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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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das mit dem Birnchen funktioniert auch , aber deutlich einfacher ist doch sich einen tester zu leihen oder für 50€ zu kaufen. Den braucht man als Bootsfahrer ja doch immer wieder mal.
Wenn man dann die Batterien abklemmt und etwas ruhen lässt hat man in 5 Minuten Klarheit über den (Gesundheits-) Zustand der Batterie ...
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Gruß Olli |
#52
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@Federball:
Zitat:
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#53
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Zitat:
Bei reinen Versorgungsbatterien gibt es vom Hersteller meist nicht mal einen diesbezüglichen Nennwert. Ich würde eine ca 100Ah-Batterie zwar definitiv nicht mit einem 5W-Lämpchen testen, aber ein Test mit einer Belastung von ca C20 (also in dem Fall ca 5A), denn man z.B. mit einer 12V-Scheinwerferlampe machen kann, ist durchaus gut geeignet, eine Aussage zur tatsächlichen Maximalkapazität der Batterie zu machen und er ist zeitlich nicht so sehr aufwändig. |
#54
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...ein elektrisches Gerät (Pinnenpilot) wird werbewirksam mit 0,5 A beworben. Aussagen aus der Praxis gehen weit darüber hinaus - teilweise bis 5 A.
Grüße, Reinhard ach ja: die 5W "Birne" weil sie mit Kabel da war. Hatte schon eine 21W am Wickel, als ich die 5er fand. Geändert von Federball (26.03.2019 um 10:22 Uhr) |
#55
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Selbstbeantwortet
Zitat:
Da ich davon ausgehe das die Batterien aus irgendeinem Fundus,oder aus Not genommen wurden ,weil die Kapazität nicht gereicht hat. Nach den Bildern zu Urteilen wurden hier alle möglichen verfügbaren unterschiedlich alten "Stromquellen" genommen. Da ist mit 100% Treffsicherheit zu rechnen das da ein faules "Ei" dazwischen ist und diese die Bessere leersaugt. Ansonsten Lügen alle Batterie Hersteller und nur Du hast den Stein der Weisen gefunden. Übrigens hab ich die Versuche mit Unterschiedlichen Batterien schon hinter mir.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#56
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Die Antwort auf die Frage, was die Selbstentladung mit der Batteriegröße zu tun hat (deine Behauptung), habe ich ganz bestimmt nicht selbst geliefert. Dass bei den genannten Batterien ein "faules Ei" dazwischen sein könnte, hat mit dieser Frage absolut nichts zu tun.
Einen Test einer über ein paar Monate mit einer 12Ah-AGM- parallel geschalteten 75Ah-AGM- Batterie inkl. gemeinsamer Entladungen, und Ladungen habe ich bereits durchgeführt. keine der beiden Batterien hat gelitten, beide hatten zum Schluss die gleiche entnehmbare (real gemessene) Kapazität wie zu Anfang und es traten keine relevanten Ausgleichströme auf. |
#57
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Zitat:
Bei den 0815 Bleibatterien waren immer große Streungen dabei ,die bei Messungen des Ruhestromes schon gravierende Unterschiede hatten. (nach Volladung und gleicher Wartezeit vor der Messung) Erstrecht bei unterschiedlichem Alter. Ich bin jedenfalls vorsichtig mit "Batteriekonvolut" Paralell schalten) Das spart nix ,lass die mal ohne Ladung 5 Monate stehen,wahrscheinlich wäre 1 von den Batterien ohne zusammen wurschteln wesentlich Leistungsfähiger nach dieser Zeit. Wie will man das Testen ? Da müssten schon die gleichen Zustände (Alter etc.) bei 4 vergleichbaren Batterien am Anfang stehen Da wird es schon schwierig mit genauer Gegenüberstellung von Gebraucht zusammen geschaltet und jeweils nicht zusammen.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#58
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Gerne noch mal.
Du hattest behauptet: Zitat:
meine Frage dazu lautete: Zitat:
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#59
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Habt Ihr auch mal an die unterscheidlichen Ladeschlussspannungen unterschiedlicher Batterien gedacht? Mir scheint, es wird immer von der gleichen Ladeschlussspannung ausgegangen. Da sehe ich das Problem bei der Verwendung der unterschiedlichen Bauarten von Batterien.
Ich denke, gleiche Bauart unterschiedliche Kapazität ist schon ok, aber der zusammengewürfelte Batteriehaufen, wie es zu Beginn gezeigt wurde halte ich nicht für gut. Ich denke, nur bei Reihenschaltung müssen die Batterien baugleich sein, also Kapazität gleich. Hier würde die schwächere Batterie tiefentladen, wenn man sie stärker belastet.
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
#60
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Batterien haben keine unterschiedlichen Ladeschlussspannungen, sondern sie dürfen/sollten laut Hersteller bis zu bestimmten Ladeschlussspannungen geladen werden.
Wie hoch die Ladeschlussspannung letztendlich wird, bestimmt allein die Ladetechnik. In diesem Fall also u.a. die Lichtmaschine und mit deren Ladespannung sollte i.d.R. jede für Fz geeignete Batterie klar kommen. Mit der Lichtmaschine ist es in vielen Fällen rein aus zeitlichen Gründen ohnehin nicht möglich eine Batterie 100%-ig voll zu laden. Von daher muss man sich da gar nicht festbeißen. Wenn man ansonsten z.B. 2 Batterien mit einem Netzladegerät lädt, welches 2 sogenannte "getrennte" Ausgänge hat (die Batterien also nicht direkt parallel geschaltet sind), muss/sollte man sich bezüglich der Ladeschlussspannungseinstellung an der Batterie orientieren, welche die geringe Ladeschlussspannung laut Hersteller verträgt. Genau so kann man es bei der direkten Parallelschaltung beim laden von der Batterien auch halten. Ernsthafte Probleme sehe ich da nicht.
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#61
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Zitat:
Paralell geschaltet geladen werden . Beide Batterien sind zu 55% Leer. Jetzt wird mit Anfangsstrom von ca 10 Ampere geladen , welche Batterie ist als erstes voll ? Muß da nicht zwangsläufig die Batterie mit 45 Ampere eher voll sein als die mit 88 A und die kleine gekocht werden bis die 88 A auch voll ist ? So ganz versteh ich das nicht. (da kommen ja nur gemischte Werte an das Ladegerät an ,ohne die genaue Ladekurve für die jeweilige Bat genau wiederzugeben..)
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#62
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Zitat:
Problematisch wäre das nur, wenn es unterschiedliche Typen wären die unterschiedliche Ladespannungen brauchen. Gruß Axel
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#63
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Zitat:
Sind sie aber nicht. Solange die gemeinsame Spannung nicht über der kleinsten der beiden zul. Ladeschlussspannungen liegt, "passiert" nichts schlimmes. Geladen werden sie dann beide und es können auch beide voll geladen werden. Ist nur eine Frage der Zeit. Wenn du eine 12V 55W Lampe parallel zu einer 12V 10W Lampe schaltest und beide zusammen bei 12V z.B. 6A Strom ziehen, geht die kleinere auch nicht kaputt.....beide "ziehen" jeweils brav den Strom, der ihnen "zusteht" und bei den Batterien ist das letztendlich nicht anders.
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#64
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Zitat:
Habe ja hier gelernt, dass bei sehr geringer Belastung sehr lange Zeiten möglich sind, + dann die Tiefentladung droht = also Ladegerät ran (Ctek Clone): 11,9V - obs stimmt ?? Lade sie voll + teste noch mal mit 21W. Ich werde sie aber wieder einbauen. 2017 im November hat sie nach 6 Tagen an Bord ohne Motorlauf den Motor fern der Heimat nicht gestartet. Hoffe, DIESEN Faden nicht zugemüllt zu haben. Grüße, Reinhard |
#65
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Nur kurz als Feedback, er hat sich jetzt eine 200Ah Batterie gekauft die er als Verbraucher verwendet, eine der Batterien wird er als Starterbatterie behalten.
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Beste Grüße Andy
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