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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#151
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Hey Erik,
ich hab dich schon verstanden. Allerdings verweist du darauf, dass alle Links auf Keller oder Souterrain verweisen und machst dir scheinbar nicht einmal die Mühe, diesen Links tatsächlich zu folgen. Ist wohl so, dass die Masse der Wohnschiffe Ihren Fußboden tiefer liegen haben als der Wasserspiegel. Faktisch magst du damit also 50% recht haben. In meinem Haus habe ich übrigens auch keine Fenster bis runter zum Boden (außer der Terrassentür). So groß sehe ich den Unterschied nicht. Zu deinen Temperaturen: Mit meiner Frau bräuchte ich das gar nicht versuchen. Alles oberhalb 24°C empfindet sie als unerträglich. Ich bin gern draußen, wenn es stürmt oder regnet. Und hier im Forum gibt es sogar Segler, die im Winter auf die Ostsee gehen. Letztens las ich, dass im Mittelmeer das Wasser im Hochsommer so warm ist, dass das wie eine Heizung wirkt. Schlafen unter Deck nur mit Einbussen. Irgendwie kann man gegen Kälte besser vorsorgen (finde ich). Muss also eigentlich jeder für sich entscheiden. Nix für ungut Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#152
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Servus Peter,
na klar! Wie gesagt - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Deswegen schrieb ich ja auch sehr deutlich, dass das für mich (!) nichts wäre. Für viele andere, ganz offenkundig, schon. Vielfalt ist doch was Tolles! Das mit den Fenstern habe ich wohl nicht glücklich beschrieben: Wenn ein Fenster unter Deck bis an oder gar unter die Wasserlinie geht, dann ist es vom Fußboden ja trotzdem noch ein Stück entfernt. Eben eher auf der Höhe, auf welcher sich zu Hause ein normales Fenster befindet und nicht auf der Höhe, auf welchem man daheim nur einen Lichtschacht vorfindet. So war das gemeint. Zum Wasser im Mittelmeer: An vereinzelten Stellen kann das Wasser dort schonmal 28°C haben, das ist richtig. Da ankert man dann halt nicht, wenn man es nicht mag. 24-26°C im Sommer ist eher normal. Wenn das Wasser aber diese Temperaturen hat, dann empfindet man es trotzdem als angenehm bis kühl, weil man die tagsüber herrschenden Temperaturen, die dann jenseits der 35°C liegen, gewöhnt ist. Als Heizung aber so oder so nicht, da in diesen Monaten die Lufttemperatur auch Nachts kaum unter die Wasser- temperatur fällt. Aber es stimmt schon, jemand, der mit Hitze nicht gut kann, wäre im Sommer auf dem Mittelmeer sicher falsch. Gelegentlich aus Komfortgründen etwas kühlen ist aber sicher einfacher, als monatelang heizen zu müssen. Wie gesagt: Jedem das seine und jeder so, wie er es will. Obwohl ich wirklich völlig bootsvernarrt bin, käme mir das Wohnen auf dem Boot in Deutschland nicht in den Sinn. In anderen Ländern dagegen schon.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#153
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@Volker: Danke für Deine Ausführungen. Keine Sorge, Gerede kann mich nicht entmutigen. Nur echte Fakten können es – wenn überhaupt.
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#154
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Einfach mal nach „moderne Bäder mit Komposttoilette“ bei Google-Bilder suchen lassen. |
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Gruß Gerhard |
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Gruß Gerhard Geändert von Uhlhorn (25.02.2017 um 18:50 Uhr) |
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Ja, so ist er, der Macher ...
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#159
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Ich schließe mich an, ist das irgendwie ein Fake oder was?
Nimm uns mal mit auf deinem Gedankengang. Ich krieg den Sprung von Haus und 3500/2 je Monat und 18m bei 50t und so weiter auf alles nicht wichtig irgendwie nicht hin. So jedenfalls sieht mir jetzt doch nach einer Suche nach Lösungen zum Überleben aus. Gruß Peter
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#160
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Ich kann mich nur wiederholen:
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#161
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Darauf bin ich ja nicht festgelegt. Das Hausboot Kaatje (einfach mal googeln) würde mir auch gefallen.
Man kann akzeptable Schiffe für vielleicht 60.000 … 80.000 EUR kaufen. Und ich denke, dass man die Betriebskosten unter 1.000 EUR/Monat halten kann. Weiter oben wurden Beispiele gerechnet. |
#162
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Nu wird's Tach
das Beispiel hatte ich übrigens gerechnet. Ich bin jetzt raus hier. Gruesse Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#163
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Stimmt, sogar beide Beispielrechnungen sind von Dir.
Gruß Gerhard |
#164
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Sieht leider so aus, als wären alle Eventualitäten bis zur Unkenntlichkeit ausdiskutiert.
Das Boot kann grösser, mittel, oder auch kleiner sein und dabei etwas breiter oder auch schmäler. Und es wird vermutlich auf dem Planeten Erde liegen. Die einen haben's gern kälter, während's die anderen etwas wärmer mögen. Bleibt noch die essentielle Frage mit den Balkonpflanzen. Aber die sollten wir in einem eigenen Trööt würdigen. Am besten mit jährlicher Kür des bestgeschmückten Hausbootfensters.
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Cheers, Ingo
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#165
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Folgendes passt jetzt nicht ganz zum Thema...
Wenn ich irgendwo Modelflieger oder modelersenbahnen usw. sehe denke ich nur immer: Gottseidank haben nicht alle die gleichen Hobbys sonst könnten wir trockenen Fußes von Pula bis Italien gehen. Jedem das Seine - leben und leben lassen. Lg Roman
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#166
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Wo das Wesentlich geklärt wäre können ja jetzt Taten folgen:
Der Kollege verkauft sein Boot: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=257498 http://santiano-hamburg.de.tl/Technische-Daten.htm Erst mal hoch für die gute Beschreibung. Und das Boot liegt sogar in Hamburg. Bei 3,60 m Durchfahrtshöhe sollte es noch gerade so bei den meisten Kanälen passen. Ansonsten für mich das ideale Boot: - sehr große Tanks = lange autark - Innensteuerstand mit Pilothouse - heller Salon - Platz ohne Ende - sieht gepflegt aus - genug Power für den Rhein - hochseetauglich kann ich nicht berurteilen aber auf jeden Fall küstentauglich - sogar ne kleine Badewanne wenn ich das richtig sehe Also wenn man in der Preisklasse ne Motoryacht sucht zum darauf leben und zu reisen, dann ist das in meinen Augen fast optimal. Wenn würde ich mir ein Boot suchen, dass zumindest Ostsee tauglich ist. Einfach mal schauen was es alles so gibt: https://www.google.de/maps/@59.95948.../data=!3m1!1e3 (Hoffe man kann da was sehen) Denke allein die schwedischen und finischen Schären sollte man mal mit nem Boot bereisen können. Und da die Finnen und Schweden ihre Mobilfunknetze viel besser ausgebaut haben als wir, sollte man auch dort arbeiten können wenn man die Möglichkeit eines Homeoffices hat. Wenn man ernsthaft über die "große Fahrt" nachdenkt, landet man schnell bei ner Segelyacht. Gut ausgestattete Langfahrtyachten gibt es auch sehr viele. Gruß Chris
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#169
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zwanzig Jahre jünger - da wäre ich unruhig geworden......
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#170
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Zwanzig Jahre jünger wär's auch deutlich teurer
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#171
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Logo! Uneingeschränkte Zustimmung.
Ich find nur die Herangehensweise an das Thema hier etwas wirr. Da ist erst einmal eine grobe Idee. Gut. Dann kommen wir über einen Einhell Generator und eine satellitengesteuerte Barge zum Narrowboat. Liegeplatz, Fahrkenntisse, Führerscheine und andere Belanglosigkeiten lassen wir mal aussen vor. Dafür gibt's noch ein Haus, das geteilt wird, oder nicht. Und eine Frau - deren Themenrelevanz sich mir bislang ebenfalls nicht erschließt. Fehlt noch eine Meerschweinchenkolonie und der Opa der Schwägerin 3. Grades, um alle Beteiligten hier endgültig auf klare Linie zu bringen. --------------------------------------
Wie schon gesagt: ich finde die Idee grundsätzlich gut. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie noch ein wenig zu unausgegoren ist, um hier eine sinnvolle Erörterung vorzunehmen. Dazu gibt es scheinbar noch viel zu viele Variablen.
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Cheers, Ingo
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#172
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@Shearline: Das ist eben noch die Findungsphase. Ich muss doch erst mal ausloten was überhaupt machbar ist und was nicht.
Das Narrow Boat hat mich zu diesem Thema gebracht. Ich habe nicht gesagt, dass das mein Ziel ist. Denn Narrow Boats sind für deutsche Verhältnisse ungeeignet. Führerscheine waren noch nie ein Problem für mich. Deswegen mache ich das Thema Führerschein von der Schiffswahl abhängig und nicht umgekehrt. Der wird ja wohl kaum schwieriger sein als ein Pilotenschein. Meerschweinchenkolonie?!? Hmm … Du bringst mich da gerade auf eine Idee … |
#173
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Da stimme ich Dir zu. Ich bin erst letzten Oktober auf diese Möglichkeit aufmerksam geworden. Und erfahrungsgemäß dauert es einige Jahre, bis man einen groben Überblick über die Sache hat – zumindest war das in der Fliegerei so bei mir.
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#174
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Da spricht ja sicher nichts dagegen.
Aber auch dann solltest Du die hier verfassten Beiträge und Vorschläge etwas präziser kommentieren bzw. im Bezug auf die Umsetzbarkeit einordnen. Und Dich nicht zu Familiendebatten hinreissen lassen. Denn das interessiert hier wohl die wenigsten. Wenn man überall flexibel ist und für alles offen, dann kann kaum was verwertbares herauskommen. Zitat:
Sowas stand hier sogar mal zum Verkauf: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=46317 Für 46.000 hätte man da guten Wert für's Geld bekommen. Und wenn das Experiment doch nicht so gut läuft, bekommt man sowas sicher leichter wieder verkauft, als eine alte Stahlbarge. Läuft's hingegen gut, kann man immer noch vergrössern.
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Cheers, Ingo |
#175
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@Shearline: Ja, auf die Pénichette war ich schon früher gestoßen. Nachdem ich über die Narrow Boats gestolpert war, interessierte ich mich anfänglich für Urlaub auf dem Schiff. In diesem Zusammenhang wurde ich dann durch ein Video (siehe Link) auf Locaboat aufmerksam, und darüber auch auf deren Gebrauchtboote. https://youtu.be/bXc2r24vjEs
Den Booten von Locaboat fehlt es aber ein bisschen an Flair und Charakter, finde ich. Die sind mir zu sehr auf Tourismus zugeschnitten. Dafür ist es ein günstiger Einstieg. |
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