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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #126  
Alt 13.02.2025, 07:15
Benutzerbild von barracuda75
barracuda75 barracuda75 ist offline
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Zitat:
Zitat von Morrrpheus Beitrag anzeigen
Viele der Kosten für den Atomstrom kommen nicht auf die Verkaufspreise drauf sondern werden anderweitig umgelegt.
Wer hat die Risiken getragen (keine Versicherung, sondern der deutsche Staat). Wer trägt die Kosten für den Atommüll? Der deutsche Staat.
Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Wer hat sich dazu selbst verpflichtet... der Staat.
wer wollte dafür Rücklagen bilden... der Staat
wer hat sich verpflichtet ein Endlager zu finden.. der Staat

wer ist seiner Pflicht nicht nachgekommen... der Staat
Und nicht zu vergessen, die Atomkraftwerksbetreiber bekommen vom Staat Geld damit sie die Kraftwerke vom Netz genommen haben als Ausgleich für entgangenen Gewinn. Diese Kosten werden auch dem Atomstrom angerechnet obwohl er gar nicht mehr produziert wird. Daher kommen diese stellenweise propagandierten 42Cent pro Kwh
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  #127  
Alt 13.02.2025, 08:30
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Tinduck Tinduck ist offline
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
JA hast Du Offensichtlich )

klar kann man Energie woanders Kaufen....ist nur Teurer...die Wirtschaft wandert ab....und wir müssen die Teure Energie bezahlen.

wenn die Wirtschaft abwandert....Sparen wir ja wenigstens Strom ))
Das kannst Du noch so oft wiederholen - stimmt einfach nicht.

Wir müssen zeitweise Strom importieren, zu anderen Zeiten exportieren wir Strom, und zufällig hält sich das inzwischen ungefähr die Waage. In der Vergangenheit haben wir mehr exportiert als importiert.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_219_43312.html, siehe ganz unten.

Du kannst mir gern eine seriöse, offizielle Quelle nennen, wo das 'Krise' genannt wird.

Das Geheule mit der Abwanderung der Industrie kommt periodisch immer wieder auf. Mal sinds die hohen Löhne, mal die Energiekosten, mal die Steuern. Komischerweise haben wir immer noch fast Vollbeschäftigung, was zu Zeiten billiger Energie nicht der Fall war. Besteht da etwa doch kein Zusammenhang? Frage für einen Freund...

bis denn,

Uwe
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  #128  
Alt 13.02.2025, 08:44
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Zitat:
Zitat von Marinello Eden Beitrag anzeigen
Alles Super und schön geschrieben.
Und trotzdem in meinen und vielen anderen ( wahrscheinlich die Mehrheit in Deutschland)
Augen falsch.
Es gibt ein zurück den mann gehen kann.
PUNKT
Ein "zurück" gibt´s nimmer.

Wenn dann kannst nur nen zweiten parallelen Weg starten.

Wie willst sonst die nächsten mind. 10 eher 20 bis 30 Jahre überstehen?

Lass dir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen:

Flamanville Block 3: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkr...ung_der_Kosten

Am 21. Oktober 2004 gab EDF bekannt, am Standort Flamanville einen Europäischen Druckwasserreaktor der dritten Generation (EPR) errichten zu wollen. Dieser EPR war seit 1992 von Siemens und Framatome entwickelt worden, die 2001 zur Areva fusionierten. Der EPR solle als zweiter seiner Bauart nach dem finnischen Reaktor III im Kernkraftwerk Olkiluoto (seit August 2005 in Bau, seit 2023 im kommerziellen Betrieb) in Betrieb genommen werden
.
.
Der Baubeginn war am 3. Dezember 2007, EDF prognostizierte ursprünglich eine Fertigstellung 2012 und Baukosten in Höhe von 3,3 Milliarden Euro.
.
.
.
Der Betrieb begann am 3. September 2024. Am 4. und am 17. September 2024 kam es zu automatischen Abschaltungen. Der Betreiber erklärte dazu, dass das Hochfahren ein langwieriger und komplexer Vorgang sei und dass daher mit weiteren automatischen Abschaltungen zu rechnen sei.[42]

Im September 2024, 12 Jahre nach dem ursprünglich geplanten Fertigstellungstermin, wurde Reaktor 3 erstmals kritisch. Im Dezember 2024 verkündete EDF mit dem Aufschalten aufs Netz den Beginn des Probebetriebes, der bis Sommer 2025 dauern soll. Dabei wird der Reaktor zunächst mit reduzierter Leistung gefahren. Die Baukosten lagen bei mehr als 13 Mrd. Euro, etwa das Vierfache der ursprünglich geplanten Kosten von 3,3 Mrd. Euro.[43]

Aufgrund von Schwachstellen im Reaktordeckel ist jedoch noch einmal ein längerer Stillstand des Kraftwerksblockes vorgesehen, um dieses Reaktor-Bauteil im Jahr 2026 austauschen zu können.


12 Jahre alleine Verzögerung der geplanten Inbetriebnahme (in Summe 17 Jahre).

Preis vervierfacht.

Druckbehäterdeckel ist so fehlerhaft, dass er nochmal ausgetauscht werden muss..........

Du kannst noch gerne nach Hinkley Point C (England)
oder in Finnland: Olkiluoto (seit August 2005 in Bau, seit 2023 im kommerziellen Betrieb).

googeln.

Dazu kämen in D ja noch viele Jahre Debatten und Standortsuche.....
20 Jahre in Summe von "Beschluss" bis "auf Sendung" mindestens. Da gingen mind. 5 Regierungen drüber.

Und jetzt steige ich auf die Kasten Bier Wette mit ein und erhöhe auf 2:

In 10 Jahren sind wir mit der Energiewende praktisch durch. Da stehen die paar Stromtrassen die wir für bessere Flexibilität noch brauchen. Da wird jeder der ne PV-Anlage auf dem Dach hat auch ne Batterie im Keller haben, und die Energieversorger, grosse Stromverbraucher, Netzbetreiber, sonstige "Investoren" haben an zentralen Knoten grosse Batteriespeicher aufgestellt. Einfach weil die sich heute schon rechnen. Strom nahe der 0cent Grenze bunkern und dann später teuer verkaufen. Mit "Speichertiefen" imTagebereich. Für die Dunkelflaute. Da zappelt gar nix mehr

Und Frankreich wird uns anscheissen, dass wir mit unserem billigen Strom ihre Kernkraftwerke wirtschaftlich ruinieren und versuchen den Strompreismarkt umzukrempeln.

Geändert von Fraenkie (13.02.2025 um 08:58 Uhr)
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  #129  
Alt 13.02.2025, 08:49
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Das kannst Du noch so oft wiederholen - stimmt einfach nicht.

Wir müssen zeitweise Strom importieren, zu anderen Zeiten exportieren wir Strom, und zufällig hält sich das inzwischen ungefähr die Waage. In der Vergangenheit haben wir mehr exportiert als importiert.



? Frage für einen Freund...

bis denn,

Uwe
Vergangenen Sommer haben wir Frankreich den Arsch gerettet mit Flatterstrom. Weil die Hälfte der AKW in Wartung war, kaputt war oder der Fluss für´s Kühlwasser zu warm............

Ich hole mal meinen alten Spruch wieder raus: "In der Ruhe liegt die Kraft"
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  #130  
Alt 13.02.2025, 09:10
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das hat man von den japanischen auch gedacht. Die galten als sicherer als bei uns.
Ohne redundante Stromversorgung kann man nicht von Sicherheit sprechen, Corecatcher hatten die auch nicht. Und dann ist da noch die Erdbebengefahr...
Man muss auch klipp und klar festhalten, dass der Reaktorunfall relativ wenig Schaden gemacht hat, im Vergleich zu dem Erdbeben und Tsunami. Dafür wird aber medial das Reaktorunglück viel höher gewichtet, was den vielen Toten der Welle einfach nicht gerecht wird.
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Alt 13.02.2025, 09:26
Sealord37 Sealord37 ist offline
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Zitat:
Zitat von Marinello Eden Beitrag anzeigen
Alles Super und schön geschrieben.
Und trotzdem in meinen und vielen anderen ( wahrscheinlich die Mehrheit in Deutschland)
Augen falsch.
Es gibt ein zurück den mann gehen kann.
PUNKT
Schwierig. Zurück, also Kernkraft neu aufbauen ist nicht so einfach und teuer und langwierig obendrein. Dazu fehlt einfach das Personal, dass sich in den letzten 30 Jahren, wegen geplantem Ausstieg, nicht entsprechend entwickelt hat. Natürlich ist nichts unmöglich, aber alles was nicht in einer Legislaturperiode über die Bühne geht, kann wieder umgekehrt werden. Wer sollte bei solcher politischen Unsicherheit so gewaltig investieren? Das würde niemand ohne gewaltige staatliche Hilfen machen.
Ich bin ein großer Fan der Atomkraft, aber weit davon weg, das alles so blauäugig zu sehen. der ausstieg war ein Fehler, aber der war lange in Arbeit und zum Zeitpunkt des tatsächlichen Ausstiegs eigentlich schon unumkehrbar. Alzuviel wurde ja eh nicht mehr produziert und nie waren alle KKW am Netz.
Und eines muss man bei aller Euphorie bedenken: Atomkraft ist längst nicht so günstig wie immer wieder weißgemacht wird! Da wird genauso gelogen wie bei der "Kugel Eis" (sogenannte Erneuerbare).
Wahrscheinlich werden wir nie wieder günstig Strom & Gas kaufen können, insofern ist es schon geil, ein bisschen Solar auf dem Dach zu haben und ein paar Raummeter Holz für den Kamin.
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Alt 13.02.2025, 09:27
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Zitat:
Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen
Ohne redundante Stromversorgung kann man nicht von Sicherheit sprechen, Corecatcher hatten die auch nicht. Und dann ist da noch die Erdbebengefahr...
Man muss auch klipp und klar festhalten, dass der Reaktorunfall relativ wenig Schaden gemacht hat, im Vergleich zu dem Erdbeben und Tsunami. Dafür wird aber medial das Reaktorunglück viel höher gewichtet, was den vielen Toten der Welle einfach nicht gerecht wird.
Vielleicht mal hier lesen, wie viel relativ wenig Schäden der Reaktorunfall ausgelöst hat:

https://www.base.bund.de/de/nukleare...t.html#a451858

Und dann mal selbst recherchieren, wie viel Dreck heute noch in Fukushima ins Meer gepumpt wird. 14 Jahre nach dem Unfall.

Aber hey, ist ja nicht in der Nachbarschaft. Und wenn in der Nachbarschaft ein AKW gebaut würde, wäre es ok.
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Geändert von Totti-Amun (13.02.2025 um 09:39 Uhr)
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Andrei Andrei ist offline
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Wenig Schaden vom Reaktorunfall im Vergleich zum Tsunami?
Das sehe ich anders, denn der Schaden vom Tsunami ist einmalig, reparabel und ohne bleibende Schäden/Einschränkungen.
Der explodierte Reaktor hat die große Gegend unbewohnbar gemacht und strahlt weiter. Dann gibt es auch Gegende, wo der radioaktive Niederschlag sich abgesetzt hat. Da werden die Erkrankungen über viele Jahrzehnte zunehmen. Das radioaktiv verseuchte Kühlwasser fließt weiter ins Meer. Natürlich verdünnt ....

Die Schäden nach Erdbeben/Tsunami kann man mit dem Bagger beseitigen und neuaufbauen. Kein Problem, ausser Geld.
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Alt 13.02.2025, 09:42
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Zitat:
Zitat von Gerd-CH Beitrag anzeigen
Nahezu jeder nutzt Energiesparlampen, wäscht die Wäsche mit 30°, anstelle wie früher mit 60°, oder schaut beim Fahren auf eine verbrauchsschonende Fahrweise.
.
LED´s in den Lampen, sparsame Haushaltsgeräte etc.... hat letztlich meinen und bei jedem anderen, mit dem ich mich darüber unterhalte, den Stromverbrauch nicht wirklich gesenkt. Dafür ist der Fernseher doppelt so groß und jeder Ecke muss ne indirekt Ambiente-Beleuchtung sein. Einsparung hat bisher nur die Eigennutzung der PV gebracht. Und natürlich spart mit Holz heizen Gas ein, aber Holz gibts auch nicht umsonst.
Ich hab derzeit das sparsamste Auto was ich je hatte, aber auch das stärkste. Ein gut Teil des technisch möglichen Einsparpotentials ist also wieder gegen mehr PS eingetauscht worden. Wird nächstes Mal nicht anders sein.
Im großen ist es genauso: seit es LED gibt wird gefühlt zehnmal so viel beleuchtet. Wo eine Lampe ausgereicht hat, ist jetzt ein riesiges LED-Flächenlicht mit homogener Ausleuchtung, dadurch natürlich keineswegs sparsamer. Flugzeuge brauchen viel weniger Treibstoff als in den 70ern. Was schön ist, denn dadurch kann man mal eben den Wochenendtrip nach Italien machen, statt in den Spreewald.
Ich hab damit kein Problem, Fortschritt sollte ja auch das Leben angenehmer machen und nicht zu ideologisch getriebener Askese führen. Nur muss man auch mal klar und offen feststellen: es wird nicht gespart!
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Alt 13.02.2025, 09:58
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Wir müssen zeitweise Strom importieren, zu anderen Zeiten exportieren wir Strom, und zufällig hält sich das inzwischen ungefähr die Waage. In der Vergangenheit haben wir mehr exportiert als importiert.
Wenn ich bei Mangel, teuer importieren muss und bei Überfluss, billig, umsonst oder zu Minuspreisen, sprich gegen Gebühr, exportiere, dann ist das schon ein merkwürdiges Geschäftsmodell.
Die neuesten gesetzlichen Änderungen bei der PV zeigen zwar, dass man das Problem irgendwie erkannt hat, aber statt irgendwas zu lösen kommt wieder typisch grüne Symbolpolitik: Streichung der Einspeisevergütung unter bestimmten Bedingungen.
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  #136  
Alt 13.02.2025, 10:02
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@ Tinduck

wenn wir soooviel Strom haben...warum ist er denn so Teuer geworden.
Angebot und Nachfrage regeln die Preise oder nicht ?

man muss auch die gesamte Energieversorgung mit einbeziehen....Stichwort Gas.
daraus wird auch Strom erzeugt, in BHKW...und das ist nunmal Teuer geworden.

das hat aber alles nix mit dem eigentlichen Thema zu tun....
deshalb sag Ich dazu nix weiter.....bin weg hier )) Ihr wisst es ja eh besser....
also Rede/Zitiere mich bitte nicht weiter...
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #137  
Alt 13.02.2025, 10:05
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Vielleicht mal hier lesen, wie viel relativ wenig Schäden der Reaktorunfall ausgelöst hat:

https://www.base.bund.de/de/nukleare...t.html#a451858

Und dann mal selbst recherchieren, wie viel Dreck heute noch in Fukushima ins Meer gepumpt wird. 14 Jahre nach dem Unfall.

Aber hey, ist ja nicht in der Nachbarschaft. Und wenn in der Nachbarschaft ein AKW gebaut würde, wäre es ok.
Ok, an der mangelnden Lesekompetenz hat sich also noch nix geändert. Also schreib ich nochmal langsam: "im Vergleich zum Erdbeben und Tsunami" Das ist das Ding mit der Flutwelle, was knapp 16000 Menschen das Leben gekostet hat.
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  #138  
Alt 13.02.2025, 10:13
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
der Schaden vom Tsunami ist einmalig, reparabel und ohne bleibende Schäden/Einschränkungen.


Die Schäden nach Erdbeben/Tsunami kann man mit dem Bagger beseitigen und neuaufbauen. Kein Problem, ausser Geld.
Klar doch! Die Bagger sind immer noch dabei Leute wiederzubeleben.
Man sollte natürlich nicht verschweigen, dass sich strahlungsbedingt das Risiko für gewisse Krebsarten erhöht, aber das interessiert doch sonst auch nicht wirklich,oder? Zigarette gefällig? Burger, Weißbrot, Schnäpschen?
Schon vor Jahren wurden immer mehr Flächen, die erst als unbewohnbar galten, wieder freigegeben und besiedelt.
Aber es bleibt dabei: in D wurde, im Gegensatz zum Rest der Welt, überproportional viel über das Reaktorunglück berichtet und weniger über den Tsunami. Sowas bleibt natürlich in den Köpfen hängen. So funktioniert Propaganda.
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Alt 13.02.2025, 10:25
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Zitat:
Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen
....
Aber es bleibt dabei: in D wurde, im Gegensatz zum Rest der Welt, überproportional viel über das Reaktorunglück berichtet und weniger über den Tsunami. Sowas bleibt natürlich in den Köpfen hängen. So funktioniert Propaganda.
Zum Jahrestag zu Weihnachten war das nicht so.
Auch nicht beim tatsächlichen Ereignis.
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Alt 13.02.2025, 10:30
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Zitat:
Zitat von Gerd-CH Beitrag anzeigen
Deine Meinung ist, dass wir alle viel mehr Energie sparen müssen.
Irgendwie muss man ja anfangen. Das Naheliegenste ist es den eigenen Energieverbrauch zu drosseln. Nahezu jeder nutzt Energiesparlampen, wäscht die Wäsche mit 30°, anstelle wie früher mit 60°, oder schaut beim Fahren auf eine verbrauchsschonende Fahrweise.
Du möchtest, dass wir alle sparen.
Also was ist naheliegender als auf das Bootfahren zu verzichten, vor allem wenn man mehrere Tanker sein eigen nennen darf wie in Deinem Fall.
Wenn Du nun dein Boot verkaufst, hast Du deinen persönlichen Beitrag zum Energiesparen geleistet. Kauft es jemand anderes und fährt damit rum, ändert sich am Energieverbrauch, aus einer globalen Sichtweise gesehen, gar nichts.
Du kannst jetzt natürlich argumentieren, dass der Käufer dafür kein Neues kaufen muss. Das ist richtig, solange kein Neues dafür gebaut werden muss. Machen das alle so, bricht die Nachfrage nach Neubooten irgendwann ein und es werden weniger gebaut werden. Allerdings funktioniert das in einer kapitalistischen Marktwirtschaft nicht besonders gut. Willst Du einen wirklichen Energieverbrauch realisieren muss das Boot, oder sein Motor, stillgelegt werden oder aus dem Verkehr genommen werden.
Besteht ausserdem kaum noch Nachfrage nach Neuem, weil nur das Gebrauchte weitergegeben wird, verhindert das die Innovation und Verbesserung am Bestehenden und das schliesst den Energieverbrauch am Beispiel mit ein.
Ich denke, dass das blosse Argument "wir müssen alle Energie sparen" nur sehr einseitig nutzt, wenn überhaupt. Ausserdem klingt das stark nach Wasser predigen und Wein schlürfen.
Energieverbrauch zu senken, geht nur über innovatives Denken mit dem Mut neue Wege zu gehen und gleichzeitig bekannte Wege weiter zu optimieren. Der Markt regelt dann selbst welcher Weg der bessere war.
Wir zerschiessen hier gerade den Thread ...

Deine Kausalkette passt schon wieder nicht, Du möchtest mir aber Scheinheiligkeit unterstellen. Mir kommt das eher vor wie blanker Neid der schlecht versteckt wird.

Es dürfte mir schwerfallen 3 Boote zur gleichen Zeit zu fahren. Der grösste Energieverbrauch bei Booten in unserer Bootsgröße entsteht bei der Produktion des Bootes und der Anbauteile, nicht beim Betrieb. Es ist also sinnvoll ein Boot so lange wie möglich in Nutzung zu halten.

Wir haben in der Bundesrepublik Deutschland immer noch die soziale Marktwirtschaft und wie gut der Markt etwas regelt kann man zur Zeit sehr schön sehen ... Der Markt regelt das ist Faselei von Libertären wie die blühenden Landschaften von Helmut Kohl, es funktioniert einfach nicht.

Es dürfte Dir nicht entgangen sein dass die europäische Wirtschaft in der Phase der größten Transformation der Geschichte steht, einige Wirschaftszweige wird es in der Zukunft in Europa nicht mehr geben, dafür werden neue entstehen.

Ob der Bootsbau nun dazugehört ist m.E. nicht vom Gebrauchtmarkt abhängig, sondern von der Fähigkeit sich dem Markt anzupassen, wie in fast jeder Branche. Reparaturbetriebe boomen, der Absatz von Neubooten ist schleppend, das war vor 2 Jahren noch ganz anders. Wer sich nicht anpasst wird über kurz oder lang nicht überleben.

Du darfst gern anderer Meinung sein und mit mir diskutieren, aber bitte sachlich und fundiert! Das scheint Dir nicht möglich zu sein, daher würde ich unsere kleine Seitendiskussion hiermit einseitig beenden.
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  #141  
Alt 13.02.2025, 10:38
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen
Ok, an der mangelnden Lesekompetenz hat sich also noch nix geändert. Also schreib ich nochmal langsam: "im Vergleich zum Erdbeben und Tsunami" Das ist das Ding mit der Flutwelle, was knapp 16000 Menschen das Leben gekostet hat.
Ich habe deinen Beitrag sehr wohl verstanden und darum mein Beitrag.
Tatsächlich muss ich anerkennen, dass du ausgezeichnet in die heutige Zeit passt. Auf der einen Seite mit Fakten glänzen "wollen", auf der anderen Seite das Wesentliche ausblenden. Kann man machen, führt aber zu nix.
In diesem Sinne, viel Glück.
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  #142  
Alt 13.02.2025, 10:39
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Zum Jahrestag zu Weihnachten war das nicht so.
Auch nicht beim tatsächlichen Ereignis.
mmh der Tsunami war ja auch im März... warum sollte da an Weihnachten darüber berichtet werden...

du verwechselt den Tsunami vor Japan mit dem vor Thailand..
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  #143  
Alt 13.02.2025, 10:42
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
mmh der Tsunami war ja auch im März... warum sollte da an Weihnachten darüber berichtet werden...

du verwechselt den Tsunami vor Japan mit dem vor Thailand..
Und wenn schon.
An den nuklearen Spätfolgen werden mehr Menschen erkranken und eingehen als die 16.000.
Und die Tierwelt?
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Alt 13.02.2025, 10:56
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Zum Jahrestag zu Weihnachten war das nicht so.
Auch nicht beim tatsächlichen Ereignis.
Der Jahrestag Weihnachten hat auch nichts mit Fukushima zu tun, das war im März. Dass zum Jahrestag des Tsunami in der Andamanensee am 26.12.2004 nicht über das Reaktorunglück am 11.03.2011 berichtet wird, liegt in der Natur der Sache. Und beim Ereignis selbst auch daran, dass zu dem Zeitpunkt niemand 7 Jahre in die Zukunft gucken konnte.

Beim Unglück 2011 und in dessen Folge war das genauso wie ich es geschrieben habe.
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Alt 13.02.2025, 11:01
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Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Und wenn schon.
An den nuklearen Spätfolgen werden mehr Menschen erkranken und eingehen als die 16.000.
Und die Tierwelt?
Glaskugel? Sieht bis jetzt nicht so aus. Ach ja, der Tierwelt in Prypjat geht es unerwartet gut, trotz anhaltend hoher Belastung.
Du scheinst auch gut in die Zeit zu passen....
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Auf jedem Schiff das dampft und segelt, ist einer die Putzfrau vögelt.


Und ist das Schiff auch noch so klein, eine muss die Putzfrau sein.
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  #146  
Alt 13.02.2025, 11:27
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Ich möchte nochmals auf den Anfang von diesem Trööt hinweisen:

Es ging um einen Artikel aus der "Welt", wo freudestrahlend berichtet wurde, dass es gelungen ist, die Strahlenbelastung von Atommüll signifikant zu verringern.

-Unter Laborbedingungen!
-Das Ereignis fand 2018 statt!

Also darf man sich mit Recht fragen, warum die Welt eine Meldung ausgräbt, die schon SIEBEN JAHRE alt ist und seinerzeit bestenfalls einen Dreizeiler unter "vermischtes" abgegeben hätte. Wem gehört nochmal die "Welt"?

Warum so ein Beitrag veröffentlicht wird, kann man an der anschließenden, hier sehr zivilisiert geführten Diskussion sehen. Ob letztendlich wieder AKWs gebaut werden, Fusionsreaktoren, etc. ist mir eigentlich egal. Nur wer dieses Thema auf den Tisch bringt, um von den waren Problemen abzulenken, der ist für mich am 23.2. raus.
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  #147  
Alt 13.02.2025, 11:32
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
......

du verwechselt den Tsunami vor Japan mit dem vor Thailand..
Stimmt
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  #148  
Alt 13.02.2025, 11:38
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Zitat:
Zitat von Sealord37 Beitrag anzeigen
..... Ach ja, der Tierwelt in Prypjat geht es unerwartet gut, trotz anhaltend hoher Belastung.
....
Ist ja um Tscernobyl nicht anders.
Kann mir gut vorstellen, daß daran liegt daß die einfach nicht so alt werden.
Der Erkrankung durch Strahlung tritt ja normal erst nach vielen Jahren ein.
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  #149  
Alt 13.02.2025, 11:42
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
@ Tinduck

.
.
.

man muss auch die gesamte Energieversorgung mit einbeziehen....Stichwort Gas.
daraus wird auch Strom erzeugt,
.
.
.
Davon wollen wir doch weg.

Übrigens hat sich bei mir der Strompreis seit 2019 nicht verändert. 24,7 cent. Im Gegenteil, die EnBw hat mir 5€ im Monat freiwillig erlassen, die ich als Aufpreis für Grünstrom bezahlt habe. Mit der Begründung: "Haben wie eh mehr als genug, kriegst du jetzt umsonst".
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Alt 13.02.2025, 11:46
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wir haben gelernt, das Kernschmelze statistisch nur alle 20000 Jahre vorkommen...

Tsunamis im Mittelmeer kommen statistisch alle 100 Jahre vor... trotzdem bewohnen wir die Küsten.. ist das nicht fahrlässig ?

Zitat:
Etwa zehn Prozent aller Tsunamis weltweit treten im Mittelmeer auf. Statistisch gesehen bedeutet das: Alle 100 Jahre trifft eine katastrophale Welle die Bevölkerung. Beim letzten großen Ereignis - 1908 in Süditalien - starben mehrere Tausend Menschen.

https://www.tagesschau.de/wissen/kli...end%20Menschen.

aktuell ist gerade im Mittelmeer wieder was los mit Erdbeben... sollte man nicht vorsorglich Griechenland und Italien Evakuieren ?
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Gruß Volker
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