gr. Mehr passt in die Becher nicht rein. Die Tabellen sind in Excel angelegt. Davon habe ich mehrere, da je nach Härter unterschiedlich viel Härter zum Harz kommt.
Das habe ich dann 0,1 gr. genau in den Becher getropft. Das braucht halt seine Zeit. Erst aus nem 500 gr. Joghurtbecher die große Menge und dann mit ner Tropfflasche (http://www.laborbedarfshop.de/laborb...off-verschluss) den Rest bis zum gewünschten Gewicht. Bei größeren Flächen oder dickeren Laminaten habe ich einige Becher mit Harz vorgefüllt und dann bei Bedarf mit Härter aufgefüllt. So hatte ich dann immer genug Zeit zum laminieren und mischen. Zwischendurch auch immer die Handschuhe wechseln. Da darf man nicht sparen. Kommt natürlich auch auf den Härter an. Da kann man ja zwischen 5 min und 10 Stunden wählen. Je nach dem was man grade macht. Gemischt mit so einem Spachtel (http://www.redprofs.com/beitrag/rp-o-spachtel.html) Damit kann man das Gemisch sehr gut vom Becherboden und -wänden abnehmen und durchmischen. Nach dem mischen einfach mit nem Papiertuch abstreifen. Ab und zu mit nem scharfen Messer oder Stechbeitel von Harzresten reinigen. Das Werkzeug hab ich jetzt schon seit ein paar Jahren im Einsatz. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#69
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Zitat:
Zur Aushärte- und Topfzeit (der korrekten Mischungen) habe ich Beobachtungen bei der Arbeit in die weitere Arbeit einfließen lassen. In meinem Werftlein waren in den letzten Tage zwischen 13° C und 15° C. Dort mische ich an und verarbeite das Epoxi (Behnke Harz 300 und Härter 3040), typischerweise in Portionen von 20 g Harz. Die Topfzeit ist ja für 20° C mit 40 bis 50 min angegeben. Da spüre ich schon der Vorteil der kühlen Werft, ich kann bis zu 90 oder auch 120 min mit dem Gemisch arbeiten, allerdings ist in der letzten halben Stunde dann eine deutliche Zunahme der Zähigkeit zu verzeichnen, was das Arbeiten mit dem Pinsel erschwert. Anschließen trage ich die Werkstücke auf den Dachboden, wo etwa 23° C herrschen. Die sind dann über Nacht fest.
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Gruß, Günter |
#70
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Ich denke auch, dass das 'ne Menge mit der Epoxiqualität zu tun hat und dass am ehesten diejenigen in Schwierigkeiten geraten, die ihr Epoxi "supergünstig in der Bucht schießen" oder aus anderen zweifelhaften Quellen haben.
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Gruß, Günter
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#71
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So mache ich das auch mit meinem Spachtel, mit dem ich Kleber auftrage und mit dem Zahnspachtel, mit dem ich den Auftrag verteile, beides aus Stahl. Zum Mischen verwende ich allerdings (bisher) selbstgemachte Holzstäbchen, die ich allerdings auch etliche Male wiederverwende.
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Gruß, Günter
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#72
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Kleine Mengen kann man sicher schon mit dem Spachtel oder Holzstäbchen (Rührstäbchen von MC Donald gehen gut) ordentlich verrühren, aber wenn dann die Flächenlaminate auf den CAT kommen, macht sich bei dem Bedarf an Epoxi ein Propellermixer gut.
Die Dinger aus dem Baumarkt funktionieren halbwegs, aber durch den Knubbel in der Mitte wird m.Ea. nicht ordentlich gemischt. Ich habe mir deshalb einen Propellermixer selbst gebaut. Ein ovales Stück Stahlblech und einen 6mm Rundstab flach aufgeschweißt. Das Blech wie einen Propeller verdreht. Der kann nun flach auf dem Becherboden aufgesetzt "mixern" beste Grüße Jens |
#73
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Heute waren mal wieder Nebenarbeiten am Werftlein angesagt: Neuplatzieren von vielen Sperrholzplatten, um mehr Arbeitsraum und Raum für die Helling zu gewinnen.
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Gruß, Günter
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#74
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Hallo Günter,
na dann geht´s ja jetzt richtig los, ...die Vorbereitungen der Bulkhead´s war ja nur Übung für das Große, was jetzt kommt. Ich wünsche Dir viel Erfolg! Denke aber auch daran, daß Du das "Fertigprodukt" auch aus der Werft kriegen mußt.... (ich habe am Sonntag mal ein paar Dachlatten zu einem Rahmen 6200 x 2500 zusammengenagelt, um zu testen, ob ich in meiner Werkstatt (die eigentlich groß ist), um die Ecke komme....nix da... der Zusammenbau wird bei mir außerhalb erfolgen müssen...aber dazu mehr, wenn ich meinen Trööt eröffne - der Plan wird heute entgültig bestellt)
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#75
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=256940
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Gruß, Günter
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