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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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![]() Was für dich ganz furchtbar war, kommt meiner Vorstellung von einem schönen Bootswochenende sehr nahe. |
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So muss das ja wohl sein.
Mirko (und seine Truppe?) scheint sich halt verliebt zu haben, in dieses eine Boot. Ist doch o.k. So muss es doch sein. Für den Preis wird immer was sein. Also egal. Meine Meinung ist ja bekannt. Lieber Gelcoat mit Gebrauchsspuren als wild lackiert usw. und ich würde halt nicht mitgehen gleich nochmal über das Boot drüber jauchen zu müßen....(Anmerkung. Für 400€ lackiert keiner an nem Boot was ordentlich, also mit Beschläge abmontieren usw.). Kleine Unkerei (mal wieder) am Nachmittag: Bei der Probefahrt. Steht dem Ding mal richtig auf den Hals (mehrfach beschleunigen und länger Vollgas). Fahrt aber stromaufwärts und nehmt Paddel mit ![]() ![]() |
#53
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Nunja, ich gehe ja davon aus dass der überholte Motor mit 10 Betriebsstunden "einfach funktioniert". genau um das rauszufinden machen wir ja die Probefahrt. Den Schrauber in der Familie hab ich ja, der scharrt schon mit den Hufen weil er natürlich selbst auch fahren will... Diese Voraussetzungen sind gegeben!
Ja, 1000 Meinungen... aber genau darum geht's ja. Ihr merkt hoffentlich alle dass ich frage frage frage und mich informiere, lese mache und tu. Ich will einfach Meinungen, fachlichen Rat, Recherche...alles zusammenfliessen lassen um dann für mich eine Entscheidung zu treffen! WENN ich das Boot NICHT KAUFEN SOLLTE dann bin ich soweit mich nach einem mit Bodenseezulassung umzuschauen... Ich hab auch eben nochmal mit Bekannten gesprochen und da gabs auch eine klare Meinung... Wenn ich anfangen will Ski zu lernen...kauf ich mir dann alte Ski oder neue? Das war die Frage... Ich denk da schon auch drüber nach und bin hin und her gerissen... Einerseits ist das erste Auto ein altes, man ist Fahranfänger, fährt hier und da gegen irgendwas... andererseits... wenn ich rausfinden will ob meine Familie Spaß an dem Hobby hat sollte ich vielleicht wirklich was "moderneres" präsentieren... Ich bin wirklich hin und hergerissen. Die 3k um einzusteigen sind verlockend. Wenn das Boot nur Probleme macht kommts wieder weg und ein neues her. Das geht bei mir schnell. Wenn ich die Boote wechsel wie meine Autos hab ich alle 6 Monate ein neues. Ich häng da emotional an nichts... ANDERERSEITS... gleich 10k in die Hand nehmen, ein Boot was 20 jahre jünger ist, mit Kajüte...und eventuell sogar Bodenseezulassung? Das ist natürlich auch vielleicht nicht das verkehrteste... Nunja, schauen wir mal... Ich bin dennoch froh über jede einzelne der "1000 Meinungen" hier drin ![]() |
#54
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Guten Morgen...
ein kleines UPDATE ! Die Probefahrt fand heute nicht statt, wurde gestern Abend durch den Verkäufer abgesagt. Begründung: er habe das Boot zu Wasser gelassen und es gab wohl hinten einen Wassereintritt. Die Manschette wohl, wie von einigen von euch schon vermutet... Ergo hat er kurzerhand abgesagt und meinte er würde es reparieren... Nunja, ich bin mittlerweile nicht mehr ganz so emotional an diesem Boot, das hat zwei Gründe. Ich hab mittlerweile aus meinem erweiterten Bekanntenkreis auch einige Leute gesprochen die auch Bootfahren (von denen ich es gar nicht wusste). Eine Sache kam dabei immer wieder auf, das Thema Bodensee... das lässt mich schon grübeln... Ich hab von hier rund 2 Stunden zum See und natürlich ist das auch reizvoll... Das Patent wollte ich ja sowieso machen und nun schau ich eben auch verstärkt nach Booten mit Zulassung. Was ich nach intensiver Recherche die ganze Woche ja jetzt schon wiess: Für 3000 bis 5000 EUR gibts eigentlich kein Boot mit Trailer... das wird mir schon immer klarer! Ich hab in meinem Kopf das Budget schon deutlich erhöht und nach bissle überlegen und dazulernen kommen auf einmal schon 2 Kriterien bei der Bootswahl dazu... eine kleine (wenigstens Schlupfkajüte) wäre schon praktisch wenn die Kids mal kurz in den Schatten wollen / mal kurz hinliegen... UND.. mehr als 4 Personen wäre eigentlich sehr wünschenswert, 6 wären optimal. Mittlerweile glaube ich auch aus unzähligen Gesprächen verstanden zu haben dass der Motor durchaus auch gerne bissle größer sein darf als der 3Liter mit 140PS. Größer heisst angeblich keineswegs deutlich mehr Sprit. Wenn ich mit nem V8 Wasserski mit 2500 U/min ziehen kann anstatt mit dem 3 Liter ständig am Gas zu orgeln könnte es sogar sein dass ich noch weniger verbrauche (oder zumindest nicht deutlich mehr) Könnt ihr mir Tipps geben für bezahlbare Boote? Das gelbe was ich in Aussicht habe verfolge ich natürlich weiterhin...da wäre der Bodensee erstmal gestorben, ist aber auch okay. Hab den Rhein ja vor der Tür... Mit dem Führerschein (online) hab ich gestern angefangen. Die ersten Lektionen sind durch und das ist ja wirklich keine Raketenwissenschaft. Hab mich gestern auch am 27.07. zur Prüfung für den SBF See (Theorie UND Praxis) angemeldet in Stuttgart... hab mit einer örtlichen Bootsschule 2 Stunden einen tag davor vereinbart um die Manöver zu üben. Manche machen nur eine Stunde, ich hab aber direkt 2 gebucht, schaden kann es nicht. Sollte ich bestehen fange ich sofort an zu lernen Für das Bodenseeschifferpatent... Versuche dann auch gleich nen Theorietermin zu bekommen (Praxis entfällt ja)... Sollte ich den dann auch 3-4 Wochen später haben lass ich noch auf den Binnen umschreiben. Scheint mir der einfachste Weg. Erst wollte ich See und Binnen beides machen...und für beides die Prüfung am 27.06. schreiben aber ich glaube die Gefahr da durch zu rasseln ist zu groß und auch die verbleibenden 3 Wochen könnten knapp werden... Schritt für Schritt... Dadurch dass ich mich jetzt doch erstmal auf den Schein fokussiere läuft die Bootssuche so nebenher... Es geht halt doch nicht alles so schnell wie gewünscht und gedacht ![]() Ich halte euch auf dem Laufenden... lG Mirko PS: Um Boottipps bin ich dankbar: - mind 140 PS - mind. 6 Personen - Bodenseezulassung wäre supertoll - guter Zustand, nix zu machen - gerne nicht ganz so alt sondern so ab 90er Jahre - gerne mit kleiner Kajüte |
#55
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Moin Mirko,
ich bin jetzt kein Bodenseeexperte, da ich dafür einfach zu weit weg wohne. Aber wenn du auf dem Bodensee rumschippern willst, solltest du explizit nach Booten Ausschau halten, die schon eine Bodenseezulassung haben. Besonders Boote ab 30 Jahren haben dort Bestandschutz. Soweit ich das weiß, gibt es bei Neuzulassungen auf dem See Leistungsbeschränkungen von Motoren. Benziner bis 100Ps erlaubt, darüber nur mit Katalysator. Hab da mal einen Umbau eines Aussenborders mit Kat gesehen, der mal locker 10t€ verschlungen hat, um das Boot dort mit 140PS ins Wasser zu bekommen.
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Gruß, Benni ![]() Geändert von Benni1305 (06.06.2020 um 12:37 Uhr) |
#56
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Hi,
das ist mir alles bewusst, dennoch danke ![]() Jemand vielleicht noch ne Empfehlung?! lG Mirko |
#57
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Ich würde erst mal nur auf dem Rhein fahren. Da gibt es schon tolle Gebiete. Hab gehört, dass Bodensee fahren mit höheren Kosten und Aufwand verbunden sind. Später kann man imnernoch zum Bodensee fahren. Vllt findet man es hier aber auch so schön, das man das gar nicht braucht ;)
Ein Boot mit v8 Motor gönnt sich auf jeden Fall den ein oder anderen Schluck Sprit! Das muss man wissen. Und diese ganzen alten (oft ungepflegten) Boote mit Z Antrieb sind für mich nichts mehr, aufgrund intensiver Wartung, kosten, Loch im Spiegel (möglicher Wassereintritt durch diverse Dichtungen, etc..), Muscheln im Kühlsystem bei Dauerlieger, usw... Und bei vielen alten Booten muss man einfach oft schrauben oder hat die Kohle um es machen zu lassen. Schaue lieber nach einem Boot mit Außenborder, wie oben schon gepostet wurde.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein ![]() |
#58
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Dazu wäre ein Sonnenverdeck, genannt "Bimini", ideal, das spended Schatten und der Wind kann ungehindert durchströmen. Eine Kajüte auf sowieso schon kleinen Booten, die man ja in aller Regel nur bei schönem Wetter fährt (wer fährt schon bei 10°C und Regen und Wind gerne Boot? Dabei denke ich an komplette Familien), nimmt nur viel wertvollen Platz weg, da man sich ja meistens "Draußen" aufhält. Außerdem ist auf kleinen Booten bis ca. 6, 7 Meter Länge die Kajüte nur eine Schlupfkajüte, das heißt, man kann darin nicht aufrecht stehen und muss alle Verrichtungen im Knien oder sitzend machen, gemütlich Kaffeeklatsch machen ist was anderes. Solch eher kleinen Boote sollten offen sein, dann hat man mehr davon. Bootfan Dieter |
#59
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Sehr gut erklärt, Dieter.
Du lässt Dich also lieber nassregnen? So ziemlich jede Bootskarriere ging vom offenen Boot zur Kajüte. Wenn Du diesen Evolutionssprung nicht nur nicht mitgemacht hast, sondern dessen Vorzüge auch noch nicht erkennst, zeigt das deutlich auf, auf welcher Stufe Du hängengeblieben bist. Fahr weiter offen mit altem Zweitakter und erklär uns die Vorzüge.
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#60
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Chem. Klo steht auch viel besser unter dem Bimini........
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#61
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MEIN 7m Plasteboot hatte die üblichen V Kojen im Vorschiff - sonst Sitzgrupe für 4 - 6 Leute. Dahinter an Stb den Kleiderschrank + den Toilettenraum, gegenüber an BB die komplette Pantry. "Stehhöhe" war tatsächlich nur mickrige 175cm. Raus in die Plicht (Sitzplätze bequem für 6) + ab in die Heckkajüte : 2 Kojen 2m lang + Stauraum. Antrieb war ein sparsamer Schiffsdiesel ![]() Schlupfkajüte stell ICH mir anders vor...... Lieber BFD : ich freue mich für dich, dass du noch so unendlich viel dazulernen kannst.
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#62
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Also ich habe die Schlupfkajüte und nutze sie sehr gut. Zum Schlafen, Chemie Klo, oder auch nur um mal darin zu chillen, da sie sich zum Glück gar nicht so sehr aufheizt ;)
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein ![]()
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#63
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Mein erstes Boot WAR ein Kajütboot (Shetland Family Four), ich ging damals genau von denselben Überlegungen aus (Platz für Chemie-Klo, Platz zum sitzen, Platz zum Schlafen, Schutz vor Wind und Regen usw.), in der Praxis habe ich dann in 10 Jahren der Nutzung genau EIN MAL darin geschlafen, weil es den übrigen Familienmitgliedern nicht komfortabel genug war, obwohl alle zelterprobt waren, man geniert sich eben, sein "Geschäft" zu machen, wenn die anderen daneben sitzen. Und eine Fahrt bei Regen unter der Fahrpersenning habe ich auch mal machen wollen, jedoch war das eine Qual, da man durch die Plastikwindschutzscheibe ohne Scheibenwischer wegen den Regentropfen nicht wirklich was sehen konnte, also anlegen, was aber nur geht, wenn man die Regenpersenning öffnet, sonst kann man ja keine Leinen anbringen, also wird man nass, so oder so, wenns regnet. Was soll denn der Quatsch von Regenschutz durch Kajüte? Die kann man nur nutzen, wenn gleichzeitig die Fahrpersenning drauf ist und das Boot sicher vertäut ist, fahren kann man damit mit kleinen Kajütbooten nicht, denn die haben in aller Regel kein Scheibenwischer und auch kein Nachrüstmöglichkeit dafür, da sie gewölbte Plastikscheiben haben. Daher habe ich jetzt umgerüstet auf ein absolut offenes Sportboot, Kajüte braucht absolut niemand auf diesen kleinen Dingern, jedenfalls nicht hier, in Kroatien mag das ganz anders aussehen. Wie auch immer: Das ist ja nur MEINE Meinung, ihr dürft gerne eine andere Meinung haben, es ist ja auch gut, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, aber lasst bitte eure Anfeindungen sein, was soll das? Bootfan Dieter |
#64
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Jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben
![]() Zu dem „alten“ Boot ist ja schon alles gesagt und ich denke es wäre (für mich) aus dem Rennen. Ich gebe zu Bedenken: - Das Boot muss zum Baden, Wassersport und Chillen gemütlich sein, weil sonst Deine Hühner vermutlich schnell die Lust verlieren ![]() - Wassersport wäre bei mir nicht an erster Stelle, außer die Zwerghühner hätten es schon mal gemacht und fänden es super geil ![]() - Das Boot muss cool sein und nicht eine alte Rumpelkiste mit der sich die Hühner eventuell schämen ![]() - Das Boot sollte im Besten Fall in der Nähe und im Wasser liegen, dann nutzt man es auch oft und die Hühner verlieren nicht die Lust daran ![]() (Bei wir wäre das „Sportboot“ fast das Ende der Bootskarriere gewesen, weil mein Huhn kein Bock mehr auf slippen und den ganzen Akt hatte, also Boot verkauft ![]() - weiterer Vorteil am Rhein ist z.B. dass Papa auch mal gschwind allein, oder mit Kumpel ans Boot kann ![]() - es gibt super viele Möglichkeiten am Oberrhein zum Baden, etc.. Nebenarme mit großen Seen zum Ankern oder einfach treiben lassen. Auf dem Rhein gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, man kann Wasserski, Wakebord, Tube, oder was auch immer machen, ohne dass man jemand auf den Zeiger geht. Ich würde keine Sekunde über Bodensee nachdenken, weil: - Super viele Auflagen und Regelungen - kein Liegeplatz! - weite Anreise - Geschwindigkeitsbegrenzung Nur meine Meinung ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#65
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Lieber "Federball", ich freue mich für dich, dass du noch so unendlich viel dazulernen kannst: Der Earl of Sandwich hat keineswegs die Verbundwerkstoffbauweise erfunden, er hatte lediglich das uns bekannte "Butterbrot"erfunden. Die viel später entwickelte Verbundwerkstoffbauweise wurde allerdings der Einfachheit halber nach ihm benannt, weil es im Querschnitt Ähnlichkeiten mit einem belegten Butterbrot hatte (verschiedene Materialien übereinander). Des weiteren scheinst du aus dem Bereich der ehemaligen DDR zu stammen, weil du fälschlicherweise alle Kunststoffe, sogar auch Glasfaserverbundwerkstoffe (GFK) als "Plaste" bezeichnest. Dieser verballhornende Begriff wird hier im Westen NICHT verwendet, da er irreführend und nichtssagend ist, es sei denn, dein Boot ist tatsächlich aus Plastikkunststoff und nicht aus einem Glasfaserverbundwerkstoff, auch "Sandwich-Bauweise" genannt. Also ALLE GFK-Boote sind bereits im Sandwichverfahren gebaut worden, insofern stellt dein GFK-Boot keine Ausnahme dar. Von einer "hervorragenden Isoliereigenschaft" von GFK ist mir allerdings nichts bekannt, kommt natürlich auf die Dicke des Materials an, je dicker, umso bessere Isoliereigenschaften. Wie dein Boot im Hochsommer bei 30°C und andauernder Sonneneinwirkung im Verlaufe des Tages Innen ohne Klimaanlage kühl bleiben soll, ist mir ein Rätsel, auch die Tatsache, dass das Boot im kühlenden Wasser liegt, reicht da nicht so ganz aus, denn ein kleines 7-Meter Boot hat gewöhnlich nur einen geringen Tiefgang, da ist nur von Unten Wasser und ein klein wenig an den Seiten. Es sei denn, du besitzt ein Tauchboot, dann wäre es da unten getaucht wirklich sehr kühl. Du hast also ein nur 7 Meter Länge messendes "Plastikboot" mit Vorderkajüte, Stehhöhe, Kleiderschrank, Pantry, eine separate Heckkajüte mit Platz zum Schlafen für 2 Erwachsene (2 Meter Bettenlänge) plus einer offenen Plicht mit 6 Sitzplätzen? Mit Verlaub: Aber so ein Boot gibt es nicht. Bootfan Dieter |
#66
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Hey Leute,
eins vorneweg... ich bin nach wie vor dankbar um jede Meinung von euch und les mri alles aufmerksam durch... BITTE nutzt den Thread aber nicht für Grundasatzdiskussionen und Streitereien ob nun ne kleine Kajüte heiss wird oder nicht... das spielt im Moment überhaupt keine Rolle... Ich weiss was es heisst ein altes Boot zu kaufen aber ich möchte eben klein einsteigen! Ob nun der Rhein was für mich ist oder der Bodensee das MUSS ICH SELBST rausfinden! Das kann mir niemand abnehmen... Die ganzen Erfahrungen muss ich irgendwie selbst machen... ihr könnt zwar versuchen durch EURE Erfahrungen mich zuw arnen und da höre ich auch drauf aber grundsätzlich kann mir keiner eine Entscheidung abnehmen. Bei dem Boot was ich nun in ussicht habe versuche wir die Probefahrt kommendes Wochenende nachzuholen wenn die Maschette getauscht ist. Ich habe einen gelernten Schrauber und Spezialisten in der Familie, der begleitet mich bei ALLEM was ich jetzt tue. Wenn mein "Geddi" (Patenonkel) sagt er würde das Boot kaufen dann kaufe ich es. Auch ohne Bodenseezulassung... und übe auf dem Rhein! Nächstes Jahr bekomme ich das Geld wieder (sonst würde ich es nicht kaufen) und kann meine eigenen Eindrücke einfliessen lassen in das nächste Boot. Ich hatte schon unzählige Autos, mit einem Kadett damals angefangen und bis heute zum neuen A6 "hochgetauscht". Mit den Booten wird es nicht anders sein. Ich kauf keines jetzt an "das ich mein Herz verliere" sondern eines zum Anfangen wo ich die Kohle wieder kriege. Und wenn der gelbe "Eimer" läuft dann passt das. ALTERNATIV denke ich aber schon über das nach was ihr schreibt. Und auch der Bodensee durch die räumliche Nähe find ich halt schon super. Ich schau auch vermehrt nach Booten mit Bodenseezulassung und bin auch bereit da deutlich mehr in die Hand zu nehmen. Wichtig ist aber dass mir ein Boot einfach mal gefällt, auf den ersten Blick. Das muss irgendwie klick machen. Ich hab alles in der Familie... große Schreinerei, Lackierer usw. Ich bin EDV Profi und so ziemlich alle schulden mir noch Gefallen ![]() ![]() Ob Kajüte oder nicht ist Stand heute also egal. Wenn ich den gelben Eimer nicht nehme dann schau ich einfach nach 2 Sitzplätzen mehr. Da ich noch inder Orientierungsphase bin mal folgende Frage (wieder als Laie)... den Mercruiser mit 3 Litern fiondet man augenscheinlich als Innenborder recht oft... Ich weiß ja nun mittlerweile dass ein Sportboot im Allgemeinen viel Sprit braucht. Stimmt die These dass zB ein V8 mit deutlich mehr Leistung nicht unbedingt mehr Sprit braucht weil er einfach viel weniger am orgeln ist bei Wassersport? Kann man das pauschal so sagen? Ich kann meinen 3L Quattro mit knapp 300 PS auch so fahren dass er nicht viel mehr als ein 2.0 TDI braucht... Ihr wisst schon was ich meine. Die ganzen Kosten mit Führerschein, Bodensee usw sind alle auf meinem Schirm. Wintern etc, Reparaturen (durch Geddi) sind auch nicht das Problem. Die größte Sorge bereitet mir die grpße Unbekannte Spritverbrauch und eventuell sollte ich in Bezug auf Wirtschaftlichkeit auch da etwas mehr drauf achten. lG PS: Innenborder gefällt mir einfach besser als Außenborder OHNE das sich jetzt technische Erklärungen dazu liefern kann! Ist einfach so ![]() Ich halte euch auf dem Laufenden wie es weitergeht. Erstmal bin ich am Pauken für die Prüfung am 27.06. ![]() |
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1. Ich weiss die Auflagen und Regelungen. Ich hab auch nen Pilotenschein und weiss wie es ist sich mit Auflagen auseinander zu setzen, ich denke ich kann mittlerweile recht gut einschätzen was auf mich zukommt. 2. Ich MÖCHTE keinen Liegeplatz! Ich möchte am Anfang slippen. Das boot darf ja über nacht geankert werden (mit zurückschwimmen), sowas hat mir ein bekannter gesagt dass er das so praktiziert... Ich finde das gut wenn das wirklich so geht. 3. Das ist ne ziemlich relative Aussage. Ich hab 1,5h zum Bodensee mitm PKW. Also 2 mitm Boot. Ich find das jetzt nicht übertrieben weit. Ich hab eine 4 Tage Woche und Freitag nach der Schule könnten wir los als Familie. Ankommen, übernachten in einer Pension. Samstag morgen slippen, 2 Tage auf dem See. Eine Übernachtung Sa auf So wieder in einer Pesnion (haben Bekannte dort) und dann SOnntag nochmal einen Tag auf dem See. Slippen und heim. Ich hab hier eine große Fläche angemeitet wo ich das Boot problemlos abstellen kann. Wieso sollte das nciht so funktionieren??? Ich hab eben wie gesagt genau diesen Erfahrungsbericht aus dem Freundeskreis gehört. 4. Ja, 40 glaub ich. Meine aber auch gelesen zu haben dass 35kmh für Wasserski reicht. Mehr möcht ich doch gar nicht ![]() ![]() Danke für deine 4 Gründe aber ich sehe alle etwas anders. Ist aber gut dass ich das alles nach deiner AUflistung hinterfragen kann. Sollte was von meinen Vorstellungen nicht funktionieren dann finde ich das heraus. lG Mirko
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#68
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Ein Sandwichdeck dagegen hat normalerweise hervorragende Isoliereigenschaften. |
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Da ich den ollen Earl genannt habe, ist exakt klar dass ich weiss, WAS er "erfunden" hat. DDR: stimmt fast = bin mitten in der DDR aufgewachsen : in einer kleinen; nicht von der DDR verwalteten; Ansiedlung. Alle Plasteboote sind im Sandwichverfahren hergestellt : stimmt nicht ![]() Zum 7m Boot : da hast du mich erwischt = MEIN Boot war 7,1m, + du hast den abgeschlossenen WC Raum mit Wascbecken vergessen ![]() ![]() Zu mir : ich muss nix mehr lernen, weiss alles ![]() Gruß OH WEH, nun sind ein paar Antworten dazwischengekommen => war Antwort auf BFD |
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Verbrauch liegt immer in der eigenen Hand... meist in der rechten...
Cruisen braucht weniger als ständiges Anfahren beim wakeborden... Ich hatte eine 2455 mit 5,8l v8 und jetzt neben 2855 mit 7,4l V8 ... Benzinverbrauch ist gleich .. Die Boote bewegen sich alle bei 0,8-1.5l pro km und Maschine.. bei Vollgas auch gern das doppelte ... und das pro Maschine und Kilometer
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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![]() Zitat:
Wenn das Boot Deiner Einschaetzung entspricht, wuerde ich nicht weiter zoegern.
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Ja, ein kleiner Motor ist beim Gleiter nicht unbedingt sparsamer als ein V8.
Rechne einfach wie schon beschrieben mit 1 - 1,5 Liter pro Kilometer, das haut sicher hin egal mit welcher Motorisierung. ![]() Edit: Billi war wie üblich schneller ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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+ nochmal an BFD: dir will keiner ans Leder!! nur haust du manchmal Dinger raus, die einfach voll daneben sind (Anker halten nicht auf Sand fällt mir ein, oder 7m mit der von mir genannten Einrichtung).
Du solltest lernen, auch mal zurückzurudern + dass es manchmal besser ist, vor dem Schreiben zu googeln, oder einfach still zu bleiben. Gruß ....ach ja: in 1 Punkt hast du 100% Recht = eine Porta Potti IM Kajütraum ist ein No-Go, wenn das Boot aber zu klein ist geht es nur so -> viele 7m Boote hatten damals (1977) z.B. das Klo unter dem Kopfteil der V Koje oder in der Mitte im Bug. Unsere Vision damals : eine Schläfer aus der Hauptkajüte muss unbedingt mal => aufstehen, beide vorderen Schläfer wecken, die stehen auf + setzen sich auf die Salonkoje. Der Müssende erleichtert sich (lautlos + geruchlos?) + alles wieder zurück. DIESE Vorstellung war mit ausschlaggebend für das von mir damals gekaufte 7,1m Boot! Gäste hatten wir nur selten an Bord zum übernachten, + nie musste einer von denen mal in der Nacht. Trotzdem war die separate Toilette gut - auch am Tag. Geändert von Federball (07.06.2020 um 12:09 Uhr) |
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Hallo Mirko, die Antworten von Billi 12h4o und Dayskipper 12h33 sind
die richtigen Einschätzungen zu Verbräuchen, die können wir bestätigen! Leider reißt hier das Zerreden von Beiträgen anderer immer mehr um sich! Deshalb gehe ich auch nur auf deine letzte Anfrage und Aussage hier ein! Wenn du weiteres wissen willst schreib mir ne PN dann dazu, frag einfach. Grüssle DLK Geändert von Fillette Pénichette (07.06.2020 um 12:56 Uhr) Grund: schreibfehler
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#75
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![]() Zitat:
stimmt, die Regeln sind eigentlich gar nicht so schlimm wenn man sie mal verinnerlicht hat. Bodenseezulassung ist auf jeden Fall kein Fehler, falls du das Bootle hinterher wieder verkaufen willst, kriegst du das immer wieder rein. (Bei uns im wilden Süden.) Unterschätz das mit dem Slippen nicht. Es gibt am Bodensee fast keine öffentlichen Slipstellen. Und meines (!) Wissens nach kannst du am Sonntag nicht ausslippen. Da würde ich mich mal genau erkundigen, wo deine Pension ist. Und zum Wakeboarden oder Wasserskifahren brauchst du ein bißchen "Bums", um deine Kids aus dem Wasser zu bekommen. Aber zum Fahren reichen auch 30. VG Bernd Geändert von GoodTimes (07.06.2020 um 13:19 Uhr)
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