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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#101
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Zitat:
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#102
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Also es fließen definitiv keine Ausgleichströme von der größeren 100Ah-Batterie zurück zur kleineren Starter-Batterie aufgrund des verbauten Trenn-Relais?!
Verstehe Ich das so richtig? Wenn ja, dann ist schon wieder mal ein Problem mehr bereinigt! Danke, und Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke! |
#103
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Beide batterien sind gleich "stark", die Spannung ist die selbe - nur die kapazität unterschiedlich ;) da passiert nichts
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#104
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wenn die Batterien über ein Trennrelais geschaltet sind, sollte das imho gar kein Problem sein. Cyrix lädt bei mir über die Lichtmaschine erst die Starter voll und erst danach schaltet das Relais um und lädt die Verbraucherbatterie. Für den Notstart kann man einen Taster an das Relais anschließen, dann werden die beiden Batterien kurz (glaube 20sec) gebrückt um starten zu können. Nach der Zeit werden die beiden Batterien wieder vollautomatisch getrennt. Den Schalter stelle ich nur auf off, wenn ich das Boot verlasse und heim fahre, sonst bleibt der Schalter auf on. Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher |
#105
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Zitat:
Umgekehrt geht es bei spannungsgeführten Trennrelais nur dann, wenn quasi von der anderen Seite (z.B. durch ein Netzladegerät) die Versorgungsbatterie geladen wird. Das hängt von allen möglichen Dingen ab: maximaler Strom der Ladeeinrichtung(en), Ladezustände der Batterien, Innenwiderstände der Batterien, Ausführung/Dimensionierung der Installation usw. Bei Fraron gibt es Hinweise zu Ausgleichsströmen in Bezug auf die spannungsgeführten Cyrix-Relais. ich nenne mal die wichtigsten Dinge: Die Gesamtbatteriekapazität (also in deinem Fall Starter- und Versorgungsbatterie) darf den 5-fachen Stromnennwert des Relais nicht übersteigen. Der 5-fache Stromnennwert des 120A-Relais wäre 600Ah. Da bist du noch weit von entfernt. Zusätzlich genannt, aber eigentlich selbstverständlich: Es darf zu keinem konstanten Ladestrom kommen, der den Strom-Nennwert des Relais übersteigt. Wenn deine LiMa und dein Netzladegerät also jeweils weniger als 120A-Nennstrom bringen, ist auch diesbezüglich alles in Butter. Man kann die Notstartmöglichkeit bei Cyrix-Relais übrigens permanent machen (also die Batterien permanent parallelschalten), wenn man anstatt des Tasters einen Schalter verwendet. Geändert von tritonnavi (04.02.2017 um 19:43 Uhr)
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#106
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Noch ne techn. Frage...
...bis jetzt habe Ich da ja 2 normale 85Ah-Blei-Akku´s verbaut.
Also, den einen Akku auf 100Ah aufrüsten ist kein Problem hab Ich Dank Euch gelernt, aber wie schaut es denn aus wenn Ich anstatt eines Blei-Akkus lieber einen AGM-Akku als Verbraucher-Batterie einsetzen möchte? Stichpunkte höhere Ladezyklen-Anzahl, und Entlade-Fähigkeit - geht das so einfach? Oder kommen da eher Probleme auf mich zu bzgl. unterschiedlicher Innenwiderstände etc.? Wollte nur vorab alle Eventualitäten abgeklärt haben, und hier wird einem von den Pro´s immer mit Sachverstand geholfen! Danke, und Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke! |
#107
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Lege das Ladekabel doch auf die AGM Batterie und das Laderelais von da aus auf die Starterbatterie, denn die Starterbatterie benötigt i.d.R. weniger Ladeenergie
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M.f.G. harry
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#108
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Zitat:
Die werden dann lediglich ca gemeinsam geladen, aber nicht gemeinsam entladen. Von daher brauchst du dir über die Unterschiede beider Batterien keine Gedanken zu machen. Entscheidend ist, dass es sich in beiden Fällen um 12V-Bleibatterien handelt. AGM-Akkus sind übrigens auch Bleiakkus.... Das Ladekabel eines Netzladers würde man i.d.R. grundsätzlich an die Versorgungsbatterie anschließen. Wenn die entsprechenden Bedingungen vorhanden sind, wird das spannungsgeführte Cyrix-Relais dann beide Batterien parallel schalten und das wird zwangsläufig erst geschehen, wenn die Versorgungsbatterie schon einen etwas erhöhten Ladezustand aufweist.
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#109
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Moin.
So sieht's bei mir aus , wenn ich alles überflüssige weglasse. Der "berüchtigte " Schalter sitzt selbstverständlich dadrin , und trotzdem können die Akkus NIE parallel geschaltet sein/werden. Ist seit zig Jahren so. Der Diodenverteiler ist zwar anders, aber so ist's problemlos. Gruß aus der Winterhalle Hermann
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#110
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Nachteil: der Starterstrom muss bei diesen Schaltern immer über die Schalterkontakte fließen und die Lichtmaschine kann vollständig von den Batterien getrennt werden. Geändert von tritonnavi (12.02.2017 um 17:10 Uhr) |
#111
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Hermann,
bist du sicher dass es so funktioniert? Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#112
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Funktionieren wird es sicherlich. Wenn die große Batterie leer ist und geladen wird, kann die Starterbatterie aber erst mal nicht geladen werden.
Geändert von tritonnavi (12.02.2017 um 17:11 Uhr) |
#113
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Aber ausschliesslich von Deppen
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#114
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Ist auch nicht notwendig. Die hat ja max. 1% beim Start verloren.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#115
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Ist seit 1996 genau so!
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#116
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Hast du alle Verbraucherminus an den Motorblock gelegt?
Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#117
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Wohin sonst ?
Der Lima Minus und der Anl. Minus sind doch auch am Block. Ich ging eigentlich davon aus , sowas nicht erwähnen zu müssen. Es geht ja nur darum , diesen "doofen" 012both Schalter so einzusetzen , dass selbst extrem unterschiedliche Akkus für Start und Comfort problemlos mit nur einem Schalter betrieben werden , ohne sich in Stellung "Both" gegenseitig anzumachen. Das Ding arbeitet wie 2 einzelne Knochen o.ä. Einige hier wissen möglicherweise, dass meine Lima auf 20 V und 150 - 180 A läuft. Gleichzeitig sind die 3 Phasen herausgeführt und gehen auf eine 400 A Drehstrom Brücke aus einem Schweißgerät. Da könnte ich eh den Schalter auf 0 stellen , ohne daß der Schweißgleichrichter seinen Geist aufgibt. Ich habe hier nur die von allem "Sondermüll" befreite Grundschaltung der Anlage skizziert. Setzt aber voraus, sich damit anzufreunden , dass der Minus geschaltet wird. Das wiederum ist seit 50 Jahren so auf meinem Boot. Schönen Abend. Hermann Vom Block ( M 12 ) geht ein 35 qmm Minus zum Hauptverteiler. Auf dem Bolzen sitzt auch das 70 qmm Kabel vom 012Both Schalter.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (12.02.2017 um 21:19 Uhr) Grund: Nachtrag |
#118
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Dein Schalter hat aber nur die Aufgabe den Starter und/oder Verbraucherkreis freischalten zu können.
Wenn ein Diodenverteiler eingesetzt ist, dann sind die Akkus immer getrennt. @Es geht ja nur darum , diesen "doofen" 012both Schalter so einzusetzen , dass selbst extrem unterschiedliche Akkus für Start und Comfort problemlos mit nur einem Schalter betrieben werden , ohne sich in Stellung "Both" gegenseitig anzumachen. Schönen Abend noch. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#119
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es ging ja um das "kann"...und falls dein Boot mal in andere Hände kommen sollte, "kann" es eben schiefgehen...
Betriebs- und /oder idiotensicher ist so eine Lösung jedenfalls nicht. Wie Mani schon schrieb: Deine Trennung der Batterien ist durch die Diodenverteilung bestimmt und um die geht es hier eigentlich weniger. |
#120
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Zitat:
Jeder Depp kann auch seine Hand in eine laufende Bandsäge halten ! Und jeder Schwimmer kann auch in einen laufenden Propeller schwimmen/tauchen. Das Abschalten eines Batterieschalters idiotensicher zu machen ist sicherlich weniger wichtig als die Beseitigung aller Messer aus den Pantry Schubladen. Mein Batt Schalter und Millionen anderer auch haben doch die originäre Aufgabe , die Akkus von den Netzen trennen zu können/müssen. Und das machen sie auch selbst mit den preiswertesten Knochen. Zuhause kann auch jeder Depp den Auslöseknopf am Fi drücken , unabhängig davon , ob es dem Computer oder dem DVD Player gefällt , der gerade einen Film kopiert oder sonst was. Warum , ja warum sollen ausgerechnet an Bord plötzlich andere Bedingungen sein , dass angeblich alles idiotensicher sein muss ? Wer seine Hand in siedendes Wasser tunken will ??? , ok , er soll es machen. Deswegen sind die Topfdeckel doch nicht solange verriegelt, bis die Temperatur auf unter 40 Grad gefallen ist. Die Eingangsfrage in #1 war : wo soll der Schalter zur Akkutrennung hin? Mehr gibt meine Skizze übrigens auch nicht her.Mein Bordnetz ist extrem primitiv. Ein Diodenverteiler trennt doch nicht die Akkus vom Bordnetz. Also sind Schalter immer erforderlich , alternativ werden die Akkus abgeklemmt. Jeder soll es machen , wie es beliebt, zumindest unter Beachtung einiger techn. Regeln. Ach ja : für die Deppen ist ja auf den 012Both Schalterrn auch aufgedruckt : Nur bei Motorstillstand schalten. Ist so , wie bei einem Verkehrsschild. Gilt nur für die , die sich dran halten.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (13.02.2017 um 14:25 Uhr) |
#121
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Die LiMa sollte OHNE Schalter an der Starterbatterie hängen. DAS kann der 1-2-0-B Schalter einfach nicht!!!
(sonst würde sich die Warnung ja erübrigen)
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#122
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Das ist doch unbestritten. Und der Schalter an sich kann nix. Er ist ausschließlich ein Hilfsgerät für den Skipper . Aber jeder soll das machen , was er will , zumal das.ganze Getue um irgendwelche Batterieschalter ohnehin eine Mischung aus Glaubenskrieg und Ideenschmiede ist. Die Warnung ist ausschließlich der "billigsten" Lima Dioden wegen aufgedruckt. Deren Sperrspannungen sind kaum höher als die doppelte Betriebsspannung. Hat mit irgendwelchen Sicherheitsbedenken nix zu tun. Mit Verlaub : in einem Generator ohne Last soll etwas kaputtgehen ? Meine Teigknetmaschine geht auch nicht kaputt , wenn sie ohne Teig läuft. Da wird an Bord modernstes und teuerstes Gerät (Plotter , Funk, Radar....) eingebaut , und dann sitzt da ne Lima mit Steinzeitniveau ??? Da ist manch eingebauter Batt Monitor 3 mal so teuer wie die Lima. Auch meine Lima ist Billigware , ne dicke aus einem LKW in Marokko aufgearbeitet. Bosch , made in Spain ! Hat in der Bucht 63 € gekostet. Unabhängig von den Vorlieben aller anderen Skipper , wenn ich das Boot verlasse , geht der Schalter auf 0 ! Frohes Schaffen. Der Frühling kommt bald.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#123
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Beim Umschalten von 1 auf 2 über 1und2 wird kaum etwas passieren wenn kein "Trennpunkt" von konstruktiver oder auch alterungsbedingter Art dazwischen liegt.
Um schädlichen Spannungsspitzen vorzubeugen einfach vorsichtshalber Stromfressende Verbraucher ohne Steuergeräte einschalten um diese abzupuffern. Fernscheinwerfer o.Ä. Das macht man nach dem Fremdstarten beim Fahrzeug mit der leeren Batterie auch so um die Steuergeräte vor Überspannung zu schützen. Fernlicht, Nabelscheinwerfer etc. nach dem Start und ein Weilchen laufen lassen einschalten, erst dann das Starterkabel trennen. Beim intakten Fahrzeug machen ich das vorsichtshalber auch. Auch hier kann die Ladespannung nach Trennen der Verbindung kurzzeitig zu hoch sein. So ist auch bei Hightechfahrzeugen noch nie etwas passiert. Das ist auch der Grund warum viele Fahrzeuge neuerer Generation nur noch mit Powerpack fremdgestartet werden sollen/dürfen. Unwissende Fehlbedienung halt. Uli |
#124
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Hallo zusammen,
na da habe ich wieder was losgetreten... Danke für eure Antworten, habe mir "meine" Lösung herausgepickt und werden von den beiden Batterien auf den Wahlschalter gehen, von diesem aus geht's a) zum Motor (Starter, Lima) ist eh ein einizges Kabel (25mm², war so) b) zum 4-fach-Verteiler (mit 35mm²) c) zur Trimmpumpe, die hat einen eigenen Anschluss (10 mm², warum auch immer). d) Trimmklappen (10 mm²) Die Masse komplett auf eine Batterie, und beide Batterien mit 50 mm² Masseband verbunden. Von (B) aus, vom 4-fach-Verteiler geht's weiter zum a) 6-fach Sicherungsträger, am selben Brett - 10 mm² b) Anker, 10 mm² c) Endstufe, 10mm² d) 12-fach Sicherungsträger unter dem Lenkrad Frage: Reichen von den Betterien zum Wahlschalter die 35mm²???? |
#125
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