#51
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Ja du bist ein ganz großer Held weil du zu Hause laden kannst. Aber das können eben die wenigsten Menschen in Europa! Diese müssten eben ordentlich an den Schnellladesäulen bluten!
Ionity ruft aktuell 80ct die kWh auf und bis 2030 sind wir bestimmt bei 1 €. Die jeder bezahlen darf, wenn du nicht mehrere Stunden an der Ladesäulen die Zeit totschlagen willst!
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Gruß Markus Geändert von hempelche (30.10.2022 um 23:01 Uhr)
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#52
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an der 11 kw Säule mit z.B. der Enbw Karte 35 Cent, 50 kw Säulen nehmen 50 Cent, auch auf Autobahnen. Warum wird hier mit Phantasiezahlen argumentiert?
Durchschnittlich reichen 15 kWh für 100 km bei moderater Autobahngeschwindigkeit +- 120 km/h. Welche Kiste schluckt 21 kWh? |
#53
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Zitat:
Es geht mir hier nur darum zu zeigen das e-fuels für einen der nicht zu Hause laden kann, eine bessere Alternative sein kann! Auch vom Preis! Und die 21 kWh auf 100 km sind auch nicht so falsch, wenn man das hier sieht: https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/wie-weit-kommt-ein-e-auto-reichweite-und-stromverbrauch-aktueller-elektroautos#gref Vor allem weil in der Realität der Normverbrauch eh 20-30% zu niedrig ist.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (31.10.2022 um 07:10 Uhr) |
#54
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Zitat:
Efuels werden sicher eine Rolle spielen, aber eine weitaus geringere als viele heute erwarten. Prognosen gehen davon aus, das weite Bereiche Nordafrikas und des nahen Ostens unbewohnbar sein werden Selbst wenn man einige Menschen dazu bringt dort zu bleiben, um Kraftstoffe für den Norden zu produzieren, während diese Menschen nur in einer künstlichen Umwelt noch überleben können. Und die anderen? Welche Länder heißen die ganzen Menschen aus diesen Regionen willkommen, damit es vorher nicht längst zu Verteilungskriegen um Land, Wasser und Nahrung kommt? Ich bin froh bereits Mitte fünfzig zu sein und hoffe ich bekomme von dem ganzen Bums nicht zu viel mit. |
#55
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Zitat:
Naja ist doch gut wenn die Region unebwohnbar wird - dann kann man da wenigstens alles mit Photovoltaik und Windrädern zupflastern, ohne das sich jemand beschwert. China baut/plant z.B. eine Offshorewindpark der mehr Strom produziert als Polen / ganze Länder verbrauchen: https://efahrer.chip.de/news/mehr-strom-als-ganz-polen-verbraucht-dieser-windpark-wird-gigantisch_109952 Das ist in meinen Augen der richtige Weg. Wir brauchen große Anlagen die effizient und preisgünstig Stom produzieren. Große Anlagen poduzieren schon bald Strom für 2-3 ct die kwh: https://www.en-former.com/spieglein-spieglein-an-der-wand-welche-ist-die-guenstigste-energie-im-land/ Mit unserer Förderungen und dem Ausbau von Kleinstanlagen (Photovolataik auf Privatdächern, ...) führt das nur dazu, das unser Strom immer teuer wird und wir immer weniger Wettbewerbsfähig werden. Aber gut, das wir dann unseren Strom wenigstens selbst produzieren - auch wenn er 3 mal so teuer ist
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Gruß Markus |
#56
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Zitat:
Moin, ich zitiere Dich mal stellvertretend. Glaubt ihr alle wirklich das E-Mobilität günstig bleibt? Rechnet doch mal aus was sie kostet wenn alle Subventionen weg fallen und die gleichen Steuern wie bei den herkömmlichen Kraftstoffen drauf kommen. Ein E-Auto ist nur günstiger als ein Verbrenner solange es gefördert wird. Bitte nicht falsch verstehen, ich mag E-Autos aber ich kann es nicht leiden wenn unter dem Deckmantel des Umweltschutzes unausgereifte Technik mit Gewalt in den Markt gepresst wird um kräftig Geld damit zu verdienen. Die einzige Lösung den Planeten wirklich langfristig zu retten ist ein Meteorit, Pandemie oder sonstwas, auch wenn es hart klingt und es niemand hören will. Unsere Kugel ist einfach nicht für so viele Schmarotzer ausgelegt.
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#57
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Zitat:
Die Stromgestehungskosten kann man doch einsehen und da sind erneuerbare mit Abstand am günstigsten, und das obwohl Ewigkeitskosten unberücksichtigt bleiben. Geändert von ferenc (31.10.2022 um 08:33 Uhr) |
#58
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Zitat:
Und den Netzbetreiben bzw. sonstigen Schmarotzern die die Strompreis hochtreiben, kannst du eben nur begegnen indem du Konkurenz schaffst. Solange es die nicht gibt bzw. Alternativen wie z.B. Wasserstoff noch viel teurer sind, langen die natürlich kräftig zu. Und da e-Fuels hier ein kritischer Konkurent wäre, wird er asugeschaltet und das sehr erfolgreich.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (31.10.2022 um 08:52 Uhr) |
#59
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Zitat:
Dieses ganze "wir fahren grün" Geplapper der Autohersteller ist doch nur Marketing um Geld zu machen. Was kostet die Kwh in 10 Jahren an einer Ladesäule? Weiß keiner aber jeder vermutet es wird nicht billig sein. Alle bangen ... oder? Die meisten Unternehmen sind nur ihren Investoren und Anlegern verpflichtet, entsprechend gewinnorientiert handeln diese. Tesla will ja nicht die Welt retten, sondern Dividende erwirtschaften und die Weltherrschaft im Autosektor übernehmen (kein Witz). e-Fuel - wasserstoff elektrisch - als Zwischenprodukt zum erneuerbarem Strom wird sich durchsetzen. Wir hatten ja schon diverse Diskussionen wo es hingehen wird. Momentan sehe ich den E-Motor mit Brennstoffzelle vorne für normale "Autos". Für Schwerlastler (egal ob LKW oder Boot) sehe ich den Wasserstoffdiesel als Alternative an. Logistik und Versorgung sind bereits im Ausbau und diverse H² Dieselmotoren laufen bereits zuverlässig. Ich glaube nicht das die Elektromobilität sich bis 2035 sich durchgesetzt hat wie die Hersteller es sich erträumen. Was für Fahrzeuge wir dann kaufen koennen wird noch spannend. Ich träum immer noch von einem kleinem Fusionsgenerator für den Hausgebrauch. Mal sehen ob das bis 2035 klappt.
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Gruß
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#60
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Ich träume von einem plutoniumbasiertem RTG im Keller! Dann hätte ich Wärme und Strom genug für die nächsten 100 Jahre https://de.frwiki.wiki/wiki/G%C3%A9n%C3%A9rateur_thermo%C3%A9lectrique_%C3%A0_ radioisotope Stichwort Transmutation, aber davon wollen wir ja auch nix wissen und das wertvolle Zeug lieber unter der Erde verbuddeln für die nächsten Jahrhunderte
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Gruß Markus Geändert von hempelche (31.10.2022 um 10:18 Uhr)
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#61
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Und selbst VW, hat zwischenzeitlich den unter Diess richtig eingeschlagenen Weg wieder verlassen und irrt ohne tragfähiges Konzept durchs Nirwana. Die Chinesen freut es und wir werden in den nächsten Jahren sehen, wie gut deren Autos schon sind. Dabei gibt es Lösungen für die Nutzer mit Reichweitenangst, in dem Akkus getauscht werden, wie bei NIO, auch jene, die Bedenken haben zu viel ihrer verbleibenden Lebenszeit an Chargern zu verbringen werden damit beruhigt in die elektrifizierte Zukunft einsteigen können, wenn ihnen der Verbrenner zu teuer wird. Wenn es keine hinreichenden E-fuels gibt, dann nur, weil potentielle Hersteller an der Wirtschaftlichkeit der Herstellung zweifeln und lieber noch weiter an fossilen Rohstoffen festhalten und hier Gewinne einfahren. Einseitig Lobbyarbeit als Grund anzuführen ist zu kurz gesprungen, zumal es auf Seiten der etablierten Fahrzeugbauer durchaus finanzstarke Interessenvertreter gibt, die leider meiner Meinung nach die Zukunft völlig falsch einschätzen, in der Vergangenheit verhaftet sind und massiv gegen diese Innovationen arbeiten und agitieren. |
#62
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Zitat:
Ich zahle bei Ionity 29 Cent/kWh mit Vertrag. Ich gönne jedem das Dummsein und er darf dann 79 Cent bei Ionity als Ad-Hoc zahlen. Er soll nur nicht nachher behaupten, man hätte ihn nicht informiert.... Dann gibt es bei uns in Düsseldorf bereits ganz viele AC-Ladesäulen in fussläufiger Entfernung. Und die Stadtwerke haben in meinem Bezirk in den letzten 2 Monaten mindestens 8 neue Ladesäulen errichtet. Dann gibt es in der Stadt auch HPC-Charger von den Stadtwerken. Da zahle ich heute 15-20 Cent/kWh. Dann gibt es bei sehr vielen Aldi-Filialen auch HPC-Charger für 39 Cent/kWh. Wie soll man da auf die Idee kommen, 79 Cent bei Ionity zu bezahlen? Zumal Ionity nur auf den Autobahnen anzutreffen sind. Und was Europa angeht: ich war schon zwei Mal in Italien mit E-Auto, mit und ohne Boot am Haken. Auch quer durch Italien und zurück. Uns immer eine Lademöglichkeit gefunden. In der Schweiz sind die Lademöglichkeiten sogar noch besser ausgebaut. Niederlande und Belgien sind sowieso hier ganz vorne. Aber was interessiert mich die Ladesäulenabdeckung in Europa so, denn 99% der Fahrten finden in Deutschland statt und hier ist die Abdeckung ganz ok und sie wird weiter ausgebaut.
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#63
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Prognosen sind immer schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen ...
Für einige sind E-Autos sicherlich eine prima Lösugn, für andere eher nicht. Wie der Strompreis sich eintwickeln wird, weiß niemand, sehr Wahrscheinlich ist aber, dass wir zu wenig davon haben, wenn wirklich - wie gewollt - Gebäudeheizung und Mobilität elektrisch werden. Darum halte ich es fü reinen riesigen Fehler, dass die Politik glaubt, den richtigen Weg zu kennen. Statt die Elektrifizierung per Dekret zu verordnen, sollte die Politik technologieoffen die Rahmenbedingungen setzen, dann werden sich die besten Technologien durchsetzen. So wie es jetzt gemacht wird, wird das schief gehen und geht es ja auch schon. Gruß Götz
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Die Windräder an der A31 stehen verhältnismäßig nahe zum Teil direkt am Wasser. Aus technischer Sicht ideal für e-fuels ? Klar, das Problem mit dem Salz bleibt aber das ist bei jeden Standort so. Grüße Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#65
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Ich meine, mich dunkel daran zu erinnern, dass es im Ausgangspost um Boote ging ...
Gesendet von meinem SM-A536B mit Tapatalk
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D.h., selbst bei einer Verdopplung der Stromkosten fahre ich immernoch günstiger als Benziner. Und an eine Verdopplung glaube ich stand heute nicht. Und wenn sie denn kommen würde, würde ich eine PV-Anlage auf Dach montieren. Jetzt zum Kaufpreis: 2 von 3 E-Autos, die wir gekauft haben, lagen in der ähnlichen Preisregion mit vergleichbaren Verbrennern. Man muss aber ehrlich vergleichen: Motorleistung und vor allem die Ausstattung. Bei dem 3. Wagen (Kleinwagen) war der Preis so hoch, dass nur die Förderung das ganze gerettet hat.
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#67
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Gruß Markus |
#68
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Da ich den BMW i4 selbst fahre, kann ich Dir sagen, dass mein Verbrauch im Durchschnitt nach 7 tkm bei 17,3 kWh liegt (und sportlich auf der Autobahn bewegt, liegt der Verbrauch immernoch um 20 kWh/100km). Und die Verluste kannst Du mit 10% rechnen. 20% würden nur dann stimmen, wenn man von 230 V Steckdose mit 2 kW lädt. Da das aber kein normaler Nutzer macht, ist es irrelevant. Und m.E. hat die Windkraft die Schlüsselrolle in der Zukunft. Es wird jetzt in ca. 2 Jahren zu einem großen Ausbau im Offschorebereich kommen. Aber auch Onshore müssen mehr Windräder hin, denn die Kosten sind wesentlich geringer und die Energieverluste durch die Leitungen auch. Auch die Dezentralisierung ist nicht ganz unwichtig. |
#69
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Aktuell Null-Grundgebühr, war mit dem Kauf eines E-Autos dabei.
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Gut dann wird da ein Schuh draus! Subvensionsgeschenk das wir alle Zahlen
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Gruß Markus
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#71
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Komisch das sich darüber keiner aufregt. |
#72
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Und wenn Du auf die staatliche Förderung aus möchtest: erstens hat sie damit nichts zu tun. Es ist eine privatwirtschaftliche Vereinbarung zwischen Ionity und Kia. Übrigens, vom sehr geringen Wert von <200,-. Und zweitens vielmehr bin ich derjenige, der die Förderungslast fast alleine trägt: ich zahle erstmal eine höhere MwSt., weil der Preis höher ist. Dann werden von dem bezahlten Preis auch die Löhne und Gehälter hier in Deutschland bezahlt (auch im Kia-Entwicklungscenter in Rüsselsheim), davon werden die Steuern bezahlt. Und zum Schluss zahle ich selbst kräftig Steuern, sonst hätte ich mir die neuen Autos nicht leisten können.
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#73
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Wir sollen Strom sparen und E-Auto fahren….. passt
Passt nur nicht hierher, hier geht’s um E-Fuels!
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#74
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Unternehmen wie Kia und Ionity machen nichts aus Nächstenliebe oder Umweltliebe. Für die öffentlichen Ladesäulen gibts es bis zu 60% Föderung vom Staat. Im Gegenzug will der aber bei der Preisgestalltung mitsprechen: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/foerderrichtlinie-oeffentlich-zugaengliche-ladeinfrastruktur.html D.h. Ionity kassiert im Großen Stil Fördergelder für die Ladesäulen und verteilt danach ein paar Almosen in Form von billigem Stom mit e-Auto kauf ..... Und danach werden dann alle kräftig zur Kasse gebeten, die diese Ladesäulen bezahlt haben (mit ihren Steuergeldern).
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Gruß Markus Geändert von hempelche (31.10.2022 um 13:13 Uhr) |
#75
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Das sehen wir wohl am besten an der derzeitigen Situation. Darum soll jeder selbst entscheiden, welchen Antrieb er wählt und nicht die Politk sollte es vorschreiben. Die Politik soll die Rahmenbedingungen vorschreiben (z.B. CO2-neutral), aber nicht die Lösung. Dann werden sich die Lösungen durchsetzen, die das Ziel am kostengünstigsten erreichen. Gruß Götz
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