Lady on Tour 2024 - Wieder auf dem Weg nach Berlin/Brandenburg

[Spiro]

Hallo, es ist schon witzig. Du hast uns die Leinen in Münster entgegengenommen. Danach haben wir uns in Bad Essen wieder getroffen. in Anderten waren wir das letzte Boot, was eingefahren ist neben der großen, blauen Linsen. und jetzt lese ich deinen Reisebericht und denke den kennst du doch. Vielleicht sieht man sich noch mal gute Reise

[Fronmobil]

Zitat von Spiro

Und jetzt lese ich deinen Reisebericht und denke den kennst du doch. Vielleicht sieht man sich noch mal gute Reise

Bist du auch auf dem Weg zum STERN VON BERLIN?

Klaus, der gute Reise wünscht

[BurkhardB]

Zitat von Spiro

Hallo, es ist schon witzig. Du hast uns die Leinen in Münster entgegengenommen. Danach haben wir uns in Bad Essen wieder getroffen. in Anderten waren wir das letzte Boot, was eingefahren ist neben der großen, blauen Linsen. und jetzt lese ich deinen Reisebericht und denke den kennst du doch. Vielleicht sieht man sich noch mal gute Reise

Ja, das ist wirklich witzig. Auch Euch eine gute Fahrt.

Gruß Burkhard

[BurkhardB]

08.06.2024

Wetter: 23°C, teils bewölkt, 3 Bft Böen 30 km/h

Haldensleben nach Campingplatz Niegripper See 29 km unsere Route

Da wir heute nur eine relativ kurze Strecke vor uns hatten, sind wir auch nach einem eher ausgiebigen Frühsteück gegen 9:00 Uhr abgefahren.

Von hier aus bis zur Trogbrücke über die Elbe ist wohl die langweiligste Strecke. Kein Baum, wenig Sträucher und Blick ins weite Land, ohne dass sich das Auge an etwas festhalten kann.

Dafür kommen dann die beiden Highlight´s "Trogbrücke über die Elbe" und "Schleuse Hohenwarte".

Nach der Funkanmeldung, mussten wir noch auf ein entgegenkommendes Motorboot warten. Dann konnten wir rüber.

Zunächst ein Blick von der Trogbrücke auf die Elbe. Ganz schön voll die Wanne.


Elbauf


Elbab

Dann die Schleuse Hohenwarte. Wieder an den Wartebereich. Wie lange kann das dauern? Heute kommen fast keine Berufler, jedenfalls bisher.



Dann kam die Backbordkammer mit einem Frachtschiff und einem Ausflugsdampfer und wir durften nach deren Ausfahrt einfahren.

Dann geht es an Mitfahr-Pömpel (wie Iris immer sagt) die 18,6m abwärts.



Rückblickend sieht es dann so aus.



Gleich um die Ecke ist die Schleuse Niegripp, welche die Verbindung zur Elbe herstellt. Als 1996 die Trogbrücke noch nicht existierte, musste ich über das Schiffshebewerk runter auf die Elbe fahren und dann durch die Schleuse Niegripp wieder in den Elbe-Havelkanal rein, in dem wir jetzt sind.



Nun noch 3 Km weiter und dann in den Niegripper See und zum Campingplatz. Der Platzwart war so nett und hat uns den einzigsten Liegeplatz für unsere Größe reserviert und die Stegnachbarn haben uns beim Anlegen geholfen. Normalerweise legen wir lieber allein an, aber hier gibt es ganz merkwürdige Festmacher. So waren wir über die Hilfe dankbar.

Nun noch Bilder vom Niegripper See.







Morgen geht es dann ins Land Brandenburg nach Kirchmöser.

Iris und Burkhard, die schon den Platz reserviert haben

[Spiro]

Zitat von Fronmobil

Bist du auch auf dem Weg zum STERN VON BERLIN?

Klaus, der gute Reise wünscht

Hallo Klaus, wenn es passt, kommen wir gern vorbei, Dieses Jahr wollen wir an die Müritz, da wir neue Rentner sind, haben wir mal richtig viel Zeit. Der Plan ist die Brandenburger Gewässer zu erkunden und dann über die Havel und Elbe nach Dömitz und weiter zu Müritz.

Grüße Spiro

[BurkhardB]

09.06.2024

Wetter: 20°C, sonnig, 3 Bft Böen 33 km/h

Campingplatz Niegripper See nach Kirchmöser 51,2 km unsere Route

Heute geht es in die Brandenburger Seen. Damit wäre das erste Etappenziel erreicht.

Gestartet wieder um 8:30 Uhr in dem wirklich schönen Niegripper See. Wer allerdings nicht vor Anker liegen will, muss zum Teil den Lärm und die Feierfreuden der Camper ertragen. Zum Glück war um 23:30 Uhr dann Schluß.



Vom Start an folgte uns eine Motoryacht, welche uns bis in die erste Schleuse Zerben folgte. Kurz vor der Schleuse holten wir dann noch eine zweite mit Heimathafen Brandenburg ein. Der Schleusenwart verwies uns alle drei dann an den Sportbootanleger.

Ich frage mich wie das gehen soll. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Schwimmsteg 15cm über der Wasseroberfläche. Wenn ich da mein 18 Tonnen-Schiff anmache, drückt die nächste Welle das Teil unter mein Boot. Ausserdem ist der so kurz, das dort gerade mal eine der drei Yachten anmachen konnte. Also legten wir uns ganz hinten an die Spuntwand, wo sonst die Frachtschiffe liegen.



Jetzt kam ein Berufler hoch, doch als der raus war blieb uns die Einfahrt verwehrt. Eine halbe Stunde später wussten wir auch warum. Hinter uns kam einer der heute seltenen Berufler, die "Seelöwe" aus Rathenow. Nach dem konnten wir dann einfahren.





Da der Frachter leer war, gab er direkt nach der Ausfahrt Stoff. Ich bemühte mich, dran zu bleiben.



Doch nach einer Zeit ließ ich ihn ziehen, denn ich wollte meine Maschine nicht dauernd auf Hochtouren laufen lassen. Dennoch entkam er mir nicht direkt. Allerdings hatte ich das Gefühl, dessto näher wir der zweiten Schleuse Wusterwitz kamen, desto schneller wurde er. Irgendwie glaube ich, wollte er nicht mit mir zusammen schleusen. Und schon 2 km vor der Schleuse rief er diese an und bekam auch sofort Einlass. Da, wie gesagt heute sehr wenig los war, wollte ich aber nicht noch 3 Stunden vor der Schleuse warten. Also rief ich die Schleuse ebenfalls und teilte mit, das ich nur 1,8 km hinter der Seelöwe bin, und ob ich nicht mit schleusen könne?

Der Schleusenmeister hatte ein Einsehen und so kam ich 10 Minuten später ebenfalls noch in die Schleuse. Selbstverständlich habe ich mich vielmals beim Schleusenwart bedankt.



Nun nur noch durch den Wendsee und die Seegartenbrücke. Dann kommt auf der Steuerbordseite ein Steinhaufen im Wasser und mehrere Fischernetze. Um diese also noch einen Bogen gemacht und die Steganlage am "Lago die Garda" angesteuert. Und dann passiert es. So schnell kann man gar nicht schauen und aufstoppen. Ohne Vorwarnung kommt dort eine Untiefe und schon sassen wir fest. Mehrfaches vor und zurück, doch wir sassen fest.

Und dann noch einmal mit beherztem Griff den Gashebel auf voll zurück und wir kamen wieder frei. Mit einem großen Bogen steuerten wir dann den Steg an. Der Hafenmeister, der das beobachtet hat, sagte uns hinterher, dass sich dort schon viele festgefahren haben. Warum das nicht betonnt wird, weiß er auch nicht. Leider hatte ich das auch nicht mehr in Erinnerung von vor 2 Jahren. Denn da haben wir diesen Steg schon einmal angesteuert. Damals hatten wir aber den Hinweis bei der Anmeldung bekommen.

Liegen kann man hier aber sehr schön, wenn nicht zu viel Betrieb auf dem Plauer See ist.











Das ist im übrigen auch verwunderlich. Trotz schönem Wetter, 20°C und auch nicht zu kalte Wassertemperatur, war wenig los unterwegs und auf dem Wend- und Plauer See. Auch unser Anruf in Ketzin bei der Hafenmeisterin bestätigte das. Sie sagt, gestern war der Steg voll, heute fast nichts. Daher sollte es morgen ohne Probleme gehen.

In Ketzin werden wir dann wieder einen Ruhetag einlegen.

Gruß Iris und Burkhard, die sich auf Ketzin freuen

[BurkhardB]

10.06.2024

Wetter: 19°C, vormittags sonnig, später meist bewölkt, 3 Bft in Böen 24 km/h

Kirchmöser nach Ketzin 32 km unsere Route

Nach unserem üblichen Start um 8:30 Uhr, diesmal sind wir im weiten Bogen zur Fahrrinne gefahren, nahmen wir Kurs auf den Silokanal.

Normalerweise meide ich den und die Marina Brandenburg, aber diesmal wollten wir vorsorglich tanken und da blieb uns nichts anderes übrig.

Geplant ist dieses Jahr direkt bis in den Südosten von Berlin zu fahren und dann das Pferd bzw. die Reise von hinten aufzuzäumen. Daher fahren wir den weitestgehend kürzesten Weg.

Doch zurück zum Tanken. Also Stop in der Marina Brandenburg und mal eben 414 Liter nachgetankt. Dieselpreis heute 2,07€. Interessanter aber war, das wir Spitze an Spitze mit einem Charterboot der Marina lagen, welches gerade von der Putzkolonne sauber gemacht wurde. So sauber wie die Dame das Vorschiff gemacht hat, habe ich es noch bei keinem erlebt.





Ich habe ernsthaft überlegt sie zu fragen, ob sie sich nicht anschließend mein Schiff vornehmen kann.

Dann weiter zur Schleuse. Trotz Androhung von Sammelschleusung in den Märkischen Gewässern konnten wir mit einem Segler gemeinsam sofort schleusen.

Weiter ging es durch die schöne Havellandschaft bis Ketzin. Im Stadthafen haben wir dann festgemacht und wollen zwei Nächte bleiben.

Leider spielt der Wind heute Abend schon etwas stärker auf.

Morgen gehen wir dann einkaufen und essen beim Italiener.

Gruß Iris und Burkhard, die auch mal wieder große Wäschen haben

[BurkhardB]

12.06.2024

Wetter: morgens sonnig mit Bewölkung, für 13 Uhr war Regen zu 50% angesagt. Gekommen ist er um 11°°, um 12°° und um 13°° Uhr, danach klarte es wieder auf und seit dem ist es sonnig mit leichter Bewölkung, dazu 3 Bft in Böen 32 km/h

Ketzin nacht Teltow 33 km unsere Route

Wie immer Start um 8:30 in Ketzin, nach einem Tag Pause. Gestern hat sich der Anleger noch ganz schön gefüllt, so dass in den Boxen jeweils zwei Schiffe lagen. Da diese bei unserer Größe doch recht schmal sind und dazu Wind von hinten uns sowohl in die Box, wie auch in Richtung Nachbarn drückte, waren wir ganz froh über die Hilfe eines Stegnachbarn.

Dann an der Fähre von Ketzin vorbei und den Sacrow-Paretzer-Kanal und über den Jungfernsee zur Glienicker Brücke gefahren.







Eigentlich würde es von hier aus weiter in den Teltowkanal gehen. Doch wir wollten die Gelegenheit nutzen und am Aldi-Anleger in Potzdam unsere Wasservorräte und weiteres auffüllen. Pünktlich zum Anlegen kam der erste Schauer. Also kurz gewartet und dann mit Einkaufswagen die Vorräte geholt.

Danach ging es dann wirklich in den Teltowkanal, bzw. seine ersten Seen.









Kurz vor der Schleuse Kleinmachnow kam dann der nächste Schauer, der auch den ganzen Schleusenvorgang anhielt. Erst bei der Ausfahrt hörte es wieder auf.



Nun noch die 2,5 km bis zum Hafen und promt bei der Einfahrt ging es wieder los.

Direkt nach dem Festmachen reißt der Himmel auf. Petrus, was soll das?







Den Hafen fanden wir wieder wie vor 2 Jahren in einem guten Zustand. Auch die Hafenmeister wie immer nett und hilfsbereit. Nur das eigentlich geplante große Restaurant steht immer noch nicht. Nach Auskunft zweier unterschiedlicher Quellen, ist vielleicht mit einem Baubeginn im Winter zu rechnen. Warten wir es ab.

Auch hier werden wir wieder zwei Tage verbringen.

Gruß Iris und Burkhard, die nun wieder im Ruhe-Modus sind

[BurkhardB]

14.06.2024

Wetter: 19°C, bewölkt, nachmittags Regenschauer, 3 Bft Böen 26 km/h

Teltow nach Berlin-Tempelhofer Hafen 11 km unsere Route

Ich wollte schon vor 2 Jahren mal im Tempelhofer Hafen liegen. Doch damals bot man uns trotz vorherigem Telefonat nur ein Platz am Lastkahn an. Da das Aussteigen dort eher schwierig ist, haben wir damals darauf verzichtet. Auch diesmal haben wir uns telefonisch angemeldet und gesagt, das nur ein Platz direkt am langen Steg geht. Angekündigt haben wir uns für die Mittagszeit.

Da 11 km eine gute Stunde sind, frühstückten wir erst einmal ganz in Ruhe. So kurz nach 10°° Uhr fuhren wir dann los. Das war zwar etwas mühseliger aus der Box zu fahren, in welcher wir diesmal lagen. Bei der Ankunft in Teltow war die für uns vorgesehne Box noch nicht frei und so nahmen wir uns die letzte, aber etwas kurze Box vor der Zufahrt zur Schräge. Nun beim Raus hieß das, Rückwärts wie Vorwärts rein, dann eine etwas weiter entfernte Box gegenüber zum drehen nutzen und dann wieder vorwärts in Richtung Hafenausfahrt. Bloß gut, das man seine "Lady" kennt.

Der Teltowkanal bietet ja nicht gerade große Highlights, wenn man mal von einigem Schrott an Booten, Schiffen und verwahrlostem Hafen absieht.

Dann kamen wir am Hafen Tempelhof an. Vor der Einfahrt den Hafenmeister noch einmal angerufen. Der wies uns eine Box zu. Eine andere Yacht fuhr, welche bisher am langen Steg lag, heraus. Also klärten wir, das wir den Platz haben wollten. Schließlich hatten wir das bereits gestern vereinbart. Doch der Skipper auf der Yacht stellte sich derart beim Ausparken an, das wir gut 20 Minuten im Hafen hin und her dümpelten. Also versuchte ich doch ein Anlegen in der erst genannten Box. Der Steg reichte nicht einmal für ein Drittel unseres Schiffes. Ein Festmachen, geschweige denn ein Aussteigen wäre nicht möglich gewesen.

Also wieder raus. Dann endlich hat der Skipper es geschafft sein Schiff aus der Box und dem Einfahrtskanal zu bringen und so fuhren wir dort hin. Inzwischen war auch der Hafenmeister dort und half uns beim Anlegen. Das war ganz gut, denn die Klampen dort, halten vieleicht ein Kanu, aber keine 18 Tonnenyacht. Er manövrierte uns sogar so hin, das wir über die Badeplattform und die Leiter am Steg einen guten Ausstieg haben. Dafür danke.

Der Vorteil vom Tempelhofer Hafen ist, dass hier direkt ein Enkaufzentrum ist. Auch ist die U-Bahn vor der Tür und damit die Möglichkeit in den Rest von Berlin zu fahren.

Der Nachteil, dass viele Jugendliche sich lautstark vor den Schiffen unterhalten. Wenn man das Unterhaltung nennen will. Und dauernd ausspucken, wie ein Bernhardiner der beim Kopfschütteln seinen Sabber verliert. Der Wachdienst versucht sie zwar immer wieder von hier zu vertreiben, aber keine halbe Stunde sind die selben Bürschchen wieder da und das Spiel geht von vorn los. Aber nicht nur Jungsgruppen machen den Radau, sonder ebenso Mädchengruppen. Die kreischen nur mehr.

Dennoch bleiben wir bis Sonntag, auch wenn für Samstag überwiegend Regen angesagt ist.

Hier noch ein paar Hafenimpressionen:


Hafen von der Aussichtsplattform


Ulsteinhaus


Hafen Richtung Ulsteinhaus


Kräne und ehemaliges Lagerhaus


Richtung T-Damm

Gruß Iris und Brukhard, die am Sonntag weiter Richtung Köpenick fahren

[turbolix]

Nun dann mal willkommen im Tempelhofer Hafen.

VG
Peter

[BurkhardB]

15.06.2024

Wetter sehr gemischt. Heute früh teils starker Regen. Seit Mittag Sonne mit Bewölkung und auffrischendem Wind.

Soeben hatten wir Besuch von Peter, siehe oben. Er liegt auch hier im Hafen und bestätigt unsere Erfahrungen.

Nun noch einige Impressionen von gestern Abend:













Jetzt werden wir noch mit recht schöner Musik hier im Hafen unterhalten.

Gruß Iris und Burkhard

[BurkhardB]

16.06.2024

Wetter: 23°C, teils bewölkt, nachmittag wenige Tropfen Regen, 3 Bft Böen 27 km/h

Berlin-Tempelhofer Hafen nach Yachtclub Wendenschloß 14 km unsere Route

Um 9:40 Uhr starteten wir im Hafen Tempelhof. Peter half uns noch beim ablegen. Dann raus aus der Lücke und in den Kanal. Bis zum Wasserkreuz mit dem Britzer Kanal über Steuerbord weiter Richtung Köpenick.

Dann auf die Dahme







und an der Marina Wendenschloß vorbei. Die wollten wir vor zwei Jahren anlaufen. Doch deren Stege sind für uns völlig ungeeignet. Und den einzigsten Steg, der nutzbar wäre, belegte damals und auch heute ein Ausflugsschiff.

Also weiter. Der Yachthafen Wendenschloß "Altes Fährhaus" bot uns damals gnädig einen Platz an. Als wir diesmal anriefen, lautete die Ansage: "Ich habe dort meine Charterboote liegen. Wann die abfahren weiß ich nicht. Ich kann ihnen da keinen Platz geben." Auch die Art, wie er das sagte, zeigte das deutlich nicht vorhandene Interesse.

Es blieb noch der Yachtclub Wendenschloß.



Die sagten, "kommen sie an den Längssteg. Dort können sie liegen." Was wir auch taten. Der Anleger ist sehr schön, wenn es nicht gerade Wochenende ist. Da der Yachthafen an der engsten Stelle zwischen Land und Regatterstrecke liegt, kommt hier jeder sehr nah vorbeigefahren. Und das Schild "Wellenschlag vermeiden" wird ebenfalls ignoriert. Daher schlagen die Wellen gegen das Boot und dieses gegen den Steg. Schade. Denn die Aussicht hier ist super.

Als wir ankamen, war gerade auf der Regatterstrecke der 25. Berlin CityCup Drachenbootrennen. Eine großartige Stimmung und spannende Rennen.





Am Nachmittag kam dann noch ein Ausflugsschiff aus meiner Jugend vorbei, die "Ernst Reuter". Sie ist mir regelmäßig in den 60er bis 80er Jahren auf der Unterhavel begegnet.



Gruß Iris und Burkhard, die morgen weiter zum Krüpelsee fahren

[BurkhardB]

17.06.2024

Wetter: 23°C, Sonne mit Bewölkung, nachmittag starker Regenschauer, 3 Bft in Böen 28 km/h

Yachtclub Wendenschloß nach Marina Zernsdorf 20 km unsere Route

Heute ging es dann zum Südöstlichsten Punkt unserer Reise.

Eigentlich wollte ich bereits vor zwei Jahren bis Bad Saarow. Doch damals kamen uns die Schulferien dazwischen und der dortige Hafenmeister sagte, dass er ein Boot unserer Größe zu der Zeit nicht stellen kann. Daraufhin blieben wir dann im Crossinsee.

Daher habe ich mir das diesmal wieder vorgenommen. Doch ich soll mit dem eigenen Schiff dort nicht hinkommen. Jetzt verhindert der defekte Reißverschluß unseres Verdecks, das wir den Bügel legen können. Und da auf dem Weg zu niedrige Brücken sind, wird das wieder nichts.

Also fahren wir nur bis zum Krüpelsee und dort in die Marina Zernsdorf. Start war, da auch diese Strecke nicht so weit ist, um 9:30 Uhr.





Zunächst geht es die Dahme weiter rauf, an der Regatterstrecke vorbei bis Schmöckwitz. Dann durch die Brücke. Vorbei an dem Schlösschen der Dussmann-Stiftung in Zeuthen.



Dann weiter an Wildau und KW (Königs Wusterhausen) vorbei, zur Schleuse "Neue Mühle". Die habe ich doch glatt auf der Karte übersehen. Iris fragt noch: "Kommt heute eine Schleuse?" Und ich: "Nein".

Wir hatten Glück. Gerade war sie herunter gekommen und vor uns wartete bereits eine kleinere Yacht. So konnten wir direkt schleusen. Die 1,5m sind gegen z.B. Hohenwarthe mit seinen 18m gar nichts. Dafür ist die Einfahrt und Ausfahrt bei gerade einmal 5m, Schiff ist 4,1m etwas eng, aber machbar.

Hinter der Schleuse sind es dann nur noch ca. 2km und der L-Steg kommt auf der Backbordseite. An Land ist eine recht neue Einfamilienhaussiedlung auf dem ehemaligen Gelände einer Eisenbahnschwellenfabrik und einem Beton-Werk, welche bis 1994 dort noch standen.


Der Wasserturm ist noch als letztes übrig geblieben


So sah das noch bis 1994 aus











In der Marina gibt es auch ein Cafe-Restaurant, welches aber Montags geschlossen hat. Das werden wir dann morgen ausprobieren.

Gruß Iris und Burkhard, die das liegen am Krüpelsee als sehr schön ruhig empfinden

[Knuelli]

Moin,
Lagebericht - Lady gegen 10:00 auf dem Seddinsee Richtung Köpenick gesichtet!
Gute Weiterfahrt wünscht die Catootje Crew

[Fronmobil]

Dieses Wochenende ist Jourfixe auf dem Schwielowsee!
https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post5530392
Falsche Richtung.

Klaus, der kopfschüttelend meint: Touristen!

[BurkhardB]

Zitat von Fronmobil

Dieses Wochenende ist Jourfixe auf dem Schwielowsee!
https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post5530392
Falsche Richtung.

Klaus, der kopfschüttelend meint: Touristen!

Tja Klaus, da sind wir erst wieder nächste Woche. Zumindest dann in dieser Richtung.

[BurkhardB]

Zitat von Knuelli

Moin,
Lagebericht - Lady gegen 10:00 auf dem Seddinsee Richtung Köpenick gesichtet!
Gute Weiterfahrt wünscht die Catootje Crew

Danke für die guten Wünsche. Es ist schön, wie man unsere Berichte verfolgt.

[BurkhardB]

19.06.2024

Wetter: morgns sehr trüb und bedeckt. 20°C, 2 Bft in Böen 25 km/h, nachmittags Regen, ab 18°° Uhr wieder Sonnenschein

Marina Zernsdorf nach Wassersportzentrum Berlin (Köpenick) 28 km unsere Route

Nach kurzem Wassertanken, ging es dann um 8:45 los. Der Weg zur Schleuse "Neue Mühle" war nicht sehr weit, und so waren wir um 9:10 Uhr vor Ort.



Ein kurzer Anruf beim Schleusenwart. "Na kommt ma ran. Ett is schon allet in Arbeet. " Und Richtig da ging das Tor auf und zwei kleinere Boote verließen die Schleusenkammer. Dann grün und Einfahrt. "Sach ma deinem Skipper dat det Ankerlicht noch an is". Doch das hat einen Defekt und geht immer mal von alleine an und aus, obwohl der Schalter auf "aus" steht.

Der Schleusenvorgang geht bei 1,5m schnell. Nun nur noch auf den Bus warten und dann kann auch die Brücke gehoben werden.



Ich komme mir vor wie in den Niederlanden. Naja Brandenburg und die Oranje haben in der Geschichte viel gemeinsam. Deshalb ist der Niederländische König auch meiner.

An Königs-Wusterhausen und Wildau vorbei. Was waren das damals noch für Zeiten, kurz nach der Wende. Da hatte ich hier öffter zu tun.

Dann den Zeuthener See, den Seddinsee (hier wurden wir gesehen, siehe oben), den Gosener Kanal in den Dämeritzsee. Nun in die Müggelspree und nach Neu-Venedig.



Hier wollte ich schon immer mal durchfahren. Allerdings war das dann doch nicht so spektakulär, wie ich dachte. Es ist nett anzusehen, aber ich habe es mir beeindruckender vorgestellt.

Auch das Lokal "Neu-Helgoland" sah in Filmbeiträgen interessanter aus.



Und in meiner doch etwas veralteten Karte sollte es einen freien Liegeplatz am "Kleinen Müggelsee" geben. So´n Quatsch, da kann man höchstens ankern.

Jetzt über den großen Müggelsee.





Leider darf man den nur noch im betonnten Fahrwasser befahren. Das habe ich in den 90er nur noch am Rande mitbekommen, aber den Grund nicht.

Wenn ich das richtig sehe, darf man nicht einmal das Restaurant Rübezahl anfahren.

Besonders schlimm fand ich das Strandbad Müggelsee. Das sollte doch renoviert werden und die Alternative zum Strandbad Wannsee werden? Doch das sieht aus. Beschmiert und runter gerockt.



An der anderen Einfahrt zur Müggelspree liegt die ehemalige Lichterfelde, welche viele Jahre als Fähre zwischen Wannsee und Kladow gefahren ist. Ich habe gelesen, das die seit 2015 ein Ausflugslokal sein soll. Doch auch die sieht nicht mehr so einladend aus, oder ist das nur das trübe Wetter?



Dann Fahrt zum Wassersportzentrum Berlin. Dort haben wir uns für 3 Tage angemeldet. Von hier aus wollen wir noch einen Besuch in Köpenick machen. Das hat uns vor zwei Jahren gut gefallen und das Wetter soll morgen auch mitspielen.

Zum Schluß noch zwei Bilder von Ausflugsdampfer aus meiner Jugend, die hier heute vorbei gekommen sind.


Wappen von Berlin


Ernst Reuter

Gruß Iris und Burkhard, die morgen in einem schönen Cafe in Köpenick frühstücken werden

[BurkhardB]

20.06.2024

Wetter: von früh an sonnig, 22°C, kein Wind

Wir haben heute Wilhelm Voigt besucht. Genauer gesagt, das Denkmal am Rathauseingang.



Da wir vor zwei Jahren ein schönes Frühstück in der "Steinofenbäckerei Hennig" hatten, wollten wir das heute wiederholen. Doch da sagt uns ein junger Verkäufer, das gibt es hier nicht mehr. Belegte Brötchen kann man bekommen. Darauf sind wir wieder gegangen.

Zum Glück sind wir mit der Straßenbahn



am Rathaus ausgestiegen. Dort gegenüber gibt es ebenfalls ein sehr schönes Frühstückskaffee, "Schäfer´s Brot und Kuchen". Und so legten wir ein schönes Schäfer-Stündchen ein.

Dann wieder eine kleine Tour durch die Köpenicker Altstadt.









Und zurück mit der Straßenbahn. Schade das die BVG ihre Automaten in der Straßenbahn nur mit den teuren Fahrkarten füttert. Die 4er-Karte gibt es dort nicht. So muss man jede Fahrt teurer einzeln bezahlen.

Während unseres Besuchs in der Altstadt hat die Firma "YSG Yachtservice Groll GmbH" den Motor der Little Lady einer Inspektion unterzogen.

Ich muss sagen, dass sie super nett, sehr hilfsbereit und sofort bemüht waren. Und das obwohl ich weder einen Termin hatte, noch sie eigentlich die Zeit. Vielen Dank dafür. Die kann man wirklich empfehlen.

Auch die Marina Wassersportzentrum hat uns gut gefallen, auch wenn sie max. 4 Gastliegeplätze für so große Boote haben. Auch sie waren sehr freundlich und hilfsbereit. So haben wir das gern. Echte Bootsleute eben.

So, morgen noch ein Ruhetag und dann geht es wieder zurück durch den Teltowkanal nach Teltow.

Gruß Iris und Burkhard, die sich langsam auf den Stern von Berlin vorbereiten

[BurkhardB]

22.06.2024

Wetter: früh starke Schauer und kräftiger Wind; ab 11°° Uhr Sonne mit Bewölkung, 23°C, 3 Bft max. 5 Bft

Eigentlich wollten wir heute weiter fahren, wieder Richtung Westen. Doch der starke Regen heute Vormittag und der auffrischende Wind hielten uns davon ab.

Also beschlossen wir, noch einen Tag hier zu bleiben. Und nichts ist so schlecht, das es nicht wieder für etwas gut ist.

Wir wollten unser Schlauchboot inkl. Motor verkaufen und hatten auch hier extra noch eine Inspektion machen lassen und dann im Forum annonciert. Ein Forumsfreund aus KW meldete sich und kam auch gleich vorbei, verkauft.

Dann auf dem Nachmittag wurde eine Hochzeitsgesellschaft am Nachbarsteg abgeholt und zum Restaurant SpreeArche gebracht. Als letztes dann die Braut, einzeln.







Und dann habe ich noch zwei junge Fräuleins aus Seenot gerettet. Sie hatten sich ein Ruderboot gemietet, kam aber damit überhaupt nicht zurecht. Dann hörten wir, wie die eine der Beiden mit dem Papa telefonierte und immer wieder sagte "aber das geht nicht, wie denn". Ich schaffte es, dass sie es wenigstens zu uns ans Boot schaften. Ich stieg dann über und ruderte sie zurück. Das war meine gute Tat für heute.

Und jetzt zum Abend kommt noch ein alter Dampfer "Lexator" ex Friedrichstadt, ex Schildhorn, ein Eventschiff mit einer Hochzeitsgesellschaft aus Köpenick kommend. Die waren schon zu hören, da waren sie noch nicht einmal zu sehen.

Ob wir die auf dem Rückweg auch noch einmal hören, oder sie über den Langensee zurück fahren, werden wir dann hören oder auch nicht.

Gruß Iris und Burkhard, die morgen Richtung Teltow weiter fahren

[BurkhardB]

23.06.2024

Wetter: 23°C, meist sonnig, 3 Bft in Böen 36 km/h

Wassersportzentrum Berlin (Köpenick) nach Teltow 30 km unsere Route

Um 8:20 Uhr Abfahrt aus Köpenick, bei leicht auffrischendem Wind.


Köpenick


Köpenick

Unsere Route führt uns am Dreieck Müggelspree, Dahme, Spree in die letzte Richtung Oberschöneweide.


Dahme - Spree


Müggelspree - Dahme


Oberschöneweide (Oberschweineöde, wie der Berliner sagt)

Dann in den Britzer Seitenkanal



um wieder auf den Teltowkanal zu kommen. Diese Strecke ist fast schöner als das letzte Stück Teltowkanal Richtung Köpenick.

Dann ging es wieder am Tempelhofer Hafen


Ulsteinhaus mit T-Hafen


Tempelhofer-Hafen

vorbei bis zur Stadtmarina Teltow. Hier sind wir schon alte Bekannte.

Als wir ankamen, waren wir noch die einzigsten an den langen Stegen. Zum Nachmittag füllte es sich dann und neben uns legte sich ein 15m Klops.

Auch das Hafenkino war wieder vom feinsten. Aber dazu schweigen wir uns aus.

Morgen dann erst einmal einkaufen, bevor wir übermorgen wieder durch die Schleuse Kleinmachnow in die westlichen Gefilde fahren.

Gruß Iris und Burkhard, die ganz entspannt sind

[BurkhardB]

25.06.2024

Wetter: 27°C, durchgehend sonnig und heiß, 3 Bft in Böen 29 km/h

Teltow nach MYC Tegel im Borsighafen 37 km unsere Route

9:15 Abfahrt aus dem Stadthafen Teltow. Bis zur Schleuse keine halbe Stunde. Dann Anruf über Funk. Was haben die mit den Schleusenmeistern gemacht? Waren die zu einer Fortbildung "Wie behandelt man Kunden?" Er war jedenfalls ausgesprochen nett am Funk, auch wenn er mir die Pille verpasste "Das wird ca. eine Stunde dauern" Und dabei sahen wir schon ein Boot, was ca. eine halbe Stunde vor uns aus dem Stadthafen gefahren ist.

Also ran an den Sportbootanleger. Dann kamen zwei Sportboote aus der Schleuse von unten. Das hieß für uns aber noch lange kein Start. Um 10:05 Uhr hörten wir dann eine Anmeldung eines Sportbootkonvoi. Daraufhin schaltete die Ampel bei uns auf grün.

Leider mussten wir in die große Schleuse, die nur wenige Festmacher für Sportboote hat.

Ich wollte auf dem Weg durch die drei Seen Stölpchen-, Pole- und Kleiner Wannsee. Da das erste Stück nur alle Stunde befahren werden darf, trollerte ich ganz langsam bis zur Mündung und kam auf die Minute pünktlich an, aber zur Gegenrichtung. Ich hatte mich verlesen und die falsche Richtung verstanden.

Also dümpelten wir im Griebnitzsee bis wir dann einfahren durften. Das letzte Mal bin ich hier durch ca. 1974.

Viele alte Villen und dazwischen ein paar Bausünden, aber immer noch schön.

Dann einmal über den großen Wannsee und um die Insel Imchen. Wir wollen dort demnächst ein befreundetes Ehepaar aufnehmen. Nun weiter Richtung Spandau.

Plan A: Anleger gegenüber dem Südhafen und zu Florida Eis essen gehen. Doch wie sollte es anders sein, alles belegt mit kleinen Booten ohne deren Besatzung. Manch Einer sah aus wie ein Dauerlieger am 24h Anleger.

Plan B: Anleger an der Charlottenbrücke. Die Befürchtung von vor 2 Jahren haben sich wieder bestätigt. Die Festmacher sind immer noch nicht besser. Das Unkraut sprießt um so mehr und unter der Brücke wohnen weiterhin die Wohnungslosen. Nein, nein, nein. Das ist wirklich keine Zierde für Spandau. Das tut einem alten Spandauer in der Seele weh.

Plan C: Durch die Schleuse. Eigentlich wollte ich diesmal gar nicht auf die Oberhavel. Dann Anruf beim MYC Tegel. Doch da geht keiner ans Telefon. Also dennoch anfahren und am Meldesteiger festmachen. Zwei Vereinsmitglieder halfen uns dann auch sofort. Und die hatten wohl noch eine Geheimnummer. Jedenfals sagte der Hafenmeister uns einen Platz durch. Hier liegen wir nun gut und bleiben die nächsten Tage.

Gruß Iris und Burkhard, die hier auch die Gewitter abwarten wollen

[DetteK]

Zitat von BurkhardB

16.06.2024

Wetter: 23°C, teils bewölkt, nachmittag wenige Tropfen Regen, 3 Bft Böen 27 km/h

Berlin-Tempelhofer Hafen nach Yachtclub Wendenschloß 14 km unsere Route

Um 9:40 Uhr starteten wir im Hafen Tempelhof. Peter half uns noch beim ablegen. Dann raus aus der Lücke und in den Kanal. Bis zum Wasserkreuz mit dem Britzer Kanal über Steuerbord weiter Richtung Köpenick.

Dann auf die Dahme

Anhang 1017997

Anhang 1017998

Anhang 1017999

und an der Marina Wendenschloß vorbei. Die wollten wir vor zwei Jahren anlaufen. Doch deren Stege sind für uns völlig ungeeignet. Und den einzigsten Steg, der nutzbar wäre, belegte damals und auch heute ein Ausflugsschiff.

Also weiter. Der Yachthafen Wendenschloß "Altes Fährhaus" bot uns damals gnädig einen Platz an. Als wir diesmal anriefen, lautete die Ansage: "Ich habe dort meine Charterboote liegen. Wann die abfahren weiß ich nicht. Ich kann ihnen da keinen Platz geben." Auch die Art, wie er das sagte, zeigte das deutlich nicht vorhandene Interesse.

Es blieb noch der Yachtclub Wendenschloß.

Anhang 1018000

Die sagten, "kommen sie an den Längssteg. Dort können sie liegen." Was wir auch taten. Der Anleger ist sehr schön, wenn es nicht gerade Wochenende ist. Da der Yachthafen an der engsten Stelle zwischen Land und Regatterstrecke liegt, kommt hier jeder sehr nah vorbeigefahren. Und das Schild "Wellenschlag vermeiden" wird ebenfalls ignoriert. Daher schlagen die Wellen gegen das Boot und dieses gegen den Steg. Schade. Denn die Aussicht hier ist super.

Als wir ankamen, war gerade auf der Regatterstrecke der 25. Berlin CityCup Drachenbootrennen. Eine großartige Stimmung und spannende Rennen.

Anhang 1017995

Anhang 1017996

Am Nachmittag kam dann noch ein Ausflugsschiff aus meiner Jugend vorbei, die "Ernst Reuter". Sie ist mir regelmäßig in den 60er bis 80er Jahren auf der Unterhavel begegnet.

Anhang 1018001

Gruß Iris und Burkhard, die morgen weiter zum Krüpelsee fahren

Dann habe ich das letztens ja doch richtig, noch gerade so, aus den Augenwinkeln gesehen, dass ihr da steht.
Ein paar "Meter" vorher, fast direkt an der Ausfahrt vom Teltokanal ist der PSB24 Hafen. Da hättest du ruhiger gelegen und du wärst mir dort mit Sicherheit gleich aufgefallen.

[BurkhardB]

Zitat von DetteK

Dann habe ich das letztens ja doch richtig, noch gerade so, aus den Augenwinkeln gesehen, dass ihr da steht.
Ein paar "Meter" vorher, fast direkt an der Ausfahrt vom Teltokanal ist der PSB24 Hafen. Da hättest du ruhiger gelegen und du wärst mir dort mit Sicherheit gleich aufgefallen.

Ja, vielleicht hätten wir dort ruhiger gelegen. Aber so wie das auf Google und den Bildern der Homepage aussieht, hätten wir mit unseren da noch 13,5m nicht hin gepasst. Jedenfalls nicht in eine Box. Und in wie weit der Kopfsteg gegangen wäre kann ich nicht sagen. Dort wo wir gelegen haben, war es zwar unruhig aber ab dem Abend ging es dann und die Nacht war ok. Dennoch danke für den Tip.

[Käpt'n Rook]

Am Kopfsteg wärt ihr untergekommen