Welcher 115ps 2 takter

[alatin01]

Und ich finde du hörst Dich gerne selbst reden und wirfst Nebelkerzen und weiter nichts.Was hast du denn bis jetzt zur entscheidungsfindung beigetragen außer den Moralapostel raushängen zu lassen?

Hast du schonmal selbst was am Motor gemacht??

[Modellbootsfahrer]

Zitat von onkelrocco

Ich hätte auch gern weniger bezahlt und mehr Auswahl gehabt. Was sonst, wenn nicht Angebot und Nachfrage regelt den Preis? Ist ja ein bisschen anders als mit dem Automarkt, wo 80 % aller Neuwagen auf Firmen zugelassen werden die praktisch den Wertverlust direkt abschreiben.

Ich habe in 2015 für einen 86er Yamaha-Triple mit 80 PS 1500 € bezahlt. Der Motor ist von einem älteren Herrn in 2009 für sagenhafte 3600 € überholt worden... ob das ein guter Kauf war wird die Saison bald zeigen. Was hat der '86 neu gekostet?

Strammer Preis.
Die aufwändige Reparatur gerechtfertigt nach 15 Jahren eigentlich keinen
höheren Preis mehr. Für das Geld ist sicherlich die besagte Kurbelwelle kaputtgegangen und ein oder mehrere Kolben.
Ist grenzwertig der Preis, dafür sollte er aber unbedingt satte Kompression haben und nix klappern und absolut Vollgasfest sein.

Dann geht das noch so.

Mfg
Manfred

[MarDan]

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...633665-211-267

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...77958-211-5850
Wäre vielleicht was

[Phantom-Matze]

Zitat von alatin01

Und ich finde du hörst Dich gerne selbst reden und wirfst Nebelkerzen und weiter nichts.Was hast du denn bis jetzt zur entscheidungsfindung beigetragen außer den Moralapostel raushängen zu lassen?

Hast du schonmal selbst was am Motor gemacht??

Du stinkst doch mit deinem Fachwissen bisher nur gegenan.Ich schraube nicht an meinem Motor,das macht ein Fachmann
Aber das hast du ja sicher mitbekommen,weil ich sooo viel rede

[MarDan]

Zitat von Phantom-Matze

Du stinkst doch mit deinem Fachwissen bisher nur gegenan.Ich schraube nicht an meinem Motor,das macht ein Fachmann
Aber das hast du ja sicher mitbekommen,weil ich sooo viel rede

Laß dich nicht provozieren Matze
Es gibt so User die finden das geil und legen es genau auf diese Entwicklung des ganzen an

Weg ignorieren und retour zum Thema, dann wirds den Provokatueren schnell langweilig

[Modellbootsfahrer]

Die zweite Annonce:

"Der Motor hat 4 Zylinder, je 2 entgegengesetzt eingebaut.
Deswegen läuft er ruhig und still."
(Wenn er dann wohl mal aus ist)
Ist eben YAMAHA

Das ist die fachkompetenteste Aussage über einen Motor die ich jemals erleben durfte. Ich habs mir schon fünfmal durchgelesen, ich krieg mich nicht mehr ein.

Der blaue Motor ist 1.000€ zu teuer.

Mfg
manfred

[Modellbootsfahrer]

Zu spät
Der stille Yamaha wurde gerade verkauft

[Phantom-Matze]

Zitat von MarDan

Laß dich nicht provozieren Matze
Es gibt so User die finden das geil und legen es genau auf diese Entwicklung des ganzen an

Weg ignorieren und retour zum Thema, dann wirds den Provokatueren schnell langweilig

Nein nein passiert mir längst nicht mehr

[onkelrocco]

Zitat von Modellbootsfahrer

Strammer Preis.
Die aufwändige Reparatur gerechtfertigt nach 15 Jahren eigentlich keinen
höheren Preis mehr. Für das Geld ist sicherlich die besagte Kurbelwelle kaputtgegangen und ein oder mehrere Kolben.
Ist grenzwertig der Preis, dafür sollte er aber unbedingt satte Kompression haben und nix klappern und absolut Vollgasfest sein.

Die Kolben waren wohl gut, die Ringe kamen neu, ebenso Pleuellager. Die KW wurde neu gespindelt und gelagert, Schaltwelle neu. Alleine die KW-Lager kamen 2009 auf 840 €+ Märchensteuer. 3 Satz Kolbenringe 215 €+ Steuer. Im Grunde ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Ich habe 700 € auf meinen alten 60CE draufgelegt, der für mein Boot einfach nicht taugte. Der Wechsel von Trabant auf Wartburg ist damit vollzogen, das erste was ich dachte war auch "hört sich an wie ein B1000 mit viel Bumms".

Es gibt einfach kein Angebot auf dem Markt im Preissegment bis 2000 €. Ein hier thematisierter V4 lag über meinem Budget, da gab es mehrere Angebote zwischen 2100 und 3500 €.

[Modellbootsfahrer]

Jetzt möchte ich ja mal nicht dumm sterben.

Son Außenborder mit 3 Zylindern hat oben und unten ein Lager und innen zwei, macht vier.

Wie kommen die mit 4 Lagern auf knapp 950,-€ ??????????

Selbst beim fetten Mercury 90 PS komme ich mit den beiden äußeren und den zwei inneren nicht über 250,-€, so ne Schaltwelle......?

Beim Johnson/Evinrude/Chrysler/Mercury müßte Z.B. niemals die Welle gespindelt werden, ist ja auch logisch warum.

Und weils beim Yamaha so schön kompliziert ist mit allem, kann sich natürlich noch son richtig fetter Arbeitslohn reingesaugt werden.

Es war schon immer etwas teurer YAMAHA zu fahren, aber ist halt ein YAMAHA, da weiß man was man hat.
(Hab ich so gehört, kommt nicht von mir)

Mfg
manfred

[alatin01]

Was ist eigentlich genau dein Problem bei den gepressten Kurbelwellen?
Kann dir da nicht recht folgen?

MfG

[Modellbootsfahrer]

Zitat von alatin01

Was ist eigentlich genau dein Problem bei den gepressten Kurbelwellen?
Kann dir da nicht recht folgen?

MfG

Das ist ja nicht mein Problem sondern der Yamahas, siehe die unglaubliche Preisgestaltung bei oncelrocco.

Kaum ein Bootsmotorenverkäufer mit Werkstatt kann eine Kurbelwelle auseinanderreißen(ziehen), wieder Stecken und dann auswuchten.

Pleuel oder innere Hauptlager wechseln Bei Johnson/Evinrude Mercury sogar Chrysler und Force kann ein Praktikant
mit nur einem Schlüssel oder einer Nuss.

Niemand kann zu Hause selber beim YAMAHA Kurbelwellenschaden was machen. Und noch nichtmal die Masse der gewerblichen Bootsmotoreninstandsetzer.

Mfg
Manfred

[Modellbootsfahrer]

Zitat von MicFis

Lieber Yamaha, super Motoren, wir hatten damit noch NIE Probleme - viele andere mit Johnson usw schon!

BG MicFis

Auch wenn ihr es nicht glauben wollt:

Ich habe schon mit allen Motoren Probleme gehabt
Und das ist ganz einfach, man muß nur lange genug beim Bootssport dabei sein.


Mfg
Manfred

[alatin01]

Zitat von Modellbootsfahrer

Auch wenn ihr es nicht glauben wollt:

Ich habe schon mit allen Motoren Probleme gehabt
Und das ist ganz einfach, man muß nur lange genug beim Bootssport dabei sein.


Mfg
Manfred

Hast schonmal Probleme mit nem Tomos T10/T18 gehabt??

[alatin01]

Zitat von Modellbootsfahrer

Das ist ja nicht mein Problem sondern der Yamahas, siehe die unglaubliche Preisgestaltung bei oncelrocco.

Kaum ein Bootsmotorenverkäufer mit Werkstatt kann eine Kurbelwelle auseinanderreißen(ziehen), wieder Stecken und dann auswuchten.

Pleuel oder innere Hauptlager wechseln Bei Johnson/Evinrude Mercury sogar Chrysler und Force kann ein Praktikant
mit nur einem Schlüssel oder einer Nuss.

Niemand kann zu Hause selber beim YAMAHA Kurbelwellenschaden was machen. Und noch nichtmal die Masse der gewerblichen Bootsmotoreninstandsetzer.

Mfg
Manfred

Naja die Preisgestaltung ist pervers, allerdings ist das im Bereich Boot leider gang und gebe.
Das allerdings ein Bootsmotorenservice keine Abziehvorrichtung oder Presse hat um eine Kurbelwelle zu zerlegen ist nüchtern betrachtet erbärmlich.
Jede Moped klitsche hat sowas, und mit dem richtigem Werkzeug ist es auch keine Kunst, und das kann dann auch jeder Lehrling.
DAs es am Werkzeug scheitert liegt nicht an YAMAHA....

Gewuchtet oder gespindelt werden muss die Welle ja nun auch nicht grundsätzlich, wozu wenn keine Unwucht besteht, das ist ja nun leicht zu prüfen.

Ich mach dir mal einen vorschlag, schick mir mal eine deiner "defekten" Yamaha Kurbelwellen zu und ich mach sie dir wieder fit.

MfG

Alex

[Modellbootsfahrer]

Für den Threadstarter:

Es gibt oder gab einen gewaltigen Unterschied in der Elektrik.

Yamaha hat sicherlich da was von den Zweirädern mitgebracht, da die Elektrik, Zündung etc. Bei den Motorrädern zwangsläufig jedem Wetter standhalten mußte. Herbst, Winter, Frühling.


Die Abbildung unten zeigt die übliche Verbindung vom Stator/Trigger und Zündspulen. Man sieht, daß die einzelnen Kabel mit den Ösen über ein
kurzes Gewinde gelegt und mit kleinen Messingschrauben befestigt
werden. Beim Suzuki und Yamaha wurden damals schon wasserfeste Stecker und Buchsen verwendet.
Der Mercuryfahrer fährt ja auch nur im Sommer wenns schön warm und trocken ist.

Mercury machte das fast 40 Jahre und sogar bei den V-6, wo einfach eine
doppelte Dreierzündung verwendet wurde, da kommt dann Freude auf.
Nach dem ab- und anschrauben der Kabel war fast immer der Fußboden mit blinkend goldenen Schräubchen übersäht.


Johnson Evinrude machten das genauso, begannen aber dann Mitte der 80er Jahre mit Steckverbindungen.

Es wurden sicherlich 10.000de Mercury Motoren weltweit aufs Wasser gebracht und es gab keine Probleme. Der Bastler oder Techniker kann schon mal nervlich in eine Krisensituation kommen, wenn zur Fehlersuche ausnahmsweise verschiedene Komponenten mehrfach gewechselt werden müssen um den Fehler zu lokalisieren.

Aber das gerechtfertigt(e) sicherlich nicht den Preisunterschied von bis zu einigen Tausenden Öcken beim Neumotor.

Jetzt in der Neuzeit bekommt man schon für 2000€ in der gesuchten
PS-Klasse Motoren die absolut Neugeist in der Verkabelung haben, alle Stecker und Kupplungen haben und technisch gleichwertig sind.

Übermorgen werde ich einen Mercury-Powertrimm überfallen, der schon bereitliegt. Ich möchte doch mal der Legende von nicht vorhandener Dichtung in der Kabeldurchführung zum Elektromotor nachgehen.

Ich glaube immer erst Sachen die ich auch selber sehen oder erfahren kann.

MIT VIDEO.

Mfg
Manfred

[Modellbootsfahrer]

Zitat von alatin01

Naja die Preisgestaltung ist pervers, allerdings ist das im Bereich Boot leider gang und gebe.
Das allerdings ein Bootsmotorenservice keine Abziehvorrichtung oder Presse hat um eine Kurbelwelle zu zerlegen ist nüchtern betrachtet erbärmlich.
Jede Moped klitsche hat sowas, und mit dem richtigem Werkzeug ist es auch keine Kunst, und das kann dann auch jeder Lehrling.
DAs es am Werkzeug scheitert liegt nicht an YAMAHA....

Gewuchtet oder gespindelt werden muss die Welle ja nun auch nicht grundsätzlich, wozu wenn keine Unwucht besteht, das ist ja nun leicht zu prüfen.

Ich mach dir mal einen Vorschlag, schick mir mal eine deiner "defekten" Yamaha Kurbelwellen zu und ich mach sie dir wieder fit.

MfG

Alex

Man kann sich ja mal den Spaß machen Außenborder-Fachwerkstätten
anzurufen und fragen: Ich habe da einen Yamaha mit defekter K-Welle........etc.

Mfg
Manfred

[alatin01]

Zitat von Modellbootsfahrer

Man kann sich ja mal den Spaß machen Außenborder-Fachwerkstätten
anzurufen und fragen: Ich habe da einen Yamaha mit defekter K-Welle........etc.

Mfg
Manfred

Also Kurbelwelle wuchten kostet mich 65Euro, das ist absolut überschaubar und weit weg vom wirtschaftlichem Totalschaden, deshalb vertehe ich deine aussagen nicht das sich die Reparatur nicht lohnt.

Ok hast deine Antwort geändert deshalb passt es so nicht mehr....du hast geschrieben die Kurbelwelle MUSS immer gewuchtet werden.!

MfG
Alex

[Modellbootsfahrer]

Den wirtschaftlichen Totalschaden hat der Herr beschrieben, dessen Reparatur 2.900,--€
zu beklagen war.
Es ist ja nicht nur das ziehen, stecken, wuchten.
OMC und Mercury Hauptlager sind in Minuten zu wechseln, die inneren sind Halbschalen, außen einfach abziehen,
ein Pleuel durch zwei Schrauben auch in wenigen Minuten,und billig noch dazu.

Mfg
manfred

[Modellbootsfahrer]

Natürlich muß man auch erwähnen, daß die gesteckten Wellen auf keinen Fall in allen Modellen zu finden sind.
In den älteren und nicht in der hohen PS-Klasse
Mfg
manfred

[alatin01]

Zitat von Modellbootsfahrer

Den wirtschaftlichen Totalschaden hat der Herr beschrieben, dessen Reparatur 2.900,--€
zu beklagen war.
Es ist ja nicht nur das ziehen, stecken, wuchten.
OMC und Mercury Hauptlager sind in Minuten zu wechseln, die inneren sind Halbschalen, außen einfach abziehen,
ein Pleuel durch zwei Schrauben auch in wenigen Minuten,und billig noch dazu.

Mfg
manfred

Naja 3900Euro Reparatur liegt eben größtenteils an den Stundensätzen der Bootsmotoreninstandsetzer, ok Yamaha Teile sind auch teuer, aber hast du schonmal Teile bei z.B Tohatsu geordert, da wird dir noch viel schlechter. Die Reparatur für 3900 Euro denke ich war nepp und nichts weiter. Kenne ja auch die Stundensätze, und die sind völlig übertrieben.
Aber Bootfahren ist eben ein teures Hobby wenn man nichts selber machen kann oder will.

MfG
Alex

[Modellbootsfahrer]

Die Tatsache ist ja immer wieder im Forum zu sehen, daß reichlich Mitglieder hier fast alles selber machen möchten, weil der Service auf NULL gegangen und die Preisgestaltungen in den Werkstätten auf Schwindel erregendem Niveau liegen.

Ein Außenborder ist halt kein Flugzeug, auch steht nirgends wo Rolls-Royce dran.

Wenn der Motor läuft ist es herrlich, aber keiner läuft ewig.
Es ist doch schon so weit gekommen, daß viele Bootsfahrer selbst bei nicht so
kapitalen Schäden auf einen Kredit angewiesen sind oder nicht mehr fahren können.

Daher mein abschließendes Urteil: Notfalls bekommt man für Johnson/Evinrude und
Mercury jedes gebrauchte Teil umgehend. Irgendwo liegt für diese Motoren immer was rum. Gebrauchter Kolben 20-30€, Kurbelwelle 50 bis 100€, Pleuel 30 bis 50€. Selbst Getriebeteile(Räder) in gutem Zustand liegen in diesen Bereichen.
Bezogen mit absoluter Sicherheit auf die 3+4 Zylinder Modelle. Wobei ich mich erinere,
das letztes jahr nen Kumpel für seinen Merc. V-6 2,ltr für Kolben und Pleuel Stück 50€ bezahlt hat. Der Motor läuft wieder wie ein neuer. Beim OMC wäre das garantiert auch möglich(auf keinen Fall beim V-6), beim Yamaha nicht. Da ist mit gebrauchten Teilen nicht viel und wenn ist die Preisgestaltung ein mehrfaches.

Mfg
Manfred

[onkelrocco]

Zitat von Modellbootsfahrer

Jetzt möchte ich ja mal nicht dumm sterben.

Son Außenborder mit 3 Zylindern hat oben und unten ein Lager und innen zwei, macht vier.

Wie kommen die mit 4 Lagern auf knapp 950,-€ ??????????

Selbst beim fetten Mercury 90 PS komme ich mit den beiden äußeren und den zwei inneren nicht über 250,-€, so ne Schaltwelle......?

Du kannst die Rechnung gerne mal komplett einsehen, schicke ich Dir wenn Du mit 'ne Mailadresse gibst. Ich werde sie hier aus verständlichen Gründen nicht online stellen. Der Arbeitslohn war weit weniger als die verbauten Teile.

Alleine der Dichtungssatz liegt bei dem Motor bei 170 €+ Steuer. Beim Vierzylinder eines meiner Motorräder übrigens bei 400.

[Phantom-Matze]

Ich kann mich noch gut daran erinnern warum ich bei der mechanischen Benzinpumpe nicht mehr bei wollte
Der kleine Gummilappen ist recht dünn und kaum größer als eine Kippenschachtel.An der Kasse wollten die damals über 50Flocken von mir
Als Bundi konnte ich darüber sowieso nicht lachen,aber was hilft es.

Manfred,es gibt auch Leute die im Winter schon mal ordentlich Überstunden reißen damit sie in der Saison auch den benötigten Sprit im Tank haben können.Da ist noch keine Wartung eingerechnet und Teile sowieso nicht.Ein Fall bei uns fuhr die komplette Saison 5xraus,das wars dann....
Warum sich da dann ein Yamaha an das Heck geschraubt wird?Keine Ahnung,ist ein Rätsel.

[Modellbootsfahrer]

Zitat von onkelrocco

Du kannst die Rechnung gerne mal komplett einsehen, schicke ich Dir wenn Du mit 'ne Mailadresse gibst. Ich werde sie hier aus verständlichen Gründen nicht online stellen. Der Arbeitslohn war weit weniger als die verbauten Teile.

Alleine der Dichtungssatz liegt bei dem Motor bei 170 €+ Steuer. Beim Vierzylinder eines meiner Motorräder übrigens bei 400.

Der Preis vom Dichtsatz ist in Ordnung, das ist nicht überhöht oder sogar teuer. Da ist die Kopfdichtung mit drin.

Mfg
manfred