Welcher 115ps 2 takter

[Modellbootsfahrer]

Zitat von Phantom-Matze

Ich kann mich noch gut daran erinnern warum ich bei der mechanischen Benzinpumpe nicht mehr bei wollte
Der kleine Gummilappen ist recht dünn und kaum größer als eine Kippenschachtel.An der Kasse wollten die damals über 50Flocken von mir
Als Bundi konnte ich darüber sowieso nicht lachen,aber was hilft es.

Manfred,es gibt auch Leute die im Winter schon mal ordentlich Überstunden reißen damit sie in der Saison auch den benötigten Sprit im Tank haben können.Da ist noch keine Wartung eingerechnet und Teile sowieso nicht.Ein Fall bei uns fuhr die komplette Saison 5xraus,das wars dann....
Warum sich da dann ein Yamaha an das Heck geschraubt wird?Keine Ahnung,ist ein Rätsel.

Bei den Benzinpumpen gibts gibts keine Ausreißer, die sind alle gleich gut.
Und wenn mal keine Membrane zur Hand ist frage ich meine Freundin wo
die Küchenhandschuhe sind. Schere dran und die Pumpe läuft wieder.

Mfg
manfred

[Modellbootsfahrer]

Ich habe aber zwei richtig gute, technisch fundierte Argumente die den
Yamaha bevorteilen können. Und den technischen Unterschied, den man wirklich
merkt.
Das schreibe ich heute abend.

Mfg
manfred

[Maxi89]

Melde mich nach so viel Input von euch mal wieder zurück... Klasse ! Aber wie groß sind eigentlich die Hubraum- und Gewichtunterschiede der älteren Modelle ?
Der Verkäufer meinte es sollte nach Möglichkeit ein ziemlich leichter Motor sein.

Danke schonmal
Maxi

[Phantom-Matze]

Unterschiede weis ich jetzt nicht,aber der alte 115er Yamaha hat 165kg auf den Rippen und 1,7L Hubraum.

[chillout]

Zitat von Maxi89

Melde mich nach so viel Input von euch mal wieder zurück... Klasse ! Aber wie groß sind eigentlich die Hubraum- und Gewichtunterschiede der älteren Modelle ?
Der Verkäufer meinte es sollte nach Möglichkeit ein ziemlich leichter Motor sein.

Danke schonmal
Maxi

Mittlerweile sind leider die Hälfte der Motoren bei Kleinanzeigen verkauft.

[alatin01]

Zitat von Phantom-Matze

Unterschiede weis ich jetzt nicht,aber der alte 115er Yamaha hat 165kg auf den Rippen und 1,7L Hubraum.

Abzüglich der 10kg für den separaten Öltank inkl. Öl bleiben dir noch 155kg am Spiegel.

MfG
Alex

[-the mechanic-]

Zitat von Modellbootsfahrer

OMC und Mercury Hauptlager sind in Minuten zu wechseln, die inneren sind Halbschalen, außen einfach abziehen,
ein Pleuel durch zwei Schrauben auch in wenigen Minuten

Moin,

beim YAMAHA 115 Zweitakter sind das innere Kurbelwellenlager/Pleuellager auch Halbschalen:



-the mechanic-

[Modellbootsfahrer]

Auf die andere Version der Kurbelwelle habe ich in Beitrag #95 hingewiesen.
Somit ergibt sich bei den größeren und moderneren Modellen glücklicherweise
der Tausch einzelner Komponenten was den Reparaturfall erheblich verbilligt
Mfg
manfred

[Modellbootsfahrer]

Zitat von Modellbootsfahrer

Ich habe aber zwei richtig gute, technisch fundierte Argumente die den
Yamaha bevorteilen können. Und den technischen Unterschied, den man wirklich
merkt.
Das schreibe ich heute abend.

Mfg
manfred

Was mich wundert, daß niemand bisher auf das Grundlegendste eingegangen ist. Die technische Struktur beider Marken bei den Vierzylindermodellen ist total unterschiedlich.

Da sollte man nicht nach den schicken NAMEN gehen sondern sich unbedingt näher mit der Materie beschäftigen und auf die unterschiedlichen technischen Details eingehen.

Nix mit ALU, Farbe, Verarbeitung etc. sondern Fakten.

Und die sind gewaltig. Und technisch und praktisch auf dem Wasser nachweisbar.

Vielleicht kommt da mal jemand drauf

Ich habe das Glück nach jahrelanger Suche endlich einen Mercury 6 -Zylinder Inliner bekommen zu haben. Das gehe ich heute bei. Bis heute abend.

Mfg
Manfred

Mfg
Manfred

[onkelrocco]

Zitat von Modellbootsfahrer

Was mich wundert, daß niemand bisher auf das Grundlegendste eingegangen ist. Die technische Struktur beider Marken bei den Vierzylindermodellen ist total unterschiedlich.

Da sollte man nicht nach den schicken NAMEN gehen sondern sich unbedingt näher mit der Materie beschäftigen und auf die unterschiedlichen technischen Details eingehen.

OK, Yamaha (und Honda) wissen wie man Vierzylinder-Zweitakter mit Leistung baut, die haben mehrfach Weltmeistermotorräder gebaut.
Bis 1981 baute Yamaha übrigens Reihenmotoren, ab '82 nur noch V4. Verglichen mit Honda und Yamaha sind die Amis kleine Hinterhof-Brutzelbuden. Jetzt Du.

[Dete66]

Zitat von onkelrocco

OK, Yamaha (und Honda) wissen wie man Vierzylinder-Zweitakter mit Leistung baut, die haben mehrfach Weltmeistermotorräder gebaut.

du verwechselst das ggf. zeitweilig mit Suzuki?... die waren Jahrelang in der 500 er Klasse mit dem 4 Zyl. 2T foursquare verteten und sind mit Kevin Schwantz auch Weltmeister geworden...
Die Einlasssteuerung bei etlichen Rennmotoren des MotoGP Zirkus in Verbindung mit der Drehschiebertechnik stammten übrigens 1:1 von MZ...

Zitat von onkelrocco

Verglichen mit Honda und Yamaha sind die Amis kleine Hinterhof-Brutzelbuden. Jetzt Du.

kann man so stehen lassen...

[onkelrocco]

Zitat von Dete66

du verwechselst das ggf. zeitweilig mit Suzuki?... die waren Jahrelang in der 500 er Klasse mit dem 4 Zyl. 2T foursquare verteten und sind mit Kevin Schwantz auch Weltmeister geworden...

Suzuki ist auch vergleichsweise ein sehr kleiner Hersteller und wenn man ehrlich ist hatten die ihre größten Erfolge in den 80er Jahren. Ich will Schwanz' Leistungen keinesfalls abwerten, aber er wurde WM weil Rainey nicht mehr da war.

Mich wundert eigentlich warum Honda als Weltfirma früher nie AB gebaut hat. Das Knowhow hatten sie immer.

[Tommy-HB]

Zitat von Modellbootsfahrer

Was mich wundert, daß niemand bisher auf das Grundlegendste eingegangen ist. Die technische Struktur beider Marken bei den Vierzylindermodellen ist total unterschiedlich.

Da sollte man nicht nach den schicken NAMEN gehen sondern sich unbedingt näher mit der Materie beschäftigen und auf die unterschiedlichen technischen Details eingehen.

Nix mit ALU, Farbe, Verarbeitung etc. sondern Fakten.

Und die sind gewaltig. Und technisch und praktisch auf dem Wasser nachweisbar.

Vielleicht kommt da mal jemand drauf

Ich habe das Glück nach jahrelanger Suche endlich einen Mercury 6 -Zylinder Inliner bekommen zu haben. Das gehe ich heute bei. Bis heute abend.

Mfg
Manfred

Mfg
Manfred

Spielst du auf die unterschiedlichen Spülverfahren an?

[Modellbootsfahrer]

Du ahnst das schon richtig, aber erstmal nicht sondern:

Die MERCURYS sind Reihenmotoren,

die Yamahas V-4.

Da kann die Lackierung etc noch so schick sein, Fakt ist, daß der V-4
allein technisch gesehen von derPerformance her die Vorteile besitzt.
Ich finde es doch erheiternd wenn jemand YAMAHA fährt, aber die wirklich technischen Vorteile gegenüber der Konkurrenz nicht kennt oder bemerkt und eigentlich gar nicht weiß warum er den YAMAHA so toll findet und fährt.

Man sollte schon wissen was man da am Hintern hat.

Das ist auch der Grund, warum ich in meiner finanziell schwachen Jugend und etwas später auch noch die 90+115 PS Johnson gern gefahren habe. Auch V-4 eben.

Dem Themenstarter kann mit z.B. den Begriffen wie Verarbeitung, fehlende Dichtung etc. überhaupt nicht der Grundsatz vermittelt werden warum er einen YAMAHA kaufen sollte.

Ich muß zur Schicht, bis heute abend.
Dann kann ich das ja noch verständlicher darstellen.
Mache heute das Video von der Mercury Powertrim.

Mfg
Manfred

[onkelrocco]

Zitat von Modellbootsfahrer

Fakt ist, daß der V-4
allein technisch gesehen von derPerformance her die Vorteile besitzt.

Das deckt sich mit dem GP-Sport und dem Einsatz mit V-Motoren ab 1982.
Allerdings ist ein AB ja kein wirklicher Hochleistungsmotor mit seiner lächerlichen Verdichtung, ist ja mehr auf Haltbarkeit ausgelegt.

Wo siehst Du denn den Vorteil eines V-Motors in einem AB, vom Platzbedarf abgesehen?

Yamaha setzt im Moto GP übrigens zusammen mit Suzuki R4 ein, Ducati, Aprilia und Honda V4. Es gibt da keine wirklichen Vorteile für ein System (bei den Viertaktern).

[alatin01]

Zitat von Modellbootsfahrer

Du ahnst das schon richtig, aber erstmal nicht sondern:

Die MERCURYS sind Reihenmotoren,

die Yamahas V-4.

Da kann die Lackierung etc noch so schick sein, Fakt ist, daß der V-4
allein technisch gesehen von derPerformance her die Vorteile besitzt.
Ich finde es doch erheiternd wenn jemand YAMAHA fährt, aber die wirklich technischen Vorteile gegenüber der Konkurrenz nicht kennt oder bemerkt und eigentlich gar nicht weiß warum er den YAMAHA so toll findet und fährt.

Man sollte schon wissen was man da am Hintern hat.

Das ist auch der Grund, warum ich in meiner finanziell schwachen Jugend und etwas später auch noch die 90+115 PS Johnson gern gefahren habe. Auch V-4 eben.

Dem Themenstarter kann mit z.B. den Begriffen wie Verarbeitung, fehlende Dichtung etc. überhaupt nicht der Grundsatz vermittelt werden warum er einen YAMAHA kaufen sollte.

Ich muß zur Schicht, bis heute abend.
Dann kann ich das ja noch verständlicher darstellen.
Mache heute das Video von der Mercury Powertrim.

Mfg
Manfred

Naja, Johnson und Evinrude haben auch V4 gebaut also spielt Yamaha da nicht die erste Geige nur weil es V Motore sind, und die Kurbelwellenlegende von die war ja wohl auch ein schuss in den Ofen nicht war.....

Das es es V und Reihenmotore gibt ist schon klar also locker bleiben.
Ausserdem entscheidet der Themenstarter sowieso selbst was er kauft von mir kam allenfalls eine empfehlung aus eigenem empfinden und der von mir gemachten und beobachteten erfahrung, nicht mehr und nicht weniger.


MfG
Alex