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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#76
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#77
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@Sigi
Danke für den Tip. Vor Koper der übliche Stau (aber den kann man ja einfach umfahren). Sind dann über Udine gefahren, war ganz ok. Bischen Stau vor Palmanova. Richtig heftig war dann aber die Tauernautobahn. Blockabfertigung vor dem Katschbergtunnel und 1,5h Wartezeit. Sind aber vorher bei Gmünd raus und über den Ktschberg gefahren, kaum eine Viertelstunde verloren. Ab Flachau war dann die Bahn frei .
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi
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#78
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Ich weiss nicht was für ein WR/Lader Kombi Sie haben, aber meine (Mastervolt) hat kein "NULL-Durchgang" (also eingebaute USV).
Ein: 230V AC Aus 1: 230V AC No-Break (Bordnetz) Aus 2: 230V AC Power (Boiler, nur wenn Landstrom) Ein/Aus: 12V DC Kan Landstrom ein/aus Schalten wieoft ich wille, alles lauft weiter. Egal Fernsehen, Laptop, MW usw
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#79
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schön das alles funktioniert wie von dir erwartet, warum das aber nicht genauso mit einem 230V Gen + ladegerät und Inverter (ggf als Kombigrät von Victron o.ä.) funktionieren soll habe ich immer noch nicht verstanden. Auch bei dieser Version schaltet sich der Gen ggf nur automatisch zu wenn die battspannung einen Schwellwert unterschreitet . bei laufendem Gen könnte man aber aller 230V Verbraucher direkt und ohne Umweg über Batterie und Inverter direkt Versorgen und hätte dann nicht diese hohen Ströme.
Aber vermutlich übersehe ich irgendetwas und kapiere es deshalb nicht.. https://www.victronenergy.de/inverte...48v-800va-3kva
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Gruß Olli
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#80
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@hilgoli
Ein 230V-Generator, der über Ladegerät eine Batteriebank lädt ist nicht gerade ausgelastet. Wie stark soll das Ladegerät denn sein. 150A bei 24V. Gibt es sowas überhaupt? Victron baut ein 120A/5kW-Kombigerät (es müssten wahrscheinlich zwei kleinere Geräte zusammengeschlossen werden, um ähnliche Werte zu erreichen. Dazu dann nur 90% Effizienz, also ca. 350 Watt Abwärme beim Ladevorgang. Mein 24V-Generator lädt seine 150A direkt in die Batteriebank (wenn sie mal vollständig installiert ist, momentan sind zu Testzwecken erstmal nur die Hälfte der Ah verbaut) und das ohne Umweg über ein Ladegerät. Bei Erreichen der Ladeschlußspannung regelt er sich dann auf niedrigere Last herunter. Ich gehe überschlagsmäßig davon aus, daß so die Laufzeit des Generators nur ca. 75% ggü. einem 230V-Genset mit Mega-Lader beträgt. Ggü. einer "üblichen" 3kW-Ladekombi, so wie ich sie verbaut habe, dürfte sich die Genset-Laufzeit sogar halbieren. Aber egal, vom Prinzip her, führen beide Wege zum gleichen Ziel. Eine USV.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#81
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Zitat:
Was halt leider nicht vorgesehen ist, ist eine Bypass-Funktion der Lade/Wechselrichter-Kombi, in der der Landstrom, bei abgeschaltetem gerät nur durchgeschleift wird. Entweder das Gerät ist angeschaltet, dann ist alles angeschaltet (incl. Wechselrichter), oder es ist aus, dann ist alles aus und auch der Landstrom wird nicht durchgeschleift. Das setze ich nun manuell über einen USV-Bypass-Schalter um.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#82
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Warum sollte mann den Kombi abschalten?
Denn: Landstrom > Lade Funktion Kein Landstrom > Wechselrichter Funktion Oder gibt es bei ihn noch eine weitere Situation? Bei mir wird nur den WR funktion abgeschaltet um das 230V AC Kreis abzuschalten für den Winterlager. Sonst nie.... Warum soll mann das? Keep it simple, je weniger Schalter, je besser und einfacher. Ist jadoch nur meine meinung ..... Insache Boiler: Kan ich in Notfal auch, einfach Stecker umstecken in die nebenan montierte No-Break Anschluss. Habe ich aber in den 12 Jahre noch nie benötigt.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#83
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Oh, stimmt, das ist ja logisch.
Wenn kein Landstrom und kein Bedarf an 230V, dann einfach abschalten. Da ist nur ein Problem, wenn man am Landanschluß hängt und abschaltet, aber warum sollte man das machen.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#84
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Ich bin sicher das ich ein Problem mit meine Frau bekomme, wenn ich oder sie entweder welche Schalter berüren muss wenn Sie etwas woll.
Egal oder Handy laden oder Wasser kochen .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#85
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So inzwischen hat alles ein paar Monate ganz wunderbar funktioniert. Es ist wie eine echte USV, die bei Bedarf einfach Wechselstrom bereitstellt.
An diesen enormen Komfortgewinn gewöhnt man sich schnell und ich möchte das nicht mehr missen. Im Gegenteil, gerade im Sommer ist es schon eine feine Sache, wenn Icemaker, Klima und die beiden Kühlschränke über den Inverter laufen. Das 12V-Netz wird damit soweit heruntergefahren, daß die 460 Ah wohl über eine Woche reichen würden. Und da komme ich auch schon zum Problem. die 24V-Bank mit 2 St. 230 AH C100 ABM-Batterien ist ein bischen zu schwach auf der Brust, und muß sehr häufig mit den Generator nachgeladen werden. Da diese Nachladung aber immer im Bereich von ca. 70-100% Füllstand erfolgt, muß den Gebnerator über Gebühr lange laufen, weil nicht mehr die maximale Amperezahl gespeichert werden kann. Viele Vorteile vom Gleichstromkonzept geht dadurch verloren. Außerdem sind sie wohl nicht unbedingt die richtigen Batterien für die hohe Stromaufnahme des Inverters. Die werd ich daher gegen 4 St. 200 AH C10 Gel-Batterien ersetzen. Lustigerweise haben die bei C100 auch 228 Ah. Sind also praktisch kapazitätsmäßig gleichwertig zum den AGM, allerdings wesentlich standfester was höhere Amperezahlen betrifft. Und außerdem soll man dort bei 80% Entladung immer noch 900Zyklen erreichen können, bevor die Batterien müde werden. Bei 50% Entladetiefe wären es sogar 1500 Zyklen. Da können die AGM nicht mithalten. Um hier überhaupt auf ein paar hundert Zyklen zu kommen sollte man die nicht stärker als 30-40% entladen. Das Hauptproblem ist aber, daß man, wenn man ca. 1 KW aus der 24V-Bank abruft, man nur noch ca. 90 Ah Kapazität hat. Bei hohem Abruf brechen die gnadenlos ein.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi Geändert von milton (26.06.2018 um 18:22 Uhr) |
#86
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Was spricht (außer vielleicht dem Preis) gegen LiFeYPo4? Das würde, ganz abgesehen von der Gewichtsersparnis, zumindest Dein Ladezeit-Problem beseitigen...
mfg Martin |
#87
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Natürlich wäre es perfekt, statt 260 kg Gelakkus (400 Ah, 24V) nur 48 kg (300 Ah, 24V) LiFepos einzusetzen.
https://greenakku.de/Batterien/Lithi...BMS::1569.html Aber 4000,- € sind hal schon eine Ansage.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#88
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Naja, brauchbare (haltbare) Deepcycle-Gelakkus gibt's auch nicht für kleines Geld, und die zu erwartende Lebensdauerdifferenz in Cycles zugunsten der LiFePo dürfte das locker kompensieren. (Jedenfalls, wenn Du das Boot länger als die nächsten zwei Jahre fahren willst.
Der einzige Grund, warum ich bei meiner 3258 damals wider besseres Wissen nochmal AGM statt LiFeYPo4 eingebaut habe, war wirklich der Preis angesichts des Umstands, daß ich das Boot relativ kurzfristig gegen einen Segler tauschen wollte und sich der Mehrpreis schlicht nicht mehr amortisiert hätte. Für den Kat, den ich die nächsten 5-n Jahre behalten will, habe ich jetzt 400Ah Winston-Zellen gekauft. (Allerdings nur 12V. Hab ja keine Klimaanlage oder ähnlich stromfressende Gerätschaften dabei, die ich aber nötigenfalls auch über den Generator laufen lassen könnte, sollte sich das irgendwann ändern) mfg Martin |
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