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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Fuck Cancer Tour 2o18 – Tag 2
… und wir haben am Sonntagabend Hamburg erreicht! 21.00 Uhr fest am Liegeplatz für die Nacht. Der Tag begann früh wie geplant um 4.00 Uhr. So ist das Leben der Binnenschiffer! Es ist phantastisch wie ruhig die beiden Caterpillar-Motoren arbeiten. Ich vermute jedes zweite Sportboot ist lauter. Das kommt durch eine hervorragende Dämmung (der Wände im Wohnbereich), die gesamte Brücke ist auf Gummi gelagert und teilweise wurde eine neue Technik mit in Gummi geklebten Blättchen an den Wänden angewandt. Diese schwingen "gegen" die Schallwellen und absorbieren diese. So zumindest habe ich es verstanden, ich Null. Bevor ich euch Fotos von den großen Maschinen zeige , fangen wir mal ganz langsam mit dem Bugstrahlruder an. Damit ihr euch nicht gleich ins Hemd macht! Das kleine Teilchen von John Deere hat ca 500 PS. Über das Getriebe wird die Kraft auf eine waagrecht liegende Schraube in einer Art Glocke übertragen und so kann der Wasserstrahl in vier Richtungen bewegt werden. Das 100 m lange Schiff lässt sich damit auf den Zentimeter genau manövrieren. Bugstrahl-Motor mit ein paar PS Bugstrahlruder für Erwachsene Die Fahrt durch die beiden Schleusen und das Hebewerk verliefen völlig problemlos und routiniert. Es laufen ständig drei Funkgeräte: Kanal 10 – ist klar, Kanal 15 für den Funk an Bord mit dem Matrosen auf dem Vorschiff (besonders beim Festmachen) und ein Gerät mit dem entsprechenden Schleusenkanal. Im Hebewerk Scharnebeck zum Beispiel stoppte das Schiff genau 5 cm vor der vorderen Fangleine auf. Hinten waren auch noch 5 cm Platz. Wahnsinn! Top. Kleine Begebenheit am Rande : heute Abend an der Schleuse Geesthacht. Grünes Licht für die Nordkammer, alles bereit zum Einfahren. Dann Rotlicht. Funkspruch von der Schleuse: „Hanse, ihr könnt trotzdem Einfahren. Ich habe gerade ein Problem mit meiner Lichtsteuerung.“ Bei Ausfahren ging das grüne Licht wieder. Auch sehr beeindruckt hat mich die Fahrt bei Dunkelheit am Morgen und Abend. Die beiden großen Radarbildschirme und der Plotter mit AIS-Overlay ersetzen die Sicht – reiner Instrumentenflug . Vorne am Schiff leuchten auf Stb und Bb zwei Scheinwerfer die Ufer des Kanals aus, ohne den Gegenverkehr zu Blenden und geben so ein wenig Orientierung. Da hat man was zu gucken! Kein Airbus-Cockpit Auch sehr cool ist auch das Auf- und Abfahren des Ruderhauses. Bei jeder Brückendurchfahrt wird es auf die entsprechende Höhe angepasst. Wenn es ganz heruntergefahren wird, hat der Schiffsführer null Sicht und muss sich zu 100% auf die Instrumente verlassen. Piep, piep, piep und schon ist "der Kopf eingezogen" Hebewerk Scharnebeck voraus! Das Beste neben den ganzen technischen Details sind jedoch die Gespräche "nebenbei" mit den beiden Eignern, Vater und Sohn Jahn. Der Vater (über 75 Jahre alt) hat eine unglaubliche Erfahrung und ein wahnsinniges Detailwissen über die Binnenschifffahrt in Deutschland seit dem 1.Weltkrieg. Und er verfolgt nach wie vor sehr engagiert die aktuelle Verkehrspolitik und das Geschehen im Berufsverband. Henning Jahn bringt die neue Technik ein und ist federführend in der Schiffsführung. Auch er hat schon viele viele Jahre Berufserfahrung und ist in ganz Europa mit dem Schiff rumgekommen. Derzeit ist der Auftraggeber für das Schiff die Deutsche Binnenreederei AG, die das Schiff tageweise chartert. Die Deutsche Binnenreederei ist aus der Deutschen Schifffahrts- und Umschlagszentrale (DSU) hervorgegangen welche schon zu DDR-Zeiten für sämtliche Binnenschifftransporte zuständig war. Heute gehört die AG zu 80% dem polnischen OT Logistics S.A. Konzern (ehemals Odratrans). Die Flotte besteht aus über 800 Binnenschiffen. Für mich sehr interessant sind natürlich auch die kaufmännischen Hintergründe und Details. So müssen zum Beispiel an den Schleusen per Funk Daten zu der geladenen Fracht übermittelt werden und die Schleuse (WSA) schickt dann eine entsprechend kompliziert ermittelte Rechnung an die Reederei. Eine solche Investition in ein neues Binnenschiff ist ein großes unternehmerisches Risiko und stellt eine entsprechende Verantwortung dar. Die Eigner müssen die Entwicklung der Logistik in den nächsten 10 bis 20 Jahren einschätzen und mit ihrem Schiff darauf reagieren. So werden wie ich hörte z.B. voraussichtlich Ende des Jahres 2018 alle einwandigen Tankschiffe europaweit aufgrund einer EU-Verordnung ausgemustert werden müssen. Klaus, der jetzt noch einen Johnnie Walker trinkt |
#78
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... und noch ein paar Bilderchen !
Dickes Ding! Langes Ding! Blechbüchsen Sich einen Strick nehmen ... |
#79
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Klasse Klaus, ein sehr interessanter Einblick in die Berufsschifffahrt mit technischen Details und mir bisher völlig unbekannte Hintergründr.
Für mich bist du der beste Boote-Forum-Ferienreporter |
#80
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Hallo Klaus,
Wirklich spannend. Aber wie ist das nun mit den Abgasen in der Schleuse ? Und wenn du schon so einen alten Hasen am AIS sitzen hast, dann klaer uns doch mal endgueltig auf, jemand mit so einer Erfahrung kann doch sicher folgendes beantworten: Class A - AIS war zuerst da, keine Anzeige von Class B, soweit klar ! Sind solche Geraete noch im Einsatz bzw. zugelassen ? Class A und B Geraete aelterer Bauart bieten die Moeglichkeit tief im Menue der Einstellungen Class B Ziele fuer eine bessere Uebersicht abzuschalten. Sind solche Geraete noch im Einsatz bzw. zugelassen und wird das auch gemacht ? Z.B. NOK wie im Yacht-Forum beschrieben. ? Koennen aktuelle Geraete ebenfalls noch Class B Ziele deaktivieren und wird das auch gemacht ? (Evtl. Natuerlich nicht ueber einen „Schalter“ sondern auch im Setup-Menue) Vielen Dank im Voraus und herzliche Gruesse an Familie Jahn !!
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#81
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Zitat:
Schon oft auch im Sportboot hinter einem Binnenschiff gesehen, das der Motor in der Schleuse abgestellt wurde oder auch nicht. "Meine" beiden Schiffsführer schätze ich nach zwei Tagen so ein, das sie sehr bedacht auf ihre Motoren sind und auch sehr darauf achten, was den Dieselverbrauch angeht. Ich werde das, genau wie die Frage nach dem AIS, in den Tagen bei Gelegenheit mal versuchen zu klären. Klaus, der heute nix mehr klären tut |
#82
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Hallo,
dass mit dem Abschalten der Motoren liegt eher daran, dass es immer noch zahlreiche Fahrzeuge gibt, die über kein Wendegetriebe verfügen - läuft der Motor, dreht der Propeller. Letzteres ist i.d.R. nicht erlaubt, weniger wegen der Abgase, sondern mehr aus Gründen der Belastung für das Schleusenbauwerk und der übrigen Fahrzeuge bei dicht belegten Schleusenkammern. Bis dann Dominic
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Wir sind gerade in Hamburch im EUROGATE am Container löschen.
Da kann ich die Zeit nutzen und euch was zur Ladung schreiben. Das Prinzip der genormten Container ist wohl den meisten bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/ISO-Container Jede Blechbüchse hat eine individuelle Nummer anhand der sie identifiziert werden kann. Beim Be- und Entladen werden natürlich Ladepläne erstellt und kontrolliert. Der Schiffsführer macht das am PC und guckt mit dem Fernglas nach den Containernummern. Die Kranführer haben teilweise elektronische Hilfen für das Auffinden der Container. Auf den Ladelisten sind auch die Gewichte der Container vermerkt. Auf dem Binnenschiff ist das nicht ganz so wichtig, trotzdem wird natürlich darauf geachtet, das das Schiff nicht Schlagseite bekommt. In Braunschweig haben wir recht schwere Container (teilweise mit 20 t) mit Zuckersäcken geladen. Die gehen nach Hamburg. Zurück nehmen wir unter anderem Container mit Klamotten aus Asien. Die gehen zur Modefirma "New Yorker" in Braunschweig. Auch für ein IKEA-Großlager nehmen wir Container mit Möbelpaketen mit. Leere Container werden teilweise mit aufgefüllt. An den Schleusen geben wir für die Statistik und Abrechnung dann an: Anzahl der 40 Fuß Container und Gesamtgewicht, Anzahl der 20 Fuß Container und Gesamtgewicht, Anzahl der leeren 40 und 20 Fuß Container Die Container sind teilweise verplombt und gehen im Zielort an das Hauptzollamt. Auf unserer ersten Tour hatten wir ca 50% unserer Ladekapazität in t ausgeschöpft: ca 1.100 Tonnen Klaus, die kleine Logistik-Null Geändert von Fronmobil (29.01.2018 um 10:38 Uhr) |
#84
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Kontrolliere nochmal die Gesamttonnen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#85
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Danke.
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Ich freue mich so, endlich mal den Job aus den Augen eines anderen zu sehen.
Warte schon gespannt auf Deinen nächsten Bericht und die Bilder.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#87
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Das Bugstrahlruder arbeitet wie ein Schottel habe ich verstanden.
Heisst das, dass es keinen althergebrachten Tunnel SB/BB gibt? Was macht denn die BSR-Schraube während der Fahrt? Dreht die passiv mit?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#88
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nette Forbildungsreise..
Haben die Container noch jeweils eigene Papiere (Frachtbriefe) und Zolldokumente (T1) oder ist das schon Papierfrei = digitalisiert ?
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Gruß Olli |
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Apropro Fortbildungsreise...
Hallo Klaus, das Thema AIS und wie es die Profis da mit unseren Class B Signalen halten würde mich auch brennend interessieren. Danke für die Möglichkeit virtuell ein wenig mitzufahren und noch viel Spaß.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option
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Hallo Klaus....
ein herrlicher Bericht bis jetzt....... vielen Dank....weiter so....
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Es Grüßt Uwe.K. aus U. Mir geht es gut....wenn ich besser klagen könnte wäre ich Rechtsanwalt geworden...
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Zitat:
Wäre ja eine Menge Papierkram . Klaus, warst Du auch schon mal am Steuer .
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#92
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Vielen Dank Klaus für diesen schönen Thread, macht Spaß ihn zu zu lesen. Klasse....
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#93
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Lieber Klaus,
auch von mir "DANKE": - dass du dir ständig so viel Mühe gibst mit deinen Tripreports - dass du mich teilhaben lässt an Reisen, auf die ich auch Lust hätte - dass du so ein geiles Motto gefunden hast für deine Tour - dass ich mich tatsächlich morgens freue, die News zu lesen - dass du ein wirklich Guter bist! Du weisst, ich würde Bücher von dir kaufen! Mach weiter so!
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Fuck Cancer Tour 2o18 – Tag 3
Heute haben wir nicht so viele Kilometer gemacht, dafür hatten aber die Kranführer gut zu tun. Ich habe mich um 6.30 Uhr frisch geduscht und rasiert auf der Brücke zum Dienst gemeldet. Die Nacht auf der Süderelbe war ruhig und punkt 7 Uhr legen wir am Kai der ersten Verladestation an: CTA - Container Terminal Altenwerder. Es kommen nur 6 Container von Bord. Zeitgleich haben wir einen Verladetermin bei Eurogate im Köhlbrand. Das schaffen wir nicht ganz , aber um 8.30 Uhr waren wir dann dort am Kai zwischen den ganz Großen. Wahrscheinlich war der Termin UTC. Verladung ging trotzdem recht zügig, nur der recht starke Wind (Böen 6 bf) war nicht der Freund des Kranführers. Gegen Mittag geht’s dann zum CTT - Container Terminal Tollerort und ab dem Moment zog sich das ganze Prozedere dahin …... und am Ende fehlte immer noch ein Container. Der sollte wohl bis 19.00 Uhr von einem Seeschiff abgeladen sein. Davor sind jedoch noch ca 300 andere Container abzuladen. Wir informieren die Reederei und fahren ohne den letzten Container ab. Gegen 17.30 Uhr grüßen wir die Elbphilharmonie auf Backbord und sind schließlich gegen 20.30 Uhr durch die Schleuse Geesthacht. Im Oberwasser findet sich ein Liegeplatz für die Nacht. Nebenbei erfahre ich das zum Teil der Zoll bereits im Containerhafen die Fracht kontrolliert, da die Zollbeamten online mitverfolgen können, wann welcher Container verladen wird. Der ganze Papierkram (Frachtscheine, Zollpapiere) werden entweder von der Seereederei oder von der Binnenreederei abgewickelt. Damit muss sich der Binnenschiffer nicht aufhalten. Früher war das wohl anders, da kam der Zoll noch teilweise an Bord und das Binnenschiff musste beim Verlassen des Freihafens beim Zoll anlegen. Heute gilt Tempo, Tempo, Tempo … Zur Ansicht auch mal ein Ladeplan im Foto und auch die Überwachung der Tonnage. Schön sieht man dabei, dass wir zu diesem Zeitpunkt 19,5 cm Schieflage nach Stb hatten. Das mag der Binnenschiffer gar nicht! So, genug über Container gefachsimpelt! Ich weiß ja was euch wirklich interessiert! Deshalb bin ich extra in den Maschinenraum hinabgestiegen und hab das mal für euch gecheckt. Zunächst: dort ist es so sauber wie in einem OP im Krankenhaus. Also vielleicht nicht ganz, aber alles sehr großzügig, sauber und aufgeräumt. Es arbeiten dort zwei Caterpilarmotoren mit je 750 PS. Sehen ganz okay aus. Wie bei meiner Swoboda, nur alles ungefähr dreimal so groß. Es gibt 2 mal 15.000 Liter Tanks für den guten Shell-Powerdiesel. Den liebt der CAT! Also kein Schweröl oder so. Zwei Stromgeneratoren stehen auch noch rum. Die Auspuffanlage ist wassergekühlt und es gibt tausend Leitungen die ich kleine Technik-Null nicht alle zuordnen kann. Aber läuft! Der ein oder andere fragt sich vielleicht: Ein Binnenschiff mit zwei Motoren, warum das denn? Durch zwei Motoren können kleinere Schrauben optimal eingesetzt werden und diese wiederrum erlauben es auch bei niedrigen Wasserständen z.B. die Elbe besser zu befahren. Klaus, der heute typisches Hamburger Schietwetter erlebt hat |
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Zitat:
Geändert von Fronmobil (29.01.2018 um 23:26 Uhr) |
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Zitat:
Außerdem habe ich immer noch den Rang unter Matrose: Binnenschiffer-Null Klaus, der sich für euer Interesse bedankt |
#97
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Moin Klaus,
danke für Deine tollen Berichte. Nur im Hamburg-Bericht haben sich zwei kleine Fehler eingeschlichen: Das CTA liegt im Köhlbrand/Süderelbe (Ballinkai) und Eurogate am Waltershofer Hafen (Predöhlkai).
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Viele Grüße Michael
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#98
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Und ich dachte schon, nach Deinem Bericht sattel ich selbst auf Binnenschiffer um. Nun ist sie dahin, die Illusion von der großen Freiheit...
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Cheers, Ingo
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Zitat:
Das waren unsere drei Ladestationen: Zitat:
Klaus, sonst auch romantisch veranlagt |
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Edit: gelöscht, gehört nicht hierher
Huch, das hatte ich jetzt tatsächlich genau andersherum gedacht: ich hätte vermute, dass die Möbel aus China mit nem Containerriesen im Hamburger Hafen ankommen und dann von dort in die Lager in Deutschland verteilt werden. Weißt du, warum das andersherum ist? Wird in Braunschweig tatsächlich Möbel für Ikea produziert?
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (30.01.2018 um 18:21 Uhr) |
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