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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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Alt 11.02.2025, 06:04
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Standard Atommüll: Umwandlung in weniger schädliche Stoffe wohl möglich?

Diese Nachricht beginnt sich seit Stunden zu verbreiten,
könnte da etwas dran sein und was bedeutet es für uns - bitte ohne in politische Grundsatzdebatten abzuschweifen?

Atommüll: Umwandlung in weniger schädliche Stoffe wohl möglich

Die Entsorgung von Atommüll ist bislang eines der größten Probleme bei der Kernenergie. Forscher haben jetzt einen Weg gefunden, wie der sich umwandeln lässt – und wertvolle Materialien zurückgewonnen werden könnten. Das wäre hochrentabel.

Die radioaktiven Abfälle aus Kernkraftwerken können nach einer Studie von Experten der TU München und des TÜVs in deutlich weniger schädliche Elemente umgewandelt werden. Die Umsetzungsstudie für den Bau einer sogenannten Transmutationsanlage wurde von der Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND in Auftrag gegeben. Dabei wurde ein Szenario durchgespielt, bei dem die Umwandlungsanlage in einem der stillgelegten Atomkraftwerke entsteht, die in Deutschland mittlerweile als Zwischenlager für Atommüll dienen.

Bei der Transmutation handelt es sich um eine spezielle Behandlung radioaktiver Abfälle. Sie soll vor allem dafür sorgen, dass die Strahlungsintensität des Mülls verringert und die Strahlungsdauer extrem verkürzt wird. Um diese Ziele zu erreichen, werden bei dieser Methode die Atomkerne alter Brennstäbe mit Neutronen beschossen. Dabei sollen die Kerne zerfallen und weniger gefährliche Elemente entstehen.

Neben der eigentlichen Umwandlung der radioaktiven Abfälle ermöglicht das Projekt der Studie zufolge auch die Rückgewinnung verschiedener wertvoller Materialien aus abgebrannten Brennelementen. Dazu gehören unter anderem Uran sowie die wertvollen Edelmetalle Rhodium und Ruthenium, die in verschiedenen Industriezweigen benötigt werden.

Der Studie geht in dem Anwendungsszenario davon aus, dass eine Anlage des Schweizer Start-ups Transmutex aus Genf zum Einsatz kommen würde. Als möglicher Standort komme eines der 16 Zwischenlager für Atommüll infrage, auch weil dadurch kein Atommüll quer durch Deutschland bewegt werden müsse. In der Bundesrepublik gibt es zwei zentrale Zwischenlager in Gorleben und Ahaus sowie 14 dezentrale Zwischenlager, darunter zwölf Standorte, die sich an oder in der Nähe von ehemaligen Atomkraftwerken befinden, sowie spezielle Lager wie Jülich und Lubmin, die eine Sonderstellung einnehmen.

Die Bundesagentur für Sprunginnovationen in Leipzig erklärte, schon die erste Demonstrationsanlage wäre laut Studie hochrentabel. Die Anlage würde die Investitionskosten von rund 1,5 Milliarden Euro und jährlichen Betriebskosten von gut 115 Millionen Euro mehrfach wieder einspielen. Den Kosten stünden nämlich Einnahmen aus den gewonnenen Elementen, der Entsorgung atomarer Abfälle und aus der Prozesswärme gegenüber. Bei einem Betrieb an einem ehemaligen AKW-Standort würden sich die Baukosten um rund 30 Prozent verringern.

Die nicht wiederverwertbaren Abfälle des untersuchten AKW ließen sich voraussichtlich innerhalb der Mindestbetriebsdauer der Anlage von 50 Jahren umwandeln. Die Strahlungsdauer werde dadurch von einer Million Jahre auf rund 800 Jahre verringert.

Quelle und ganzer Artikel: https://www.welt.de/wissenschaft/art...l-Problem.html
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Helmut
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Alt 11.02.2025, 06:38
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ich habe es ja immer wieder hier geschrieben.. Müll muss nicht Müll bleiben...was wurde ich angefeindet...

wenn die Abwärme groß genug ist kann Fernwärme oder wieder Strom erzeugt werden..

freu mich wenn es solche Projekte gibt...
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Gruß Volker
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Alt 11.02.2025, 06:46
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Ich lese hier: Erst in 40-50 Jahren industriell einsetzbar, das Verfahren erzeugt auch wiede radioaktive Abfälle.
https://www.endlagersuche-infoplattform.de/SharedDocs/Faktencheck/Endlagersuche/DE/transmutation_artikel.html

Besser Geld und Gehirnschmalz in den Ausbau der Erneuerbaren Energien stecken (finde ich).
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Gerhard

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Alt 11.02.2025, 07:01
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Ich lese hier: Erst in 40-50 Jahren industriell einsetzbar, das Verfahren erzeugt auch wiede radioaktive Abfälle.
https://www.endlagersuche-infoplattform.de/SharedDocs/Faktencheck/Endlagersuche/DE/transmutation_artikel.html

Besser Geld und Gehirnschmalz in den Ausbau der Erneuerbaren Energien stecken (finde ich).
Soweit ich es bisher finden konnte,
stammt der Beitrag "Faktencheck des Bundesamt" aus 2018 und wurde in 2021 und 23 leicht abgeändert erneut veröffentlicht.
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Alt 11.02.2025, 07:36
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Das ist jetzt nicht gerade neu - "Transmutation".

Dafür haben wir derzeit nicht die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Leider.... :-(

Gruß,
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  #6  
Alt 11.02.2025, 07:53
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Das ist jetzt nicht gerade neu - "Transmutation".

Dafür haben wir derzeit nicht die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Leider.... :-(

Gruß,
Mario
Natürlich ist Transmutation nicht "gerade Neu"
Das war beispielsweise die KI in 2018 auch nicht - doch wie steht es augenblicklich um den Stand der aktuellen KI- Anwendung und Transmutation?

Einfach mal mehrere Veröffentlichungen in ruhe lesen und nicht nur Überschriften überfliegen

Erinnert mich sehr an den (meinen) ersten hier im Forum veröffentlichen Beitrag zu ChatGPT vom 30.01.23 - Reaktionen waren u.A. "Was ist das, kenne ich nicht, spielerei" usw.
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Alt 11.02.2025, 08:24
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Alter Hut und funktioniert bisher nur im Mikromaßstab. Sowas kann man nicht einfach mit dem Faktor 1.000.000 skalieren und dann gehts schon irgendwie.

Letzte Zuckungen der Atomlobby. Wer will das eigentlich noch? Selbst die deutschen Stromkonzerne haben inzwischen kein Interesse mehr daran, neue Atomkraftwerke zu bauen.

Wobei Transmutation zumindest nützlich wäre, um den ganzen hochradioaktiven Müll der letzten 70 Jahre irgendwann mal unschädlich zu machen. DAS Problem ist noch lange nicht gelöst.

Der Vergleich mit KI o. ä. hinkt aber deutlich. Da geht es um Rechenkapazität und Algorithmen, was technisch nicht wirklich ein Problem ist und gut skaliert. Bei Transmutation geht es um industrielle Skalierung eines größtenteils theoretischen Ansatzes mit erheblichen Gefahrenpotentialen.

bis denn,

Uwe
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  #8  
Alt 11.02.2025, 08:36
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Ich kenne die Technologie und finde sie sehr gut. Übrigens arbeitet Uniper, deutsches Unternehmen, in Schweden an der Entwicklung neuer SMR (modulare Kleinreaktoren).
Das ist ermutigend. Wenn der siffige Mehltau von unserem Land abgefallen ist, dann gibt es wenigstens eine Hand voll Fachleute, die wieder etwas aufbauen können.

Gruß,
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  #9  
Alt 11.02.2025, 08:38
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Ich hatte das große Vergnügen, aus reinem Zufall weil ihn ein Freund mitgeschleppt hat, Ende November 2024 mit einem Professor vom Max-Planck-Institut in Garching bei ein paar Bieren zu diskutieren...

...wobei Diskussion ein großes Wort ist wenn ein Laie wie ich mit so einem Mann über experimentelle Physik, Spaltung&Fusion bzw. Themen rundherum spricht.

Jedenfalls hat der Mann versucht sich sehr vereinfacht/allgemeinverständlich auszudrücken, darum konnte ich ihm größtenteils folgen.

Also bei der Spallation wie man diese Art der Transmutation auch nennt darf man eine Tatsache nicht vergessen: Man kann nicht einfach den Inhalt eines Castor-Behälters in ein Bleibad leeren und dann kocht man den Inhalt so lange mit Neutronen die aus den Bleiatomen herausgeschlagen werden, welche von einem Protoenstrahl aus einem Teilchenbeschleuniger aus dem Blei gespalten werden.
Man muss die Stoffe vorher trennen, das nennen die wiederum Partitionierung und dieser Prozess, mit Plasmafiltern, ist von den bewältigbaren Mengen aktuell weit von industriellen Maßstäben entfernt.

Er hat auch sonst noch ganz viel gesagt das ich nicht mehr zitieren könnte: Jedenfalls ist die grundsätzliche Wirksamkeit des Mechanismus im Labor nachgewiesen, da reden wir von Experimenten die Hallen füllen mit Gerätschaft...

...aber von einer Anwendung zur Beseitigung von relevanten Mengen Atommülls: Noch Lichtjahre entfernt.

Immerhin ein Ansatz, weil "Zeit" haben wir ja wenn man sich die Halbwertszeiten von Atommüll, besonders von diesen Transuranen, ansieht.

Der nächste Schritt auf diesem Weg wäre ein erfolgreicher "Betrieb" von MYRRHA, also eines Reaktors dieses Funktionsbetriebs der in Belgien seit 2024 entsteht.
---------------------------------------------------------------------------------
Meine private Meinung, soweit man zu so einer Materie mit einer "Meinung" weiterkommt: Diese Technologie ist zumindest eine Hoffnung auf eine Entschärfung dieser Unmengen von strahlenden Abfall, man wird der Sache aber die Zeit geben müssen die sie braucht.
Meiner Meinung nach macht es aber dann keinen Sinn Atommüll in sündteuren Stollen einzubetonieren, für die es aktuell außer in Skandinavien keine Standorte gibt, und damit nicht mehr zugänglich zu machen für den Fall das man diesen "bearbeiten" könnte.

U.a. ein recht guter Artikel zu dem Thema:
https://www.deutschlandfunk.de/ueber-transmutation-die-verharmlosung-des-atommuells-100.html

https://www.sckcen.be/en/infrastructure/myrrha
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Geändert von Desertbyte (11.02.2025 um 09:03 Uhr)
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Alt 11.02.2025, 09:15
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Zitat:
Zitat von Desertbyte Beitrag anzeigen
.......

Also bei der Spallation wie man diese Art der Transmutation auch nennt darf man eine Tatsache nicht vergessen: Man kann nicht einfach den Inhalt eines Castor-Behälters in ein Bleibad leeren und dann kocht man den Inhalt so lange mit Neutronen die aus den Bleiatomen herausgeschlagen werden, welche von einem Protoenstrahl aus einem Teilchenbeschleuniger aus dem Blei gespalten werden.
Man muss die Stoffe vorher trennen, das nennen die wiederum Partitionierung und dieser Prozess, mit Plasmafiltern, ist von den bewältigbaren Mengen aktuell weit von industriellen Maßstäben entfernt.

Er hat auch sonst noch ganz viel gesagt das ich nicht mehr zitieren könnte: Jedenfalls ist die grundsätzliche Wirksamkeit des Mechanismus im Labor nachgewiesen, da reden wir von Experimenten die Hallen füllen mit Gerätschaft...

...aber von einer Anwendung zur Beseitigung von relevanten Mengen Atommülls: Noch Lichtjahre entfernt.

Immerhin ein Ansatz, weil "Zeit" haben wir ja wenn man sich die Halbwertszeiten von Atommüll, besonders von diesen Transuranen, ansieht.
So sehe ich das auch.
Funktioniert im Labor, aber das Problem beseitigen kann das nicht.
Dafür müßten aber Unsummen in die Entwicklung gesteckt werden und die Anwendung würde auch jede Menge Energie benötigen.

Zitat:
Zitat von Desertbyte Beitrag anzeigen
Der nächste Schritt auf diesem Weg wäre ein erfolgreicher "Betrieb" von MYRRHA, also eines Reaktors dieses Funktionsbetriebs der in Belgien seit 2024 entsteht....
Das hat bisher ja auch nur im Labor funktionert.
Da konnten gerade mal ein paar Atome fusionert werden benötigte Unmengen an an Energie. Mehr als damit jemals erzeugt werden könnte.

Meine Meinung: Gegen Forschung in solche Technologien hab ich nichts, aber sehr wohl bin ich dagegen das aus öffentlichen Geldern zu finanzieren.
Wenn sich Konzerne für so was mit ihren Geldern engagieren möchten, warum nicht.
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  #11  
Alt 11.02.2025, 09:24
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Was sollen wir uns über Atomkraft den Kopf zerbrechen?
Wenn wir nicht genug freundlichen Strom selbst erzeugen können, kaufen wir einfach Atomstrom aus den Ländern um uns herum dazu.
Wenn da was hoch geht haben wir nix damit zu tun und die Abfälle belasten uns auch nicht.
Den Unsinn mit dem Wildschweinen glaubt doch eh keiner.....
https://taz.de/Radioaktiv-verstrahlt...yern/!5955337/
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  #12  
Alt 11.02.2025, 09:33
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Funktioniert im Labor, aber das Problem beseitigen kann das nicht.
Dafür müßten aber Unsummen in die Entwicklung gesteckt werden und die Anwendung würde auch jede Menge Energie benötigen.
Naja - doch schon.

Wenn das Ziel am Ende der Kette erreicht würde, was man heute keineswegs als "sicher" sehen darf, dann hast du einen Prozess laufen der langlebige Transurane in Stoffe zerlegt mit wesentlich kürzeren Halbwertszeiten UND dieser Prozess trägt sich vom Energieverbrauch nicht nur selbst, er gibt auch Überschuss-Energie ab.

Wobei der Betrag der Überschuss-Energie jetzt nicht der Grund wäre diese Technik zu erforschen, sondern eben die Müllreduktion, aber immerhin.

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Meine Meinung: Gegen Forschung in solche Technologien hab ich nichts, aber sehr wohl bin ich dagegen das aus öffentlichen Geldern zu finanzieren.
Wenn sich Konzerne für so was mit ihren Geldern engagieren möchten, warum nicht.
Das kann man so sehen, ich verstehe das auch...

...aber am Ende sitzen ja wir alle auf einer Riesenmenge von hochgefährlich strahlenden Müll...

...und damit wird es zu unser allem Problem. Und auch wenn mein Land sein AKW nie eingeschaltet hat: Wir beziehen ja auch in Summe große Mengen Atomstrom aus den Nachbarländern, die kWh hat ja kein Mascherl, und damit ist das auch genauso mein Problem.

Nachdem die Steuerzahler die AKW damals errichtet haben, sie als damit Geld zu verdienen war an Stromkonzerne "verschenkt" haben, den Rückbau auch großmütigerweise die Steuerzahler bezahlen...

...wer wird da das Müllthema am Ende bezahlen? Wir wissen es beide wer das sein wird.
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Alt 11.02.2025, 09:44
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Ich werde mich an Diskussionen zu diesem Thema nicht weiter beteiligen. Das habe ich schon oft getan und alle Argumente liegen auf dem Tisch.

Abschließende Worte:

Die Menschheit wird eine derart mächtige Technologie NIE WIEDER aufgeben - wer etwas anderes glaubt, lebt in einer Traumwelt. Wir haben die Wahl, ob wir abgehängte Zuschauer oder Player sein wollen. Ich will Player sein!

Gruß,
Mario
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Alt 11.02.2025, 10:07
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Zitat:
Zitat von Desertbyte Beitrag anzeigen

Nachdem die Steuerzahler die AKW damals errichtet haben, sie als damit Geld zu verdienen war an Stromkonzerne "verschenkt" haben, den Rückbau auch großmütigerweise die Steuerzahler bezahlen...

...wer wird da das Müllthema am Ende bezahlen? Wir wissen es beide wer das sein wird.
DAS ist genau das Thema, welches immer wieder gerne unter den Tisch gefegt wird. Es ist schon bemerkenswert, dass eine alte Meldung aus 2018 von der "Welt", also Axel Springer 14 Tage vor der Wahl wieder ausgegraben wird. Opa Friedrich und Alice aus dem Wunderland wird´s freuen....
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Alt 11.02.2025, 11:01
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Ist ja bei Sonnen und Windenergie nicht so, da zahlen nur die Betreiber die Baukosten, gibt weder Zuschüsse zum Bau noch später bei der Stromerzeugung. Da ist der Steuerzahler ja völlig außen vor.....
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Alt 11.02.2025, 11:33
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Wenn wir nicht genug freundlichen Strom selbst erzeugen können, kaufen wir einfach Atomstrom aus den Ländern um uns herum dazu.
Das Wiederholen einer Falschinformation macht sie nicht zur Wahrheit.
Wir kaufen Strom aus dem Ausland, wenn wir in der "Dunkelflaute" nicht genügend "freundlichen Strom" selbst erzeugen UND der Import aus dem Ausland billiger ist, als die eigenen Reservekraftwerke hoch zu fahren. Der Import ist immer ein Mix, der auch Atomstrom enthält.
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  #17  
Alt 11.02.2025, 11:58
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Ich will Player sein!
Gut, dann geh los und trag die Finanzierung für ein neues AKW zusammen. Jede Bank wird dir nen Vogel zeigen, weil AKW-Strom inzwischen zu teuer ist.

Ach, doch kein Player?



Aber ein bisschen Recht hast Du schon - die AKW Betreiber sind Player, und zwar auf dem Atomwaffen-Spielfeld. Das war und ist der einzige Grund, warum AKW betrieben werden. Der Strom ist strategisch gesehen nur ein Abfallprodukt. Unser Plutonium durften übrigens die Franzosen und Briten behalten - dafür war wahrscheinlich die Aufarbeitung bisschen günstiger.

bis denn,

Uwe
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  #18  
Alt 11.02.2025, 11:59
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Gut, dann geh los und trag die Finanzierung für ein neues AKW zusammen. Jede Bank wird dir nen Vogel zeigen, weil AKW-Strom inzwischen zu teuer ist.

Ach, doch kein Player?



bis denn,

Uwe
wer will den ein neues AKW bauen ?
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  #19  
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Ich werde mich an Diskussionen zu diesem Thema nicht weiter beteiligen. Das habe ich schon oft getan und alle Argumente liegen auf dem Tisch.

Abschließende Worte:

Die Menschheit wird eine derart mächtige Technologie NIE WIEDER aufgeben - wer etwas anderes glaubt, lebt in einer Traumwelt. Wir haben die Wahl, ob wir abgehängte Zuschauer oder Player sein wollen. Ich will Player sein!

Gruß,
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Kann gut sein, dass es Atomenergie weltweit weiterhin geben wird.
Klingt vielleicht überheblich und irgendwie auch falsch:
Ich bin lieber Zuschauer, wenn so etwas wie Fokushima oder Tschernobyl wieder passiert.

Dezentrale Anlagen haben viele Vorteile.

Hier im speziellen kann ich mir wirklich vorstellen, dass es irgendwann eine Technologie werden kann, die die Auswirkungen unseres Handels vor Jahren verringern wird. Und vielleicht kann man damit noch einmal etwas gutes tun.

Daher glaube ich schon, dass wir daran forschen sollten. Vom Hauptaugenmerk aber eben nicht als neue Energiequelle, die dauerhaft zur Verfügung steht sondern eben begrenzt, so lange dies notwendig ist.
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Alt 11.02.2025, 12:08
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Zitat:
Zitat von Desertbyte Beitrag anzeigen
Naja - doch schon.

Wenn das Ziel am Ende der Kette erreicht würde, was man heute keineswegs als "sicher" sehen darf, dann hast du einen Prozess laufen der langlebige Transurane in Stoffe zerlegt mit wesentlich kürzeren Halbwertszeiten UND dieser Prozess trägt sich vom Energieverbrauch nicht nur selbst, er gibt auch Überschuss-Energie ab.

Wobei der Betrag der Überschuss-Energie jetzt nicht der Grund wäre diese Technik zu erforschen, sondern eben die Müllreduktion, aber immerhin.



Das kann man so sehen, ich verstehe das auch...

...aber am Ende sitzen ja wir alle auf einer Riesenmenge von hochgefährlich strahlenden Müll...

...und damit wird es zu unser allem Problem. Und auch wenn mein Land sein AKW nie eingeschaltet hat: Wir beziehen ja auch in Summe große Mengen Atomstrom aus den Nachbarländern, die kWh hat ja kein Mascherl, und damit ist das auch genauso mein Problem.

Nachdem die Steuerzahler die AKW damals errichtet haben, sie als damit Geld zu verdienen war an Stromkonzerne "verschenkt" haben, den Rückbau auch großmütigerweise die Steuerzahler bezahlen...

...wer wird da das Müllthema am Ende bezahlen? Wir wissen es beide wer das sein wird.
naja der Staat hate sich bereits beim Bau dazu verpflichtet... dies zu machen... er wollte dafür Rücklagen anlegen... und ein Endlager finden...

wurde das gemacht ? NEIN... also jetzt nicht mehr rumheulen... die Fehler wurden also schon vor meiner Geburt gemacht... jetzt schlägt es halt zu...

was wurde gemacht... die Kernkraftwerke wurden an Strategisch wichtigen Orten errichtet.. das Vermeintliche Endlager auch... und schon beides um bei einem Angriff der Roten Armee gewappnet zu sein...

im Kriegsfalle würde eine gezielte Zerstörung der Anlagen die Armee des Angreifers zwingen eine Bestimmte Richtung einzuschlagen wo man eine Abwehrstellung aufbauen kann..

Stichwort dazu: Fulda Gap

Gorleben gehörte da zum "Plan"... seit dem Fall der Mauer ist der Plan halt erst mal Obsolet und das Gorleben als Endlager ungeeignet war wurde ja schon vorher erkannt...
das einzige Gestein das für ein Lager geeignet ist, wurde aus dem Plan genommen, uind zum Naturschutzgebiet... (Der Schwarzwald)
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Ich bin lieber Zuschauer, wenn so etwas wie Fokushima oder Tschernobyl wieder passiert.
Beides recht weit weg aber wenn hier bei den Nachbarn was hoch geht bist du mitten drin statt nur dabei.
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Beides recht weit weg aber wenn hier bei den Nachbarn was hoch geht bist du mitten drin statt nur dabei.
tschernobil war eine komplett andere Technik... und von vorherein war die gefahr hier wesentlich höher als bei den im westen eingesetzten Reaktoren...

Fukushima war durch einen Tsunami ausgelöst und überschwemmt...
das dies in Europa oder in Deutschland passiert ist recht unwahrscheinlich...

die Atomkraftwerke sind zu weit weg von Der Küste als das eine Welle von Hamburg bis Biblis läuft.. und wenn dies der Fall wäre.. dann wäre womöglich die Probleme andernorts viel größer...
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Alt 11.02.2025, 12:18
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Beides recht weit weg aber wenn hier bei den Nachbarn was hoch geht bist du mitten drin statt nur dabei.
Die Gefahr von Tsunamis spiel in Mitteleuropa auch eine eher untergeordnete Rolle.
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  #24  
Alt 11.02.2025, 12:29
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Also Transmutation und ein friedliches Zusammenleben der Menschen haben eins gemeinsam.
Beides ist theoretisch machbar, funktioniert aber nur in kleinem Maßstab.

Das die Nachricht gerade hochpopt kann aber nur Zufall sein. Da bin ich mir sicher.
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Alt 11.02.2025, 12:35
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Das Problem ist nicht, wie jeder einzelne GAU passiert ist, sondern dass immer und in jedem Fall berechnet wurde, das sowas 'nur alle 20.000 Jahre passiert', weil ja alles sehr sicher ist.
Die Menscheit nutzt jetzt ca. ein halbes Jahrhundert Kernenergie und wir hatten schon 3 GAUs (3 Mile Island, Tchernobyl, Fukushima) und -zig Beinaheunfälle und ungeplante Freisetzung von radioaktiven Stoffen.
Das deckt sich nicht ganz mit den Prognosen - die kann man getrost verwerfen. Weil nämlich das blöde an unvorhergesehenen Ereignissen (wie z. B. in Fukushima) ist, dass man sie nicht vorhersehen kann.
Biblis würde sicher nicht wegen eines Tsunamis hochgehen. Aber menschliche Fehlbedienung oder andere Arten von Naturereignissen oder sogar Terrorismus ist eben bei der Planung dieser Anlagen nur ungenügend berücksichtigt.

Diese Technologie ist zu gefährlich, um für sowas profanes wie Strom das Risiko einzugehen. Da gibt es inzwischen bessere Alternativen.

Und AKWs sind noch nicht mal als Ergänzung zu EE geeignet - reine Grundlastkraftwerke, sowas brauchen wir aktuell nicht mehr. Die neue Kombi heisst EE und Fast-Response-Kraftwerke (Gas), die Dunkelflauten abdecken können. Perspektivisch dann durch Speicher ergänzt, sobald die zur Verfügung stehen.

Frankreich z. B. wird wegen der vielen abgeranzten AKWs noch ziemlich in die Bredouille kommen, die bauen inzwischen auch Erneuerbare aus, weil sie das dicke Ende kommen sehen, wenn die alten, -zig mal verlängerten Meiler endgültig vom Netz müssen.

bis denn,

Uwe
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