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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 08.07.2017, 15:33
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Giligan Giligan ist offline
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Naja,

das war damals nicht anders.

Als Schüler Praktikant ging ich in eine Ford Vertretung, so ein kleiner Betrieb wie es sie früher mal gab. Ein Verkaufsraum mit Büro, eine, ich schätze aus der Erinnerung heraus etwa 10x20m große Werkstatt.

Es war im Winter und ich habe vier Wochen lang Auspuffanlagen abgesägt und Schnee geschüppt, sah jeden Abend aus wie im Schmierfettfass gebadet und war durchgefroren.

Damit war der Beruf als Autoschlosser durch und ich ging zum Fernmeldeamt.

80% der angenommenen Lehrlinge hatten Mittlere oder Abi....
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  #77  
Alt 09.07.2017, 14:16
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nanimarc nanimarc ist offline
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Wie sollen da 2000 € zusammen kommen, bei 8 Std / Tag und ca. 20 Arbeitstage.
Ganz nebenbei welchen Anreiz gibst du denen, das Sie bei dir Arbeiten ohne "Zulagen" ?
Wenn Sie sich Qualifizieren ist es doch besser für den Betrieb, somit sollte man auch dieses dementsprechend "Belohnen"
Ich habe nicht gesagt, daß meine Mitarbeiter keine Zulage zum Tariflohn bekommen, also etwas "über Tarif" verdienen.
Mit ein paar steuerfreien Zulagen, Betriebsrente usw sind meine Mitarbeiter ( die Steuerklasse 1 haben ) jedenfalls bei dem genannten Basistariflohn bei ihren bummeligen 2000 Euro ausgezahlt.
__________________

Geändert von nanimarc (09.07.2017 um 15:28 Uhr)
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  #78  
Alt 09.07.2017, 16:34
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Ich habe auch Handwerk gelernt und verdiene damit mein Geld.
Ich muss sorgfältig arbeiten, wenn dem Kunden etwas nicht gefällt, mäkelt er rum und kriegt Nachbesserung oder Preisnachlass. Der zufriedene Kunde ist wichtig.
Wenn ich auf der Kundenseite stehe, frage ich mich, ob ich zu hohe Erwartungen habe oder woran es wohl liegt, dass ich in letzter Zeit mit Handwerkern nicht mehr zufrieden bin. Und ob das den Handwerkern von heute egal ist.
Leider kann ich nicht alles selber, sonst würde ich den Willyway gehen.
Aber wenn ich einen Auftrag erteile wünsche ich mir auch, dass er fachgerecht und zu meiner Zufriedenheit ausgeführt wird.
Dafür sind es Handwerker, die ihre Arbeit verstehen und verkaufen.
Da kann ich es nicht akzeptieren, dass an pulverbeschichteten Neuteilen Stellen abgeplatzt sind, Gewinde schief, Dichtungen gestückelt, nach Montagearbeiten Bohrspäne liegen bleiben und nach dem Regen alles mit Sommersprossen versehen oder der Fliesenleger keine ebene Fläche hinkriegt.
Bei sowas verliere ich das Vertrauen zum Handwerk und ärgere mich, dass ich für das Ergebnis so viel Geld investiert habe.
Und wir reden hier nicht darüber, dass ich nichts bezahlen will.
Ich wähle regionale Gewerke aus und bin durchaus gewillt, gute Arbeit zu bezahlen, aber was man mitunter akzeptieren muss ist wirklich unterirdisch...

Gruß Torben
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  #79  
Alt 09.07.2017, 21:52
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Aber wenn ich einen Auftrag erteile wünsche ich mir auch, dass er fachgerecht und zu meiner Zufriedenheit ausgeführt wird.
Dafür sind es Handwerker, die ihre Arbeit verstehen und verkaufen.
Da kann ich es nicht akzeptieren, dass an pulverbeschichteten Neuteilen Stellen abgeplatzt sind, Gewinde schief, Dichtungen gestückelt, nach Montagearbeiten Bohrspäne liegen bleiben und nach dem Regen alles mit Sommersprossen versehen oder der Fliesenleger keine ebene Fläche hinkriegt.
Bei sowas verliere ich das Vertrauen zum Handwerk und ärgere mich, dass ich für das Ergebnis so viel Geld investiert habe.
Und wir reden hier nicht darüber, dass ich nichts bezahlen will.
Ich wähle regionale Gewerke aus und bin durchaus gewillt, gute Arbeit zu bezahlen, aber was man mitunter akzeptieren muss ist wirklich unterirdisch...
Und dann wundern sich Handwerksbetriebe, das die Kunden die Bezahlung der Rechnungen verweigern. Ich habe auf solche Geschäftsgebaren einfach keine Lust mehr und gehe dagegen rigoros vor.
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  #80  
Alt 10.07.2017, 07:16
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aunt t aunt t ist offline
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Zitat:
Zitat von Flaschenpost Beitrag anzeigen
Hallo,
ich möchte an dieser Stelle ein paar Anektoden aussprechen die
unserem Sohn passiert sind. Er besucht eine einjährige Berufsfachschule
die mit dem ESA Abschluß endet. Er brauch bei theoretischen Dingen
ein wenig mehr Zeit. Darum hat er den Abschluß auf der Regelschule
nicht geschafft. Er hat in der Woche zwei Tage Praktikum. Dies macht
er auch gerne. Er war in einem Praktikum als KFZ Mechatroniker bei einer
Markenwerkstatt eines deutschen Fahrzeugherstellers. Seitens des Betriebes
kamen uns und der Lehrkraft der Schule positive Rückmeldungen. Man
machte seitens des Betriebes den Vorschlag eine 14 tägiges Praktikum
zu machen um die Möglichkeit einer Ausbildung auszuloten. Wir waren sehr
froh über die Chance und unser Sohn nutzte diese auch. Die Rückmeldung
war sehr gut. Er reichte kurz darauf eine Bewerbung ein. Es dauerte dann
einige Zeit und er bekam keinerlei richtige Rückmeldung. Zudem durfte er
dann nur noch Fahrzeuge reinigen. Er machte alle arbeiten weil er wollte
ja zeigen dass es ihm ernst ist. Plötzlich kam heraus dass noch ein zweiter
Bewerber mit Abitur am Start war. Nach öfteren nachfragen bekam unser
Sohn dann eine Absage für die Lehrstelle. Das Praktikum könne er aber
gerne weiter machen. Klar so einen billigen Autowäscher kann man immer
brauchen. Das Praktikum hat er dann dort beendet.
In einem Zweiten Betrieb hat er dann gleich in den Ferien ein 14 tägiges
Praktikum gemacht. Es hat ihm gefallen und es gab ebenso eine gute
Rückmeldung von dem Betrieb. Er führte dann das Praktikum als 2 tages
Praktikum pro woche fort. Er stand dann nur noch dumm herum und war die
Aufräum und Putzkraft. Egal was er versuchte, er traf auf geschlossene
Ohren. Wie sollte er da später mal was lernen.
Dies sind nur 2 Auszüge aus einem Jahr. Noch hat er die Schnautze von
den Handwerksbetrieben nicht ganz voll.
Praktika in einem bestimmten Umfang ja. Aber alles in Ehren.
Um manchen Handwerksbetrieb ist es nicht schade wenn er keine Lehrlinge
oder Mitarbeiter bekommt.
Ein weiser Spruch sagt " Ein Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken"
Gerne würde ich noch etwas anderes schreiben, doch das wird dann leider
politisch. Das möchte ich nicht, ebenso dass etwas ausufert.
Ich hoffe dass mein letzter Satz berücksichtigt wird.

Viele Grüße Uwe
Moinsen
Da kann aber auch anders.
Einer meiner aktuellen Jungs ist in der Theorie und den " Kulturtechniken" auch nicht besonders fit. Man könnte auch sagen, er ist nicht das hellste Licht auf der Torte.
Praktikum vom Berufsvorbereitungsjahrim Stahlbau Betrieb.Nach 4 Wochen Anruf von Cheffe, ob wir nicht Mal vorbeikommen gäbe was zu besprechen.
Gespräch:" mein " Junge Stelle sich willig, fleißig und in der Praxis brauchbar an, was kann man tun, damit er ne Ausbildung machen kann.
Einigung: macht bis Schuljahresende sein Praktikum vom Berufsvorbereitungsjahr, im nächsten Jahr in dem Betrieb ein Langzeit Praktikum, indem ihm Schweißer Lehrgang , Stapler Schein ermöglicht werden. Ie notwendigen Lerninhalte für die Berufsschule werden veruchtzu ermitteln. Wenn die Theorie klappt, gibt's dann die Ausbildung zum Metallbauer. Wenn sich herausstellt, das die Theorie ne zu grosse Hürde für den Kerl ist, gibt's nen Arbeitsvertrag als Helfer bzw ne Metallwerkerausbildung. Bis jetzt Hat " mein Kerl" bohren, flexxen, einfache Schweißen genau gelernt, aber auch um 5 Uhr aufstehen, Überstunden bei 30 Grad.. und das es für ein aMehr an Leistung auch eine angemessene Belohnung gibt.
__________________
Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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Alt 10.07.2017, 07:17
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Da ich hier auch mit einer eigenen Tischlerei unterwegs bin kann ich teilweise ein Lied von den Problemen singen. Jedoch habe ich im Moment den Eindruck als relativiere sich das etwas. Ich glaube das vielerseits vielleicht das Problem in der Spezialisierung und der Betriebsüberalterung liegt. Viele Betriebe investieren wenig in moderne Technik, in den letzten 3 Jahren habe ich jede noch so verfügbare Mark in Technik investiert, genau genommen etwa 400K Eur und darauf verzichtet mich dahingehend zu spezialisieren so das Mitarbeiter Tag ein und aus die gleichen Tätigkeiten ausüben. Und siehe da, es kommen Bewerbungen guter Gesellen, sogar 2 für eine Ausbildung wovon einer anfangen wird. Das Problem am ganzen ist die Betriebswirtschaftliche Seite, für 500k Umsatz so hohe Investitionen zu stemmen, da bleibt für einen selbst nicht mehr viel. Da hingegen setze ich allerdings darauf das ich irgendwann nicht mehr zu viele Mitbewerber haben werde und sich die Preispolitik etwas erholt bzw. werde ich die Preise erhöhen und nur noch machen was ich wirklich will und mich von zwängen befreien. Allerdings braucht man sich unter diesen umständen nicht wundern das Betriebe aussterben. Ich frage mich auch manchmal warum ich mir das angetan habe ;)
__________________
Gruß
Jens
Haste kleine Mit, willste ohne Große!

Geändert von vader (10.07.2017 um 07:23 Uhr)
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Alt 10.07.2017, 08:48
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Theorie ist wichtig!


Pauken bis der Arzt kommt, hat er den Schein in der Tasche ist es leichter als ohne, auch wenn es nach der Lehre mehr auf Praxis ankommt.


Willy
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Alt 10.07.2017, 09:51
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Netto ist differenziert nach Familienstand/Steuerklasse etc., das lässt sich pauschal nicht ansetzen.

Grundsätzlich ist und war für mich nicht nachvollziehbar, wie Handwerker entlohnt werden, wenn ich auf Rechnungen die Summen den verlangten Stundenlöhne sehe von weit über 40,-- Euro plus Mwst.

Natürlich müßen Betriebe Unkosten und Deckungsbeiträge sowie Gewinne erwirtschaften, aber muß der den Kunden abverlangte Betrag 200% über den abgeführten Löhnen liegen??

Wie sagte schon vor Jahren W.Grupp von Trigema Sinngemäß: "Wenn ich Mitarbeitern Peanuts vorwerfe, darf ich mich nicht wundern, wenn ich Affen beschäftige..."

Ich glaube, vieles liegt auch an der Wertschätzung der Menschen, die sich nun mal in unserem Wirtschaftssystem stark bei der Entlohnung offenbart.
Hier ist ein kleiner Überblick, was von den über 40 € Stundenverrechnungssatz (nicht Stundenlohn) so übrig bleibt.
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Gruß Falko
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Alt 10.07.2017, 10:02
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@ Jens, Danke für deinen Beitrag, ich denke er trifft den Nagel auf den Kopf.


Das Handwerk wandelt sich und wer nicht mit der Zeit geht, bekommt weder Aufträge noch Mitarbeiter.


Wenn ich überlege das so ein Elektriker auf dem Bau vor wenigen Jahren noch hautsächlich ein Strippenzieher war, der zu 80% Schlitze gefräst hat.
Heute geht es hautsächlich um Bussysteme, Smart Home Steuerungen, WLAN Ausleuchtung und Lichtkonzepte...... Ja Schlitze werden auch noch gefräst.


Wer da nicht auf der Höhe der Zeit ist (Appsteuerung / Serviceportal / Design - Trends), der ist schnell weg vom Fenster.


Es ist schön wenn der Tischler mit gutem Auge etwas gerade und glatt gehobelt und geschliffen bekommt (die Macken geben dem ganzen die exklusive Note), aber das Hauptgeschäft muss Computergestützt laufen (CNC Fräse auf den 100stel mm).


Daher braucht das Handwerk technisch versierte Leute, die machen aber vielen älteren Generationen in den Betrieben auch Angst!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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Alt 10.07.2017, 10:36
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Zitat von vader Beitrag anzeigen

Da hingegen setze ich allerdings darauf das ich irgendwann nicht mehr zu viele Mitbewerber haben werde und sich die Preispolitik etwas erholt bzw. werde ich die Preise erhöhen und nur noch machen was ich wirklich will und mich von zwängen befreien. Allerdings braucht man sich unter diesen umständen nicht wundern das Betriebe aussterben.


Ich möchte noch mal aus Kundensicht drauf antworten. Ob du bei einem Auftrag den du für mich ausführst 50+ oder 55+ berechnest ist mir nicht so wichtig. Was mich nervt ist die ungenaue, hab kein Bock, Hauptsache irgendwie fertigt Mentalität der ausführenden Mitarbeiter einiger Handwerksbetriebe. Ich kann nicht dafür, wenn sie von ihrem Chef schlecht bezahlt werden oder sich sonst in ihrem Job nicht gut fühlen. Etwas mehr Kundenorientierung würde da so manchem gut zur Gesicht stehen.
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Alt 10.07.2017, 10:51
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Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Ich möchte noch mal aus Kundensicht drauf antworten. Ob du bei einem Auftrag den du für mich ausführst 50+ oder 55+ berechnest ist mir nicht so wichtig. Was mich nervt ist die ungenaue, hab kein Bock, Hauptsache irgendwie fertigt Mentalität der ausführenden Mitarbeiter einiger Handwerksbetriebe. Ich kann nicht dafür, wenn sie von ihrem Chef schlecht bezahlt werden oder sich sonst in ihrem Job nicht gut fühlen. Etwas mehr Kundenorientierung würde da so manchem gut zur Gesicht stehen.
Ja genau das ist das Problem. Ich habe jetzt m.M.n. gute Jungs, und daher versuche ich ein wenig zu differenzieren welche Sachen wir machen, wenn alle einschl. Kunde Spass daran haben wird es auch richtig gut ;)
Wenn jedoch alles auf Stress und Druck ausgelegt ist geht es fast immer in die Hose...
Manchmal muss man eben Prioritäten setzen, letztens habe ich einen Auftrag abgewiesen, Szenario wie folgt: Ich bin beim Kunden zum Aufmass und rede, mein Handy klingelt in der Hosentasche lautlos unbeachtet lang hin, als ich zurück gerufen habe kam mir der Anrufer patzig warum ich 2h nicht erreichbar bin, dieser hat jetzt ganz sicher einen anderen Handwerker.
__________________
Gruß
Jens
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