#1651
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Das Vordeck ist jetzt in Position. Das sieht ja denkbar unspektakulär aus: halt einfach eine Sperrfholzfläche, die da so liegt. Es war allerdings nicht ganz einfach, die Platte zu bemessen, drei Seiten und die Plattenebene sind gekrümmt. Noch schwieriger war es, die Platte an den Ort zu bringen, an den sie gehört. An den vier Ecken sind Ausklinkungen für die bereits vorhandenen, aufgehenden Bauteile (2 Stäbe, 2 Bögen), der Abstand der Stäbe verringert sich nach oben, der Stab-Bogen-Abstand dito, nur noch stärker. Ich musste die Platte mit einem starken Zurrgurt parellel zur Längsachse Boot wie einen Flitzebogen biegen, um sie einschieben zu können.
Es war recht pfriemelig, ging aber letztlich. Verkleben muss ich die Platte aber noch, das wird auch nochmal eng, weil ich sie immer nur lokal um wenige Millmeter anheben kann, um ggf. Kleinigkeiten nachzuarbeiten, zu primern, Klebematsche einzubringen und dann mit Schrauben und ggf. Gewichten zu fixieren.
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Gruß, Günter
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#1652
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Moin Günte,
warum teilst Du die Platte nicht in der Mitte mittels einer Puzzleschäftung. Da brauchst Du nur eine Pendelstichsäge und ein Sptichsägeblatt für Kurvenschnitte. Dabei kommt es nicht auf besondere Maßhaltigkeit an. Den schmalen Sägespalt füllst Du dann mit eigens zubereitetem EPOXI-Kleber-Spachtel - meine zwei Cent zu dem Vorgang. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#1653
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Moin Dietrich,
dieser Fall ist ja nun abgehakt, da die Platte dort liegt, wo sie liegen soll. Puzzleschäftung kenne ich natürlich, aber da würde ich eher nur CNC-gefräste oder entlang präziser Schablonen gefräste Ausführungen mögen. Eine "freihand" gesägte Puzzleschäftung ginge mir (als Korinthenkacker) doch etwas zu sehr gegen den Strich. Ausschließen würde ich das gleichwohl nicht, wenn eine Situation eintreten würde, in der alle anderen Stricke reißen.
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Gruß, Günter
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#1654
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Mir ist gestern spät noch ein weiterer Punkt eingefallen, der in diesem Fall gegen die Verwendung einer Puzzleschäftung spricht. Das Deck ist ja als flacher Kreisbogen ausgeführt (die Mitte liegt 3 cm höher als die Ränder bei 2,4 m Sehnenlänge). Auch wenn die Biegung der Platte nicht stark ist, liegt eine gewisse Biegespannung in der Platte. Die Puzzleköpfe haben aber einen sehr kurzen Hebel und müssten deshalb mit relativ großer Kraft auf die Unterlage gepresst werden, sonst würden sie aus der Fläche hervorstehen, wenn auch nur wenig. Das gilt praktisch aber auch entsprechend für jede andere Schäftung, die am Montageort unter Biegespannung verklebt werden soll.
Ich habe übrigens heute vormittag dann doch die Vordecksplatte wieder herausgenommen, damit ich vernünftig versäubern und primern kann und dann auch teilweise schon Klebespachtel auftragen kann. Ich gewinne eine gewisse Routine im Flitzebogen-Verfahren.
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Gruß, Günter
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#1655
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Toe-Rail wo und wie dimensioniert?
Die kleine Aufkantung entlang eines Decksrandes heißt englisch toe rail, eine deutsche Übersetzung finde ich nicht.
Ich frage mich jetzt gerade beim Bau meines Vordecks, wo die praktischerweise zu setzen ist und welche Dimensionen sich empfehlen. Habt ihr Anregungen, die auf nautisch-praktischen Erfahrungen beruhen? Das Boot ist im Wesentlichen für Binnen-Schönwetterfahrten bestimmt. Seitlich werde ich auf jeden Fall toe rails setzen, mit Unterbrechungen für den Wasserablauf (Scuppers), ich frage mich nur, ob 2 cm Höhe gut ist oder eher 5 cm? Vorn quer möchte ich auch eine setzen, weiß aber nicht recht, ob die vielleicht eher hinderlich als hilfreich sein würde. Hinweise sind sehr willkommen, möglichst nicht als Dogma, sondern begründet durch Erfahrungen.
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Gruß, Günter
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#1656
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Moin Günter,
im Deutschen heißen die Fußreling. Auf einem Segler bei Schräglage als Stütze für die Füße und auch mit Abstrichen als Befestigungspunkt für Leinen, zumindestens bei Stahlpötten. Bei unseren Binnenkatamaranen ist sie sicher nicht zwingend notwendig, wenn das Laufdeck entsprechend rutschfest gebaut ist. Wenn du aus optischen Gründen eine setzen willst, dann reichen 2cm völlig aus. Du bist ja kein traditioneller Langkieler, der bei entsprechender Windstärke so viel Lage schiebt, dass schon mal der ganze Fuß drauf Halt finden muss Du solltest aber Unterbrechungen für den Wasserablauf vorsehen, aber das hattest du ja auch geschrieben. Nachtrag: Wenn, dann würde ich vielleicht eher an der Vorderkante eine Fußreling setzen. Wenn du mal das Boot am Festmacher nach vorn verholen willst oder bei etwas mehr Wind den Anker einholst, dann wirst du dieser zusätzlichen Fußstütze dankbar sein.
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V. Geändert von Blitzeblau (15.05.2020 um 11:37 Uhr)
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#1657
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Übersetzung
Besser hätte ich das auch nicht erklären könen (...!). Für technische Begriffe nutze ich das hervorragende "dictionary" der TU Chemnitz ( da steht auch Fußreling ).
Grüße aus der sonnigen Hauptstadt, euer Günter
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#1658
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Hallo Günter,
ohne auch nur irgendeine Ahnung zu haben, denke ich, dass auch vorn so eine Leiste hilfreich ist. Dein Brückendeck ist ja (etwas) gekrümmt und somit könnten Sachen von der Sonnenliege abrutschen/rollen... Also quasi als Sicherheitsbarriere.
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viele Grüße Chris
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#1659
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Zitat:
Bei den Seiten geht es mir aber nicht um Optik, sondern darum, dass ein Kat, obwohl (besser gesagt: weil) er eine sehr hohe Anfangsstabilität hat, bei Wellenfronten parallel oder in kleinem Winkel zur Kiellinie eine kurze, aber durchaus relativ heftige Rollbewegung macht. Mit dem Erfolg, dass alles, was irgendwie rollen oder rutschen kann, "ins Wasser möchte". Für solche Wellen sorgen die Heckwellenliebhaber gern und oft. @ Chris Ja, du sprichst genau den gleichen Gedanken an.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (15.05.2020 um 13:32 Uhr)
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#1660
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Danke für den Hinweis, Günter.
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Gruß, Günter
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#1661
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Heute war angenehmes Wetter nach einer sehr kalten, klaren Nacht. Ich bin heute früh (Lufttemperatur im Garten 7 °C) mal mit dem IR-Thermometer ins Werftzelt gegangen und die Scan-Ergebnisse dort waren schon beeindruckend: die Innenseite der Zeltplane hatte auf der Schattenseite, so 20 cm über Grund, knapp 9 °C, die Plane auf der Sonnenseite oben im Giebel 54 °C.
Das Vordeck hatte ich ja gestern noch verklebt, was letztlich den größten Teil des Tages in Anspruch nahm. Es sieht aber gut aus und heute habe ich mich schon mal draufgestellt. Zentrum der heutigen Arbeit war hobeln der Lärchen-Buttons, aus denen ich anschließend die 18 Lamellen für die nächsten Dachträgerbögen geschnitten habe. Auch der kürzlich lamellierte Bogen musste heute viele Male durch den Dickenhobel. Dann werde ich jetzt doch die 212er Bordwände aufbauen, obwohl ich dann die Wasserinstallation (und die anderen Installationen in den Rümpfen) auf dem Bauch liegend erledigen muss. Ich muss die Durchbrüche für die Bord-Ein- und -Auslässe von außen bohren, um eine saubere Schnittkarte zu bekommen, auch die Einsenkung für die Kragen der Fittinge kann ich nur von außen machen. Da habe ich derzeit aber keinen Freiraum für die Bohrmaschine. Außerdem laufen die anderen Arbeiten gerade gut und ich habe keinen Platz im Kopf für Installationsdetails. Dementsprechend habe ich die 4,5 m langen Leisten gesägt und die oberen beiden angewinkelt.
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Gruß, Günter
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#1662
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Zitat:
ich würde die "Fußreling" eher etwas höher ausführen, denn Du hast ein gebogenes Vordeck. Da bewegen sich Gegenstände schonmal selbständig in diese Richtung. Dein Frauchen wird sicher das Vordeck als perfekten Sonnenplatz für sich beanspruchen und ohne gegen die Gewohnheiten der Liebsten zu reden, sind da immer irgendwelche "wichtigen" Utensilien, wie Handy, Sonnencreme, Sonnenbrille, Lesebrille, Liebesromene, Proseccöchen.... mit dabei. Und wenn ich an die Boots-Badefahrten mit meiner pubertierenden Enkelin denke.... da war noch mehr Zeugs wichtig... Powerbank, (damals) "Mickymauskopfhöhrer", Energydrinks, Snacks, irgendwelche Plüschmaskotchen...und weiß der Teufel, was da alles soooo wichtig war - wir wollten eigentlich nur baden fahren. ...bevor Du dann jedesmal ´ne große Runde drehen mußt, um den Krempel wieder an Bord zu holen, weil sich ein Teil dieses "Equipments" im sonnendrunkenen Halbschlaf der liebreitzenden Damen selbständig gemacht hat und über Bord gehüpft ist, mach den Rand lieber etwas höher - 5cm sollten reichen und sieht auch zur Größe des Vordecks sicher noch vernünftig aus. Soweit zu Deiner gewünschten Begründung... Was wird aber nun mit dem Wasser, was sich durchaus auf dem Vordeck hin und wieder sammelt und weg muß. Durchbrüche sind da schonmal gut, a b e r - Du wirst dann ständig Dreckspuren im Bereich dieser Durchbrüche auf Deiner fein lackierten AUßenhaut haben. Das Problen der Dachentwässerung und auch das Fortbringen des Wassers von der Frontscheibe ist auch im KFZ Bereich ein großes Problem, gerade bei den nobleren Typen. Da ich auch mein Vordeck zum Sonnen-Liegeplatz bestimmt habe und auch dort sich Regenwasser - auch von der Frontscheibe sammeln wird, werde ich das Wasser durch Schläuche bis in meinen Ankerkasten leiten; der ist durch die große Ankerklüse sowieso nach unten offen. Weiterhin werde ich auf dem Vordeck Staukisten für die Fender haben, wo sich auch Wasser sammelt. Auch dort leite ich das Wasser durch Schläuche (rot) in den Ankerkasten ab. An den tiefsten Stellen klebe ich kleine Röhrchen ein, auf denen die Schläuche aufgesteckt sind (natürlich mit Schlauchschellen gesichert). Bei meinem "Vordeck-Sonnenliegeplatz" (hellblau) kann sich natürlich noch mehr "femininer Krempel" ansammeln, da meine seitliche Begrenzung kurz vor der Frontscheibe fast 30cm hoch ist . Da werde ich über eine große "Lenzklappe" nachdenken... so ´ne Art Müllschlucker ... Nein, natürlich nicht, denn Frauchen ist die, die hier immer aufräumt - auch manchmal meine "liegengebliebenen Bastelutensilien" SO, genug gefrozelt, nicht daß wir noch Ärger mit der holden Weiblichkeit bekommen, aber das sind so meine Gedanken, damit das Vordeck und die Außenlackierung stets vernünftig zum Rest des Bootes paßt. Geändert von shakalboot (16.05.2020 um 08:42 Uhr)
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#1663
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Danke Jens,
dass die Durchbrüche nach einer gewissen Zeit zu Dreckfahnen an der Bordwand führen, habe ich schon einkalkuliert, die Lösung mit den Schläuchen scheint mir sehr viel Wartungsaufwand nach sich zu ziehen. (Ich habe seit Jahren eine kleine Wetterstation in meinem Garten und festgestellt, dass ich den Regentrichter zweimal wöchentlich reinigen müsste, damit er frei ist.) Und ein Schlauch, in geschwungener Führung, länger als ein Meter, wird ziemlich bald dicht sein und ist dann schwer zu säubern. Aber ansonsten viel Gedankenfutter, merci .
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Gruß, Günter
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#1664
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Ja Günter, mit ´nem 8mm Schläuchlein kann das passieren, daß er durch Laub etc. verstopft.
Ich dachte da eher an einen 1/2" Schlauch (Gartenschlauch) zumal der ja nicht zu sehen ist. Der ist komplett hinter der Kojenverkleidung. Sollte er doch mal verstopft sein, habe ich in der Ankerkiste sowieso eine kleine Wasserpumpe, die mir beim Ankereinholen das Seil und den Kettenvorlauf "sauberwäscht", d.h. wenn die Ankerwinde läuft, läuft auch die Pumpe mit und spült den Schlick ab. An der Pumpe ist noch ein freier Schlauchanschluß für eventuelle Reinigungsarbeiten am Boot - und damit kann ich auch die "Entwässerungsschläuche" bei Bedarf reinigen.
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#1665
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Gestern habe ich die Mini-Gartenzäunchen errichtet und heute den Knick obendraufgeklebt.
Etwas exakter: über die volle Bootslänge läuft an beiden Seiten ein 212 mm hoher, senkrechter Teil der Kajütwand, der Teil darüber bis zur Dachkante ist um 3 ° nach innen geneigt.
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Gruß, Günter
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#1666
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Heute habe ich die Teile für die achterliche Kajütwand,"Entrance Bulkhead", geschliffen, angerissen und zugesägt. Zwei unaufregend aussehende Stücke Sperrholz, aber es gab viel zu messen für den Anriss und dieses geschah mit Konzentration und Sorgfalt, um kein Brennholz zu erzeugen. Oder wie der englischsprachige Bootsbauer sagt: "measure twice, cut once".
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Gruß, Günter
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#1667
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Die achterliche Kajütwand steht und ist verklebt.
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Gruß, Günter
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#1668
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Heute in FB Gesehen
At the moment are three ECO62 houseboats under construction. All will be different when finished from the original, over 6,5m to 6,8m with electric drive. Here some pictures of thee three. Derzeit befinden sich drei ECO62 Hausboote im Bau. Alles wird anders sein, wenn man vom Original fertig ist, über 6,5 m bis 6,8 m mit elektrischem Antrieb. Hier ein paar Bilder von euch drei.
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#1669
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Zitat:
Wer schreibt denn da, Bernd Kohler?
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1670
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Bei Bernd Kohler(ikarus) hab ich nix gefunden; er hat seinen letzten Beitrag am 23.04.2020 geschrieben...
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#1671
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Zitat:
mfG Maaskipper
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#1672
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Bernd Kohler in Duckworks
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#1673
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Entweder den Link kopieren und hier einfügen oder mach ein "Screenshot" von der FB Seite
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#1674
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#1675
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Deckelanprobe
Gestern habe ich viel ausgemessen, ausgerichtet, nachgearbeitet und wenige Leistchen verklebt. Heute gab es zum ausgleich die "Deckelanprobe". Eine 4 mm Platte, 3100 lang spannt gerademalso vom Dachträger an der Kajütfront zum Dachträger an der Heckseite. Auf dem Letzteren wird die Platte dann gestoßen mit dem Dachteil, welches das Cockpit überspannt.
Falls nun jemand meint: "ob es passt, weiß man doch vorher"; theoretisch ja, aber die Messungen vorher gaben derart knappe Ergebnisse, dass ich nicht sicher sein konnte, ob nicht doch der berühmte Zentimeter "fehlt".
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (21.05.2020 um 13:16 Uhr)
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