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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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Hallo alle hier zusammen .
Gut auf dem Hof, haben wir das Schiff zunächst einmal exakt in beiden Achsen ausgerichtet . D.h. in Waage stehen um so an solide Maße zu gelangen . Auch weil ich schon sehr gespannt war, an geplanter Stelle den Cut vorzunehmen . Abends mit Laser klasse zu ermitteln . Diese Woche dann endlich die großen Ketten vom Kranhaken runter, Umrüstung für erste Demontagen . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#102
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Und brennt etwas, fragte ich ???
Trotz weitgehender Beseitigung von Kabeln, Schläuchen, Isolierungen, halt Kunststoffe, ................ Generator und Hauptmaschine hatten wir mit nassen Tüchern abgedekt, ..... Plasmaschneiden ist ein relativ sauberes Verfahren, die Luft der Umgebung hingegen erst mal ebenfalls schneidfähig . Antwort : Nö, und schließlich ist es ja ein Dampfer oder nicht .
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#103
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Wir haben die Scheidung vollzogen :
Dann noch Generator, Trinkwassertank und Div. raus . Nur noch Kleinkram sowie der zweite Brennstofftank ( bestimmt Original ) raus und der Raum ist entkernt . Grüße : TOMMI
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#104
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Ein Wahnsinnsprojekt....
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#105
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Ist das auf dem letzten Foto der selbstgebrannte Propellermutterschlüssel?
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Gruß Albert
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#106
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Zitat:
Lag unterm Generator . Und bin sowieso gespannt, was alles noch so in 99 jähriger Geschichte auftauchen wird . Ich dachte zuerst an die großen Schrauben und Muttern der Schlepp-Zugeinrichtung, passte aber nicht . Dann auch der Prop. , was sonst ? Du hast mich nun bewegt, es aufzuklären und bin eben mal zum Schiff . Treffer, es passt . Zukünftig kommt aber ein richtiger Schlag-Ringschlüssel ins Boot . Viele Grüße : TOMMI
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#107
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Hallo TOMMI,
wie sieht es denn nu aus? Schon einen Schnitt gemacht? Bin echt gespannt, wie es weiter geht.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.***** |
#108
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Hallo an alle BF- u. Bootfreunde hier .
Hallo Guido . Diese Frage hatte ich lang erwartet . Dachte schon, es gibt kein Interesse mehr hier . Nein, z.Z. tut sich hier nichts . Stand, der Maschinenraum ist entkernt und alle Demontagen, incl. was im Container landete, wurde gewogen und notiert . Weitere Angebote zum Sand- u. Divers-Strahlen stehen noch aus . Und diese Arbeiten, zumindest am Außenschiff, sollen nicht in der Halle stattfinden . Wunschziel ist, Mitte-Ende Jannuar draußen zu strahlen und anschließend trocken in die Halle zu kommen . Darüber hinaus stehen noch Überlegungen im Raum, vielleicht doch kurz vor dem Strahlen , die Decks zu öffnen, um gleich innerhalb des Rumpfes weiter zu machen . Andererseits bleiben die Strahlmittel ja innerhalb des Bootes und lassen sich gut aufnehmen . Staubhaltige Umgebungsluft kann abgesaugt werden . Grüße : TOMMI
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#109
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Zitat:
naja, man will ja auch nicht drängeln
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.***** |
#110
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Mein Favorit: Trockeneisstrahlen -> keine zusätzlichen Strahlrückstände ...
Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#111
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Trockeneisstrahlen bringt kaum Abrieb auf Stahl, ähnlich wie Sodastrahlen. Aber das ist ja hier ganz klar Fehl am Platz, hier muss richtig Grob gestrahlt werden. Aber möchtest du erst Strahlen und dann den Rumpf trennen? Ich würde es ja eher anders herum machen und erst strahlen wenn sämtliche groben schweißarbeiten erledigt sind. |
#112
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Zitat:
Hallo X ? , wäre schön Dich ansprechen zu können . Bitte genauer begründen . Für alle Schweißarbeiten erfordert es grundsätzlich blanke, saubere Stahl-Oberflächen . Warum dann nicht gleich, wie geplant, vorab strahlen ? Grüße : TOMMI
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#113
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Zitat:
ich denke der Gedanke dahinter ist das wenn man nach dem Schweißen nicht unmittelbar versiegelt es wieder zu Rostbildung kommt. Du müsstest also Strahlen, direkt schweißen und versiegeln, anderfalls wenn du nach dem strahlen erst versiegelst must du vorm schweißen ja wieder freischleifen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#114
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Hallo,
hier mal ein Video, wo sie eine große Peniche auseinandergetrennt haben, um sie schwimmend in zwei Teilen über den Canal du Midi nach Toulouse zu bringen (dort wurde sie wieder zusammengeschweißt) https://www.youtube.com/watch?v=xwaM...ature=emb_logo Grüße Markus
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#115
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Hi Tommi,
der Gedanke, den Orret aufwirft, ist ja nicht so verkehrt. Strahlen erfordert eine sofortige Konservierung, sonst steht Flugrost -auch leicht- einem Farbaufbau nach Schema der Farblieferanten entgegen. In Ruhe schweissen geht da nicht. Zweimal strahlen ist doof (und teuer). Nach meiner Sicht strahlen, Shopprimer drauf und arbeiten, oder die zu schweissenden Längen/Stellen vor dem Schweissen mechanisch blank machen und nach den Schweissarbeiten das Kasko komplett strahlen mit sofort anschliessender Konservierung. Ich würde letzteres wählen.
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Gruss, Dirk
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#116
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Einen schönen dritten Advent wünsche ich euch allen .
Nun, ..... . . . . . . . . . . . , . Stahl, hier unlegiert, lagert ja auch teilweise über viele Jahre in unserer Halle, wird verarbeitet, verschweißt, anschließend grund- u. lackiert . Probleme gab es hier bisher nie . Klar, z.B. Aluminium bildet sofort eine Oxydschicht, die immer bedacht werden muß . Woher kommt nun euer Bedenken, erst nachher zu strahlen ? OK, in vielen Werften ist es feucht oder sogar teils nass . Hier kann ich es natürlich nachvollziehen . Oder bestehen hier Nachteile, dass die Bedingungen für den ganzen Lack- u. Korrosionsschutzaufbau , welcher ja auch im salzhaltigen Seewasser funktionieren muß, nicht erfüllt werden ? Grüße : TOMMI
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#117
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Danke, ich habe mich nicht getraut das zu schreiben, gibt (für mich) so schnell Haue hier
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#118
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Hallo Tommi,
je sauberer, rostfreier und rauer der Untergrund, desto länger hält der spätere Farbaufbau. Strahlen und innerhalb weniger Stunden die (Epoxy?) Grundierung aufzutragen ist die Perfektion in Sachen Rostvorsorge. So zumindest meine Meinung. Besten Gruß, TOBIAS
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#119
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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#120
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Also, zunächst finde ich die Gedanken von Deddy berechtigt .
Und richtig, diesen Propeller selbst zu wechseln, finde ich unter Wasser herausfordernder als die SW 76 mm Mutter zu lösen . Aber in der Not dann doch Optionen zu haben, kann nicht falsch sein . Aber diesen an Bord gefundenen Selbstgebrannt-Schlüssel möchte ich nicht zukünftig einsetzen müssen, auch wenn er mal vielleicht geholfen hat . Er ist zu ungenau, sitzt nicht gut und schädigt die Mutter . Meine Idee : Der Schlag-Ringschlüssel an Land mit Rohr, Fäustel oder größer, unter Wasser mit passendem Rechteck-Rohr befestigt und durch Leine gesichert . Ein Taucher müsste nur aufstecken und den Rohrhebel am Rumpf gegenhalten . Von innen würde ich dann mit einem Hebel die Welle drehen, lösen . Über weitere Argumente, Gründe, Pro- nachher strahlen würde ich mich sehr freuen . Wohl gemerkt, unsere Halle ist beheizt trocken . Grüße : TOMMI
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#121
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Moin, Tommi!
Auf Werften wird heutzugtage eigentlich nurnoch vorgeprimertes Material verwendet. Das wird - wenn überhaupt - maximal an den zu schweißenden Stellen blank gemacht, normalerweise kann man aber durch den Werksprimer durchschweißen. Wenn die zu verarbeitenden Bleche sehr stark korrodiert sind, kann man (und sollte man meiner Meinung nach) das grobe vorab reinigen, sei es durch strahlen oder schleifen (kein bürsten! das verschließt die Poren durch "schmieren" und schließt den Rost darin ein, wo er später wieder rauskommt). Dann wird verarbeitet und danach dann geprimert. Aus dem KFZ-Bereich würde ich das so rum machen. Da nimmt man das "gammelige" Blech aus dem Lager, schleift es sauber, schweißt es ein und primert es danach. U.U. trägt man vorher einen Schweißprimer auf, wenn man hinterher nicht mehr rankommt (Hohlräume). Ich würde einfach strahlen, einbauen und einen guten Rostschutzprimer verwenden, dann hat das bisschen unsichtbarer Flugrost keine Chance. Aber Achtung: Es gibt Primer, die Feuchtigkeit "ziehen" und dann rostet es darunter wieder los / weiter. Daher meine anmerkung "guter" Rostschutzprimer. Chrischan |
#122
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Hallo, es hat zum Propellerwechsel auch noch die Möglichkeit mit Öldruck die Propeller
abzulösen oder abzuziehen, gerade bei uns in der Region hatten einige Taucherfirmen solche Hydraulischen Pumpen mit Ring - Druckstempeln, wir hatten/haben ein solches von LUKAS, ein Mann im Wasser setzt das an, ein 2. Mann auf der Badeplattform oder im Beiboot bedient die Handpumpe - wie ein Kinderspiel könnte man sagen geht das. Das Hammer und Schlüssel für die Propellermutter mit Leinen gesichert sein sollte müsste nicht mehr extra Erwähnt werden, selbstverständlich geht sowas auch nicht wenn die Propellersicherungen verschweißt wurden, deshalb bauten wir unseres auf Kronmuttern und Klemmscheiben Sicherungen um, man weiß ja nie, in den Kanälen wo wir uns rumtreiben kann es schnell mal einen Propellerschaden geben und wir haben das Systemset auch immer komplett bereitliegend, für uns oder können Helfen! In der Französischen Kanalsschifffahrt waren solche Propellerwechsel einstmals oft Üblich da es weniger Werften hatte und es gab Taucherfirmen die sich darauf Speziallisiert hatten, eine sitzt noch hier am Oberrhein und falls mal wer vor euch in Verlegenheit kommen sollte das zu gebrauchen, dann habe ich die Adresse bereit. Grüssle DLK |
#123
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Hallo BF- u. Bootsfreunde zusammen .
Thema Strahlen, es tendiert weiterhin zum vorher . Hauptgrund, unsere trockene Halle . Weitere Angebote stehen noch aus . Druckluft 12.000 L/min bei 10 bar im Hause verfügbar . Zwischendurch haben sich weitere Vorstellungen gefestigt . Und in besonders dieser Zeit macht es viel Freude Videos und Bilder auf dem großen Bildschirm anzusehen . Sehr hilfreich für Ideen, Inspirationen durch den Kopf zu quirlen . Dann : 1. Steuerhaus höher, da gibt es kein Limit, anscheinend schmerzfrei . Den Flensburg-Schlepper kenne ich ja schon länger . Und dieser Auswuchs ist ja unsprünglich dem Auftrag geschuldet . Aber so mal als Studien-Foto anbei was alles geht . Hier passt auch noch ne Fly drauf . Sogar ohne sich zu schämen . 2. Der letzte Besuch, Auftrag Ende Oktober auf der GERMANIA in Senheim / Mosel . Arbeiten an der Hauptmaschine, Kühlsystem . Bei diesem Traumwetter incl. 18 °C gabs anschließend eine längere Probefahrt . Und es war viel Zeit besonders das Oberdeck L= 8 m B1 = 3 m und B2 = ca. 2,6 m Ende-Heck, in vollen Zügen zu genießen ! Trotz das der Motorraum nicht gut akustisch gedämmt ist, hört man diesen da oben kaum bis garnicht . Ein wirklich Hammer Genuß die Umgebung zu durchfahren !!! Die Dimensionen Länge, Breite sind recht nah vergleichbar mit unserem Schiff, noch . Kommen ja 2600 mm Länge später hinzu . Aber so ein Oberdeck soll es dann auch werden . Das Steuerhaus aber nicht über die volle Breite wie an der GERMANIA . Und das Vorschiff kein Aufbau, vielmehr ebenes volles Deck . Jedenfalls war das Erleben, besonders auch Bewegen an Bord sehr hilfreich . So konnten sich sehr gut Vorstellungen festigen, aber auch teils einige Dinge abhaken lassen . Bitte hier keine großen Diskussionen über Bauart und besonders Ausführung der GERMANIA ! Der nette jetzige Eigner hat sie so übernommen und ist sehr glücklich damit ! Und das ist die Hauptsache ! Die Vorbesitzer hatten wohl mit eingeschränkten Mitteln sich das Boot irgendwie passend, ich sage mal an- ausgebaut . 3. Die KASSIOPEIA , deutlich kleiner, aber den Aufbau speziell hinten finde ich nicht übel gelungen und noch schiffig . 4. Anbei auch eine grobe Vorversion, Seitenansicht, wo es hingehen soll . Auf diesem Weg euch allen hier, noch nachträglich ein schönes Weihnachtsfest, merry christmas, feliz navidad ( Geht für uns heute, 06.01. erst zu Ende ) und ein gesundes, zufriedenes und frohes Jahr 2021 , happy new year 2021 , feliz año nuevo 2021 : TOMMI
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#124
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Ist die GERMANIA nicht die Ex REGENBOGEN ?? kommt mir so bekannt vor.
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Gruß Rolf |
#125
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Hallo Rolf,
kann ich Dir nicht beantworten . Beim nächsten Gespräch mit dem Eigner frag ich mal gerne nach . Grüße : TOMMI
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