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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#77
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Das war ein Satz mit x, dass war nix.
Immer noch der gleiche Mist.😭 Ich könnt kotzen. Gruss Markus
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#78
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Vielleicht zum 112 ten mal,
bevor ich überhaupt irgend etwas angefasst hätte, Vollgas fahren, wenn Drehzahl abfällt Startpilot oder ähnliches dosiert in den Ansaugtrakt sprühen, Drehzahlerhöhung =Spritmangel, Drehzahl fällt weiter ab = zuviel Kraftstoff/Gemisch zu fett, gleichzeitig bei Drehzahlabfall über angeschlossene Zündlichtpistole den Zündzeitpunkt beobachten ob, wann, wie schnell der Zündzeitpunkt sich verändert um daraus Schlüsse auf eventuell Zündungsproblem zu schliessen. Zuviel Kraftstoff bzw.zu fett kann durch defekte Sensoren wie ECT, TPS, MAP, usw verursacht werden. Jeder Sensor hat eine kontinuierlich veränderbare Kennlinie, als Beispiel mal, > ECT widerstandsmäßig von hoch nach niederohmig mit steigender Temperatur, üblicherweise kann man mit einem parallel angeschlossenen Voltmeter einen Spannungswert messen, Referenzspannung wird meistens 5 Volt verwendet, danach ergibt sich dann z.B. bei 20 Grad Wassertemperatur ein Wert um die 2 Volt, bei 90 Grad um die 0,4 Volt, danach bemisst das Motorregelungsmodul in Zusammenarbeit mit anderen Sensoren die Kraftstoffmenge. Hat der Sensor eine Macke in der Art, dass nun bei Erwärmung bei z.B. 60 Grad oder Vibration die Kennlinie einbricht und ein falscher Wert wie z.B. wieder 2 Volt angezeigt werden, also kalter Motor/Kühlwasser, so liefert das Modul nun zuviel Kraftstoff, das Gemisch ist zu fett und der Motor stirbt ab bzw. läuft unrund. Das gleiche gilt auch für Sensoren wie Drosselklappenpoti, Map usw. Da der Fehler im Arbeitsbereich des Sensors liegen kann, gibt es auch keine Fehlercodes darüber, man muss also schon mal selber messen was ohne weiteres möglich ist. Hat man einen Fachmann vor Ort der weiß, wie so ein Motormanagement inklusive aller Komponenten arbeitet, dann ist zumindest bei diesem jederzeit reproduzierbaren Fehler die Diagnose in nicht viel länger als in einer halben Stunde erledigt. An Fachleuten scheint es mir allerdings sehr zu mangeln. Zum Abschluss, diese Sensorenfehler treten selten auf aber es gibt sie nun mal und Fehleranalyse aus der Ferne natürlich nicht optimal, gibt natürlich noch andere Fehlermöglichkeiten, gruss dieter
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#79
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Es gibt Licht am Ende des Tunnels.
Nachdem die erste Probefahrt heute keinen Erfolg brachte und die Benzinpumpe wieder quietschte habe ich dem Mechaniker vorgeschlagen eine nagelneue, welche ich noch zu Hause hatte, einzubauen. Ich hatte seinerzeit die von der Werkstatt ausgebaute Benzinpumpe einfach nach Volvo Penta geschickt, mit dem Hinweis, dass diese kaput sei. Drei Tage später hatte ich eine neue. Der Mechaniker willigte ein, wolle aber nochmal zurück in die Werkstatt fahren und einen Benzindruckmesser holen. 3 Stunden später haben wir uns wieder am Boot getroffen. Er habe zwischenzeitlich mit einem Kollegen gesprochen, der anhand der genannten Symptome die Sensoren am Abgasknie in Verdacht hat. Also ist er mit neuen zum Boot gekommen und hat diese getauscht. Siehe Fotos. Jetzt ging es zur nächsten Probefahrt. 2-3 Minuten war alles so wie es sollte, dann plötzlich nichts mehr. Benzinpumpe keinen Strom mehr und Armaturen waren tot, der Anlasser drehte. Alles bei ziemlichen Wellengang und wir trieben auf die Küste zu. Ich hatte noch keinen Anker an Bord. Jetzt Bitte keine Kommentare. Zumindest hatte ich den Anker bei der zweiten Probefahrt schon im Auto, welches im Hafen stand. Der Mechaniker hat jetzt mit Hilfe eines Kollegen in der Leitung versucht den Fehler zu finden. Ohne Erfolg. In der Zwischenzeit haben wir das Hafenbüro mit den Bitte um Hilfe angerufen. Nach ca. 10-15 Minuten war die Hilfe zu sehen. Die 10-15 Minuten haben sich ganz schön lange angefüllt. Wir wurden abgeschleppt. Im Hafen ging die Fehlersuche weiter. Es war ein korrodierter Stecker. Da das Boot vorher 2-3 Minuten einwandfrei gefahren ist, scheint es wirklich (hauptsächlich) an den Sensoren gelegen zu haben. Hauptsächlich deshalb, da ich nicht weiss in wie weit jetzt Wasser Einfluss auf die ganze Geschichte hatte. Eine weitere Probefahrt haben wir heute nicht mehr unternommen. Der Mechaniker wird jetzt am Donnerstag die neue Benzinpumpe und eine neue Halterung für den Benzinfilter einbauen. Die Halterung für den Benzinfilter hat der Mechaniker abgebrochen. Ich bin wirklich zuversichtlich, dass es das war. Ich werde berichten. Wann genau weiss ich noch nicht, da die Wetteraussichten nicht die besten sind und ich evtl. erst eine Halterung für einen Reservemotor bauen werde. Gruss Markus
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#80
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Es sieht so aus, dass Dieter in schwarze getroffen hat.
Ich habe Dieters thread erst jetzt gelesen. Mein thread hat sich mit Dieters überschnitten. @ Dieter: Ich glaube ich hätte dich gut gebrauchen können. Gruss Markus
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#81
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Bin kein Boots bzw Motor/Volvomann, auch noch nie in Natur gesehen,
kann nicht erkennen was da für Sensoren drauf sitzen, sehen aus wie für Wasser bzw. Abgastemperaturmessung, EGO Sensoren oder besser bekannt als unbeheizte Lambdasonden werden es wohl nicht sein. Glaube nicht das das der Fehler ist, meine irgendwo gehört, gesehen oder gelesen zu haben, dass es nach Kraftstoff stinkt wenn Drehzahl abfällt und der Motor zu sägen beginnt, das passt eventuell, je nach Sensortyp, nicht ganz, gruss dieter
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#82
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die Sensoren sind laut Schaltplan Exhaust Temp.
schlagen warscheinlich Alarm bie Kühlwasserausfall. Lamdaregelung hat der Motor nicht, hat keinen Kat. Glaub auch nicht das es die Lösung des Problems ist... Drücke trotzdem weiter Daumen
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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und wegen dem korrodierten Stecker.....
wo einer ist, können auch mehrere sein )) also Ich würd ALLE Stecker mal Überprüfen
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Genau das habe ich auch vor.
Ich werde alle Stecker die ich finden kann überprüfen. Evtl. ist das auch die Ursache für das ganze Malheur. Ausserdem werde ich jetzt ersteinmal eine Halterung für einen Reservemotor bauen. Die Halterung werde ich auf der Badeplattform befestigen. Ich habe noch einen 5 PS Mercury welchen ich dort anbringen werde. Auf eine Ausfahrt wie ich Sie am Montag hatte habe ich keine Lust mehr. Gruss Markus
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#85
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So, heute meine Probefahrt gemacht, da ich jetzt den Reservemotor montiert habe.
(Siehe Bilder) Jetzt zur eigentlichen Probefahrt. Ca. 10 Minuten Fahrt bei mässigem Wellengang. Motor ist soweit ordentlich gefahren, ich bin aber nicht über 3.500-3.600 Umdrehungen gekommen. Bei 3.400 rpm habe ich den Antrieb etwas höher getrimmt und bin auf bereits genannte Drehzahlen gekommen. Wie hoch sollte rpm bei meinem Motor sein? Warum komme ich nicht höher? Jemand eine Idee? Anbei die Nummer (Fotos) der Propeller die ich drauf habe. Kann es sein, dass es die falschen Propeller sind? Die eigentliche Fehlerquelle, warum vorher das Boot nie ins gleiten gekommen ist, kenne ich jetzt aber immer noch nicht. Waren es jetzt die Kontakte im Stecker oder die gewechselten Temperaturfühler im Abgasknie, oder, oder, oder??? Gruss Markus
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#86
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Hallo Markus,
sollte das Problem erledigt sein mit Wasser im Tank und dem Verschleiß der Kraftstoffpumpen...(es waren ja so einige) ist alles klar und ich hoffe es für dich! Sollte es noch nicht Ok sein schau mal nach ob du diesen VST verbaut hast.... Vapor Separator Tank Das könnte ich noch verstehen,weshalb immer wieder Wasser im Kraftstoff ist und die Pumpen getauscht werden müssen. Ich habe nicht alle Baujahre im Kopf , welche Motoren diesen Dampfblasenabscheider und Kühlerhaben. !! Habe eben nachgesehen...ist bei deinem Motor nicht verbaut,also hinfällig!! Gruß Georg Geändert von Arriba3 (19.07.2017 um 20:41 Uhr) Grund: Korrektur
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#87
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ja erstmal schön das er Läuft, aber 3600 rpm sind zu wenig. wie hoch Deiner genau Drehen darf weiss Ich nicht, aber mindestens 4600 rpm.
zu Grosse Propeller sind da natürlich immer der erste Verdacht. aber wer und vorallem warum sollte da zu grosse Probs draufgebaut haben, die sind ja auch nicht Billig. F 4 können auch kaum zu Gross sein....eher zu Klein ) die Duoprops giebts in den grössen von F 3 bis F 9 Läuft der Motor im Standgas höher ? und welche Geschwindigkeit bei 3600 rpm ?
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#88
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Hallo Markus,
Der Motor sollte an die 5.0001/min im ausgetrimmten Zustand kommen. Frage ist ob Dein Drehzahlmesser OK ist bzw wie er eingestellt ist. Wenn du Ihn ausbaust sind hinten Markierungen fuer 4,6 und 8 Zylinder. Zum Propeller, die FSerie faengt bei F2 an! Auf meiner Rinker waren die F2 montiert! Unterschied zu Deinen F4 waeren ein Zuwachs von 200 bis 300 1/min. Wer weiss was die in Kroatien bei Dir zusammen gebaut haben und ob der Antrieb noch Original ist?
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Gruss Boris
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#90
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Lese mal hier:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=262923 Dein Problem hört sich genauso an.
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#91
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Im Leerlauf dreht der Motor ganz normal hoch.
Bis 5000 rpm. Auf die Geschwindigkeit habe ich nicht so sehr geachtet. Ich meine es waren ca. 25 kn, laut Staudruckmesser. Morgen werde ich mit dem Boot unterwegs sein und danach berichten. Vorher werde ich die Stecker der Motorsteuerung und der Einspritzanlage überprüfen. Bis Dato habe ich mich nur auf die Stecker hinter dem Armaturenbrett konzentriert, da ich davon ausgegangen bin, dass der Mechaniker die Stecker am Motorsteuergerät und Einspritzanlage bereits kontrolliert hat. Wie geschrieben, ich werde später berichten, wahrscheinlich am Sonntag. Gruss Markus
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#92
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Moin Markus, ohne Last dreht der auch auf 5000 U/min wenn nur 7 oder 6 Zylinder arbeiten , deshalb sollte sicher gestellt sein, dass unter Last wirklich alle Zylinder arbeiten, bei acht Zylindern fällt das dem weniger techn. Begabten in der Regel nicht auf.
Empfehlung , jeweils ein Zündkabel abziehen, über externe eingesteckte Zündkerze sichere Masseverbindung herstellen, kurze Vollgasbeschleunigung und Enddrehzahl beobachten. Bei einwandfrei arbeitenden Zylinder fällt die Enddrehzahl jeweils um einige hundert Umdrehungen ab, arbeitet ein Zylinder nicht mit, so ändert sich nichts an der Enddrehzahl. Dieser Test sollte aber jeweils nur kurz erfolgen, da der damit getestete Zylinder dann das Luft/Kraftstoffgemisch nicht verbrennt und somit die Schmierung im Zylinder nicht optimal ist, Sollte der Motor jeweils ein Einspritzventil pro Zylinder haben, so kann man hier einfach zwecks Test jeweils einzeln die Stromversorgung unterbrechen, Stecker abziehen oder ähnliches, gruss dieter
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#93
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Hallo Dieter,
Danke. Ist es richtig, dass der von dir beschriebene Test mit der externen eingesteckten Zündkerze für einem Vergasermotor gilt und der Test mit den Steckern (Einspritzventil pro Zylinder) für einen MPI Motor, welchen ich habe, gilt? Ich habe mal ein Foto von meinem Motor beigefügt. Auf dem Foto sind ist die "Einspritzbrücke" ausgebaut. Kann ich, wenn der Motor nur auf 6-7 Zylindern läuft, am Motor etwas kaputt machen? Ich möchte morgen gerne eine längere Tour (50 KM) mit dem Boot unternehmen. Gruss Markus
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#94
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noch weißt du ja gar nicht, ob 1 oder 2 Zyl. nicht mitlaufen.
Wenn es dann aber so ist, würde ich damit keine 50 Km weit fahren. Gut, Kat kannste nicht Himmeln, da keiner Verbaut ist. Aber es wird wahrscheinlich weiter Sprit eingespritzt, und ohne Verbrennung ist das sehr schlecht. |
#95
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Bei einem Mehrzylinder Motor mit nicht arbeitenden Zylindern besteht akutes Festlaufen, da das angesaugte Benzin den Ölschmierfilm im Zylinder abwäscht und dann nicht nur den Motorölstand erhöht.
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M.f.G. harry |
#96
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Zitat:
gruss dieter
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#97
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Ich würd damit auch keine 50km Tour Riskieren.
ob alle Zylinder Laufen müsste man ja am Kerzengesicht erkennen können. was Sagt die Werkstatt ? Sag denen es Funktioniert immer noch nicht richtig.
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#98
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Zitat:
Die Geschichte mit der Zündkerze kann man immer machen, beim Einspritzer gehtes aber einfacher mit Stecker ab von Einspritzventil, geht in der Regel während der Fahrt. Allerdings kenne ich die Intelligenz des Volvo Motormanagements nicht, diese könnte ohne weiteres feststellen, dass kein Einspritzventil angeschlossen bzw defekt ist, das geht ganz einfach über die Induktionsspannung beim schliessen des Magnetventils. Daraus könnte wiederum folgen, dass ein Fehlercode abgelegt/angezeigt wird, eventuell auch die Motorleistung gedrosselt wird bzw. ganz abgestellt wird, Möglichkeiten gibt es viele, liegt alles am Ideenreichtum des Softwareentwicklers. An soviel Schlauheit beim Boot glaube ich aber nicht. Helfen tut nur ausprobieren oder man hat ein Reserveeinspritzventil zur Hand, das man auf den abgezogen Stecker aufsteckt, damit ist der normale Betrieb währen des Tests wieder hergestellt, gruss dieter
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#99
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Scheisse, Ich sitze jetzt mit einem Freund und unseren Kindern (schon im Bett) auf dem Boot und besauf mich.
Ich werde mich wieder melden.😀🍺. Gruss Markus
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#100
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Prost [emoji106]
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