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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Glückwunsch auch von mir!
Ich war in der Prüfung auch in der 2. Gruppe, aber im Unterricht haben wir uns sicher gesehen.
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Gruß Robert
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#52
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GLÜCKWUNSCH und gleich mal die Frage an den Frischling...welche Kanäle dienen Binnen zum Austausch Nachrichten sozialer Art, im Kopf habe ich 69 Sportboote, 72 und 77...aber das ist auch lange her und die Erfahrung aktuell diesbezüglich zu gering...
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Viele Grüße Hubert Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet" Callsign DJSP2 - MMSI 211621530 |
#53
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Ich habe den Eindruck, das in den letzten Jahren durch die AIS-Pflicht für die Berufer z.B. an Engstellen, weniger gefunkt wird. Man sieht sich ja auf dem Bildschirm.
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#54
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Ich häng mich hier mal an mit meinem Erfahrungsbericht eines blutigen Anfängers bei seiner ersten Berlin-Fahrt mit Funk.
Am Dienstag UBI-Prüfung bestanden, also gestern das Funkgerät wieder betriebsbereit gemacht, jetzt darf ich ja. "Betriebsbereit gemacht" heißt in diesem Fall: Antenne und Hörer wieder rangestöpselt. Ich hatte gehofft, falls ich tatsächlich kontrolliert werde, reicht's der Waschpo (mit Hinweis auf die bevorstehende Prüfung), dass diese beiden Kabel ab sind. Bin nicht kontrolliert worden, Frage erübrigt sich also. Besonders aus diesem Trööt (ganz besonderen Dank an Schleusenmeister Sascha für seinen ausführlichen Post) hab ich zumindestens eine ungefähre Vorstellung, was mich in der wirklichen Welt (außerhalb der Prüfungstheorie) erwartet. Erstmal Kanäle 10, 72 und 77 gescannt um zu schauen ob irgendwas kommt. Nix, aber ich lieg ja noch im Tempelhofer Hafen. Teltowkanal ist tote Hose. Irgendwann geht dann die Fahrt los, also ganz brav Kanal 10 fest eingestellt. Teltowkanal gen Osten. Ein paar mal knackst die Funke schon mit verhäckselten "Elsenbrücke, soundso zu Tal"-Meldungen. Also, wir empfangen was, die Antenne ist demnach nicht völlig falsch angeschraubt. Erste interessante Stelle: Das Britzer Kreuz. Ich erinnere mich von der letzten Durchfahrt, dass man da teilweise erst recht spät sieht, ob jemand von der Seite kommt. Also, kann ja nicht schaden, mich anzukündigen. Etwas albern komm ich mir zwar vor, schließlich ist hier am Samstag Nachmittag rein gar nichts los (dazu später mehr), aber was soll's. Mein allererster Funkspruch: "Britzer Kreuz, Sportboot kreuzt von West nach Ost." Keine Reaktion. Nicht dass eine zu erwarten gewesen wäre, aber insgeheim hab ich auf ein "Hey Sportboot, deinen ersten Funkspruch hast du super gemacht" gehofft Ich hab übrigens "von West nach Ost" gesagt, weil mir "zu Berg auf dem Teltowkanal geht geradeaus zu Berg in den Britzer Verbindungskanal" zu sperrig war. Bald darauf erreichen wir die Spree. Ich höre, dass sich das Boot ein Stück vor uns brav ankündigt: "Die XY aus dem Britzer Verbindungskanal geht zu Tal in die Spree." Klingt gut, mach ich dann genauso. Da kommt von rechts die Waschpo, die mich aber nicht stoppt und in Handschellen abführt, sondern einfach nur ihren Heimathafen anläuft. So falsch kann ich's also nicht gemacht haben Hier in der Nähe der Köpenicker und Treptower Brücken hört man jetzt öfter was, vor allem (aber nicht nur) Berufler mit "Lange Brücke, (unverständlicher Schiffsname), zu Tal". Einmal höre ich eine Antwort auf so eine Brückenmeldung: "Dahinter dümpeln jede Menge Sportboote in der Gegend rum." -- "Haha, also alles wie immer." Sowas mach ich hier erstmal nicht, die Brücken sind im großen und ganzen übersichtlich, und hier sind so viele Sportboote, die zum großen Teil wohl eh keinen Funk haben. Bei der Elsenbrücke hab ich mich glaub ich gemeldet. Zum ersten Mal den Molecule Man vom Wasser aus bewundert, und dann nähern wir uns der Oberbaumbrücke. Mensch, die ist aber echt eng. Hier kündigt sich jedes Boot an, das Funk hat, auch die Sportboote. Ich höre sogar ein paar Absprachen, wer vor und nach wem. Ich warte bis frei ist, "Oberbaumbrücke, Sportboot zu Tal", und durch. Schon cool! Unterhalb ist dann plötzlich viel weniger los. Funkpflicht ist hier ja noch nicht, aber Führerscheinpflicht für alle, dadurch scheint es sich auszudünnen. East Side Gallery ist enttäuschend, vom Wasser aus ist ja alles nur weiß getüncht. Na ja. Weiter wollten wir auch gar nicht in die Stadt rein. Also drehen und wieder zurück. Hmm, hinter mir kommt so ein Passagierdampfer. Noch ein gutes Stück weg, sollte ich trotzdem mein Wenden ankündigen, damit der weiß, was ich da mache? Vielleicht übertrieben, aber naja, wird nicht schaden. "Sportboot zu Tal oberhalb der Schillingbrücke wendet jetzt." Gesagt getan. Dann nochmal "Oberbaumbrücke, Sportboot zu Berg", und wir sind wieder im "alles geht"-Bereich der Spree. Wir überlegen, über den Neuköllner Schifffahrtskanal zurückzufahren. Wir haben zwar schon diverse Male unsere Charterboote auf der Seenplatte geschleust, aber hier in Berlin und mit unserem eigenen Boot wäre es das erste mal. Mit 20 Zentimetern Hub wäre hier ja die perfekte Übungsstelle. Also, fragen wir doch mal bei der Schleuse nach, wie lange wir warten müssten. Wir haben ja Funk! Kanal 78 rein, "Oberschleuse für Sportboot XY, bitte kommen". Stille. Eine Mitfahrerin sagt "Hmm, die wollen uns wohl nicht schleusen". Zur Antwort zitiere ich Sascha: Ich warte ein Bisschen, und schaue sicherheitshalber mal aufs Display. Sieht alles richtig aus, aber da fällt mir was auf: Da steht "Hi". Uups Da hab ich doch glatt im Nahbereich mit 25W durch die gegend geblökt. Junge, so lang ist deine Prüfungsvorbereitung doch nicht her! Also schnell auf "Lo", und da noch immer keine Antwort war, nochmal: "Oberschleuse für Sportboot XY, bitte kommen" Diesmal kommt auch die Antwort, allerdings sehr leise: "Sportboot, Oberschleuse hört" Hier mache ich den nächsten Anfängerfehler. Wie hier im Trööt schon erwähnt, "Bitte kommen" sagt keiner. Also wartet man ab, bis der Gegenpart die Sprechtaste loslässt und das Trägersignal weg ist, dann kann man antworten. Aber der Schleusenwärter hat nicht losgelassen, ich empfange immer noch was. Will der jetzt noch mehr sagen? Ich warte. "Sportboot, Oberschleuse hört!" Wieder macht's im Funkgerät nicht "klick", aber dafür in meinem Kopf. Facepalm. Kanal 78 ist ein Duplexkanal, der muss also gar nichts loslassen ... In diesem Moment sehe ich, dass die Kanus und Schlauchis an der Sportbootwartestelle losmachen. "Hallo Schleuse, ich sehe das da gerade eine Schleusung losgeht, können wir da noch mit rein?" -- "Ja, da könnt ihr noch mit rein." -- "Okay danke, welche Seite?" -- "Fahrt erstmal rein, ich geb dann Handzeichen." -- "Alles klar, danke." Schleusung ist problemlos, außer das mir erst im letzten Moment einfällt, dass wir für die Brücke die Antenne runterklappen sollten. "Danke für die Schleusung, schönes Wochenende", und dann zurück auf Kanal 10. Wo der Neuköllner Schiffahrtskanal auf den Landwehrkanal trifft, herrscht das reine Chaos -- eine riesige Schlauchbootparty. Langsam per Slalom da durch, Funk hilft uns hier nicht. Nach der Selbstbedienungsschleuse Neukölln nähern wir uns wieder dem Britzer Kreuz. Ich mach's also wie vorhin: "Britzer Kreuz, Sportboot von Norden kommend geht nach Westen." Als wir in den Teltowkanal einbiegen, sehe ich, das von Osten ein dicker Schubverband kommt. Von wegen nix los am Samstag! Da kommt auch schon seine Meldung: "Britzer Kreuz, Schubverband XY aus dem Britzer Verbindungskanal geht zu Tal in den Teltowkanal." Hmm, kein "Osten" und "Westen", die Berufler machen's also lehrbuchmäßig. Gut zu wissen. Hier war ich übrigens ganz froh über den Funk. In diesem Fall war's unkritisch, aber wenn wir ein paar Minuten später gekommen wären, dann hätte es ohne Funk etwas eng werden können. Der Schubverband kündigt sich bei der einen oder anderen Brücke an; ich mach das nicht. Bei unserem kleinen Joghurtbecher ist das, denke ich, nicht nötig. Irgendwann sehe ich gegen die tiefstehende (und vom Wasser reflektierte) Sonne, dass da was mitten im Wasser schwimmt. Bei Annäherung sehe ich, dass es so eine Kabeltrommel aus Holz ist, wie man sie manchmal an Baustellen sieht. Eher eine kleinere Version, vielleich 80cm im Durchmesser. Die Prüfungsvorbereitung drängt sich zurück ins Gehirn. "Sie fahren zu Tal auf dem Rhein, als sie bei Kilometer 751 im Fahrwasser ..." Ist das jetzt eine Sicherheitsmeldung? NIF gibt's hier nicht, aber vielleicht "Securité Securité Securité, All Stations all stations ..."? Oder ist das albern? Hier sind nur ich und der Schubverband. Und ob diese Holztrommel so einen dicken Pott überhaupt juckt, weiß ich auch nicht. Ich entscheide mich, ihm einfach Bescheid zu sagen. Was er mit der Info macht, und ob er das an irgendwen weitergibt, wird so ein Berufler schon wissen. "Schubverband, ich bin das Sportboot vor dir. Genau auf meiner Höhe schwimmt hier so eine hölzerne Trommel mitten im Wasser." -- "Okay, danke für die Warnung." Das war's. Er ist dann etwas zu Seite und hat das Ding an seiner Backbordseite passiert. Und das war auch mein letzter Funkspruch des Tages. Am Tempelhofer Hafen war der Schubverband uns los. Und damit sind wir auch am Ende des Berichts von meiner allerersten Funkfahrt. Kritik und Anmerkungen von den Funkprofis gerne willkomen
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Liebe Grüße --Ben Geändert von bravo-alpha (13.09.2020 um 15:27 Uhr)
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Sehr schön geschrieben, vielen Dank dafür! Und Du hast Dir ja immer an den richtigen Stellen die richtigen Gedanken gemacht und bist zu den richtigen Ergebnissen gekommen!
Matthias
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Hallo,
sehr schön beschrieben. Für die Zukunft: Schifffahrtshindernisse immer über NIF an die nächste Festfunkstelle (i.d.R. Schleuse oder RvZ) melden ! - "Melden macht frei". Steht auch in der BinSchStrO und wurde auch in diesem Tread schon mal geschrieben. Zitat:
Die meisten Bediengeräte der Festfunkstellen im NIF haben gar keine Sprechtaste am Hörer oder sonstige "Push to talk"-Funktion, wird der Hörer aus der "Gabel" genommen, wird der Sender bis zum Auflegen getastet. Die Festfunkstelle bleibt also auch immer während ihrer eigenen Aussendung hörbereit (Vorteil von Voll-Duplex). Bis dann Dominic
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Die gibt's da ja nicht, was mach ich denn da? Wenn der Schubverband nicht gewesen wäre (bei dem ich davon ausgegangen bin, dass er schon das richtige tut), hätte ich wahrscheinlich die Telefonnummer der WaPo rausgesucht und denen das gemeldet.
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Liebe Grüße --Ben |
#58
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Zitat:
Perfekte Wende vom Prüfungswissen, hin zum praktischen Tun. Manchmal sind die Infos im boote-forum doch nicht sooo schlecht. Zitat:
Aber allen anderen eben nicht. Da die WSP in Berlin nicht immer auf Kanal 10 präsent ist, hätte ich wohl in der Situation mit meinem Handy die 110 gewählt und die Info zu dieser Verkehrsgefährung dort hinterlegt. Die nächste Schleuse wäre Kleinmachnow. Klaus, der weiß, daß das nicht 100% richtig ist, aber funktioniert |
#59
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Wie erfahren dann die anderen Boote davon, insbesondere diejenigen mit nur einer Funke die vorschriftsmäßig auf K10 steht?
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Gruß Robert |
#60
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Kurze Zwischenfrage:
Auf den Berliner Gewässern habe ich beim letzten Besuch 2016 innerstädtisch immer die Tafelzeichen mit dem Funkkanal gesehen. Aber das sind ja keine blauen Schilder für den NIF, sondern die rot weißen. Bin mir gerade etwas unsicher ob ich als Sportboot nun Kanal 10 dauerhaft drin lassen sollte oder den angeschriebenen Kanal? Hab den UBI erst seit diesem Jahr und 2016 nur am Rande darauf geachtet wo die Schilder stehen.
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Marc aus dem Raum Karlsruhe Hellwig Marathon V485 Was lange währt.... |
#61
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Zitat:
Aber die Polizei oder das WSA können sich um die Beräumung kümmern. Da mit 10 km/h im Teltowkanal nicht gerast wird, dürfte so ein Hindernis leicht zu umschiffen sein. Die Funkreichweite im Teltowkanal wird in den Häuserschluchten auch ziemlich begrenzt sein, keine Ahnung, ob man da Kleinmachnow Schleuse erreichen würde. Klaus, der natürlich bei einer Seemine vorort bleiben würde und die Stelle mit dem eigenen Boot absichern würde |
#62
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Zitat:
Matthias |
#63
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Wir handhaben das auf der Donau Wien so dass wir uns untereinander über Kanal 10 anrufen und dann auf Kanal 77 umschalten und weiter Quatschen, funkt super und es gab noch nie Probleme 👍👍👍
Sind auch schon mal von der Wasserpolizei per Funk angewiesen worden den Linksverkehr einzuhalten da es abschnittsweise in Wien so ist, Die Polizisten waren aber trotzdem sehr locker im Sprachlichem Umgang am Funk und forderten uns auf mit, Hallo Burschen ihr seit auf der falschen Seite unterwegs 🤣
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#64
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"Sagt keiner" stimmt so nicht. Fronmobil-Klaus war das zu "altbacken". Bei "Schleuse XY für Sportboot bitte kommen" hängt der Satz ohne das "bitte kommen" irgendwie in der Luft und ich mag vollständige Sätze
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#65
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Zitat:
Bei uns würde der Schleusenanruf etwa so laufen. Meiderich (Schleusenname) Meiderich hört Meiderich hier ist das Sportboot im Unterwasser. Wir möchten zu Berg. Nächste, hinter Motorschiff Anna. |
#66
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Zitat:
Mein Gefühl sagt mir: Beim Erstanruf, wenn ich erstmal sicher gehen will, dass ich gehört werde, dann ein "bitte kommen". Im laufenden Gespräch ist es dann eher unüblich, es sei denn, ich will aus irgendeinem Grund deutlich machen, dass ich eine Antwort erwarte. Kommt das so hin?
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Liebe Grüße --Ben |
#67
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Wie beim Telefonieren mit einer unbekannten Stimme, können gerne die ersten Silben im Ohr untergehen. Deshalb ist es gut, ein oder zwei Wörter voran zu stellen, z.B. "Hallo. Hier ist Sportboot xy." Damit ist "Sportboot xy" am Funk besser zu verstehen.
Manchmal genügt es auch statt "Schleuse XY für Sportboot bitte kommen" zu sagen: "Die Schleuse xy für Sportboot xy, bitte." Wenn sich dann die Schleuse meldet, gehts bei mir weiter mit: "Ja, guten Tag. Hier ist ..." Das ist m.E. nicht nur freundlich, sondern erhöht widerrum die Verständlichkeit. Klaus, der gerne verstanden werden möchte |
#68
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Genau so.
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#69
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Hallo Peter,
seit gestern bin ich nun auch Mitglied der Funkerrunde und obwohl ich "mein" Boot mit Funkgerät noch nicht mal übernommen habe, habe ich mir genau heute die gleichen Gedanken gemacht wie du damals und deswegen hier im Forum nach Infos gesucht. Also vielen Dank dir und allen Verfassern von informativen und witzigen Beiträgen!
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#70
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#71
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Moin Seewind,
mein grandioser erster live Funkspruch, nachdem ich die Anlage endlich betriebsbereit hatte, war: "TEST, TEST, TEST, hier ist die PATHFINDER mit einer Funküberprüfung. Hört jemand die PATHFINDER?" Es meldete sich dann ein sehr freundlicher Binnenschiffer, der den Empfang bestätigte. Ich war "stolz wie Bolle"...
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Beste Grüße, Phil |
#72
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Moin Phil,
- mein grandioser erster live Funkspruch, nachdem ich die Anlage endlich betriebsbereit hatte, war: "TEST, TEST, TEST, hier ist die PATHFINDER mit einer Funküberprüfung. Hört jemand die PATHFINDER?"-- --Cool, so mach ich das dann auch Viele Grüsse
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